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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Spannungen 5 V bzw 3,3 V erzeugen » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
08.11.2011, 11:20 Uhr
Micha

Avatar von Micha

möchte aus einer etwas höheren Versorgungs-Gleichspannung die Niveaus 5 V und 3,3 V erzeugen.

Für 5 V hab ich den 7805 als geeignetes Element "ergoogelt".
Für 3,3 Volt bin ich (beispielhaft bei Reichelt) auf zwei Arten von Bauelementen gestossen:

"Festspannungsregler", z.B 2937
"Abwärtsregler", z.B. 2574

Kann bitte jemand kurz den Unterschied erklären, bzw. welcher geeignet ist? Vielen Dank
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001
08.11.2011, 11:58 Uhr
Andreas



Hallo Micha

Die normalen Festspannungsregler (wie Serie 78xx) sind Verlustregler.Im Prinzip wird in der Spannungsführenden Leitung ein Transistor mehr oder weniger auf Durchgang geregelt.Dabei entsteht je nach Differenz zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung und dem Lasttrom schon eine erhebliche Verlustleistung im Regler.Diese Nachteile versucht der Abwärtsregler (Step Down) durch seine Funktionsweise weitgehend zu vermeiden. Dafür hier mal eine kurze Erklärung. http://www.sprut.de/electronic/switch/schalt.html#down Den Aufwand mit den Schaltreglern versuche ich immer zu vermeiden (Induktivitäten beschaffen und Störspannung beherrschen).Die Verluste und die Wärmeentwicklung bei meinen Hobbyprojekten sind noch beherrschbar).

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas
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002
08.11.2011, 12:01 Uhr
Deff



Nicht ganz uninteressant:Wie hoch soll die Belastbarkeit beider Schienen sein?
Und welche Polarität soll sein?

Man kann auch LM317 bzw. 337 (DDR-Typ:B317x für + und B337x für -) als einstellbare Typen nehmen.
Datenblattstudium wegen der Aussenbeschaltung!

Schau mal bei Wiki nach LDOs, die wären vorteilhafter.
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 08.11.2011 um 12:02 Uhr von Deff editiert.
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003
08.11.2011, 12:18 Uhr
Ronny_aus_Halle
Moderator


Falls es doch ein Stepdown werden soll und in Verbindung mit einen Steckbrett verwendet werden sollte könnte auch so was für dich interessant sein : http://www.watterott.com/de/Power/

Gruß,

Ronny
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004
08.11.2011, 13:08 Uhr
Micha

Avatar von Micha

geht natürlich um mein aktuelles Projekt, den K1000 auf Atmega-Basis. Leistungsaufnahme ist ganz sicher gering, im Bereich unter 1W. Die 5 V benötige ich für den Atmel und die 7-Segment-Anzeigen, 3,3 V für die SD-Karte.

Tatsächlich hatte ich mir so etwas bei komputer.de beschafft:
Stromversorgung für Breadboards Eigenartiger Effekt: mit dieser Versorgung "spinnt" meine Schaltung, mit Batterie funktioniert es prima. Nun wollte ich versuchen, die Versorgung selber elementar aufzubauen und zu testen.
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005
08.11.2011, 14:44 Uhr
Elly



Hallo Micha,

es geht auch einfach aber auch mit Kosten verbunden, DC/DC Wandler in mini, müßten für deine Ströme reichen.

http://www.conrad.de/ce/de/product/154481/DCDC-WANDLER-INNOLINE-R-7833-05-SIP3/SHOP_AREA_17336&promotionareaSearchDetail=005

http://www.conrad.de/ce/de/product/154483/DCDC-WANDLER-INNOLINE-R-7850-05-SIP3/SHOP_AREA_17336&promotionareaSearchDetail=005


Gruß Martin
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006
08.11.2011, 15:45 Uhr
Wusel_1



Viel zu teuer. Zum Beispiel 5V/3.3V -> http://www.reichelt.de/Wandler-Module-DC-DC/SIM1-0503-SIL4/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=57497;GROUPID=4956;artnr=SIM1-0503+SIL4;SID=11Trk99H8AAAIAAF8aaKwf23208c8b2512ed3e200c7ecb2a29f59
Wenn du von den 5V ausgehst um die 3.3V zu erzeugen, ist ein Festspannungsregler nicht geeignet, da die Diverenzspannung Eingang/Ausgang gerade an der Grenze läuft.
--
Beste Grüße Andreas
______________________________________
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*** wer glaubt, hört auf zu denken ***
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007
08.11.2011, 16:53 Uhr
mkBurkersdorf



Hallo Micha,

Schau mal bei Pollin. Step-Down-Wandler Best.Nr. 810 025.
Habe ich auch schon genutzt und ist als Bausatz alles dabei. Eingang: 5...40V
Ausgang: 3..12V Max.Strom : 650mA
Preis :3,95€

Gruß
Manfred
--
Gruß
Manfred
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008
08.11.2011, 17:00 Uhr
Micha

Avatar von Micha

ich versuch ja auch es so einfach wie möglich hinzubekommen. Im Fall der Reduzierung von 5 auf 3,3V für die SD-Card ist vermutlich die Lösung von Ulrich Radig kaum noch preislich und an Einfachheit zu unterbieten:

http://www.ulrichradig.de/home/index.php/avr/mmc-sd

Am anderen Ende (von externem Steckernetzteil zu 5V+) werd ich mich wohl zu einer der möglichen Lösungen jener Art entscheiden müssen.

Als Luxus obendrauf wär dann noch die Frage spannend, wie sich das ganze mit einem Akku kombinieren liesse...
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009
08.11.2011, 17:11 Uhr
Rolli



Verrate doch erst mal die Ausgangsspannung, die zur Verfügung steht.
Ist sie höher als 10V, sollte man von Festspannungsreglern die Finger lassen (sicher noch abhängig vom benötigten Strom) wegen der zu erwartenden Verlustwärme. Wenn an der 5P LED-Anzeigen hängen, kommen schon etliche mA zusammen. Ist schon ein konkreter Wert bekannt?
Wenn die 5P mit DC-Wandler erzeugt werden, kann ohne weiteres die 3,3V mittels eines LDO erzeugt werden. Die benötigen nur eine Differenz von ca. 1V (teilweise auch weniger) zwischen Ein-und Ausgang.

Gruß
Rolli
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast
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010
08.11.2011, 17:36 Uhr
Micha

Avatar von Micha


Zitat:
Verrate doch erst mal die Ausgangsspannung, die zur Verfügung steht.

Das ist tatsächlich ein offener Freiheitsgrad. Ich dachte an ein möglichst preiswertes Steckernetzteil, entweder z.B. 5V Mini-USB oder irgendwas zwischen 6 und 12V Hohlstecker. Aber die Auswahl einer sinnvollen Spannung dann eben erst hintendran...

Bringt natürlich die Frage hoch ob so ein externes Steckernetzteil mit 5V schon an sich für die 5V ausreicht (Gleichspannung glatt genug)?
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011
08.11.2011, 17:49 Uhr
Deff




Zitat:
Micha schrieb
Bringt natürlich die Frage hoch ob so ein externes Steckernetzteil mit 5V schon an sich für die 5V ausreicht (Gleichspannung glatt genug)?

Nee! Besorge Dir einen Printtrafo 2x6V 25VA, da kannst Du die 5V von 3,3V getrennt bereitstellen oder bei Bedarf beide Sek.-wicklung parallelschalten.
(Hatte was von DB-Studium geschrieben...)

Guggst Du da -> http://www.sparkfun.com/products/114

-> http://www.ebay.de/itm/Print-Trafo-230V-50-60Hz-2-x-6V-2x-25VA-Typ-EI66-34-7-1Stuck-/310355845659?pt=Bauteile&hash=item4842a6621b
--
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Dieser Beitrag wurde am 08.11.2011 um 17:52 Uhr von Deff editiert.
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012
08.11.2011, 18:01 Uhr
Micha

Avatar von Micha

muss wohl so sein. Mit Flachbatterie läuft meine Schaltung stabil. Mit Spannungsversorgung aus der USB-Schnittstelle eines PC ebenfalls. Mit nem Motorola Handy-Netzteil (Mini-USB, 5V) stürzt der ganze Mist laufend ab...

Ich steh auf Kriegsfuss mit Datenblättern, aber da muss ich wohl dringend dran arbeiten ;-)
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013
08.11.2011, 18:16 Uhr
Rolli



Bei Pollin gibt es verschiedene Steckernetzteile, die 5V/0,7...2A liefern, zu Preisen zwichen 2,50 und 4€. Aus diesen 5V kann man mit einem LDO-Regler (ca. 50Cent) einfach die 3,3V erzeugen. In den Datenblättern sind meist Schaltungsbeispiele enthalten.

Gruß Rolli
--
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014
08.11.2011, 19:33 Uhr
Enrico
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Zitat:
Micha schrieb
Mit nem Motorola Handy-Netzteil (Mini-USB, 5V) stürzt der ganze Mist laufend ab...

Bist Du dir da sicher, dass es ein Netzteil und kein Ladegerät ist?
--
MFG
Enrico
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015
08.11.2011, 20:07 Uhr
Micha

Avatar von Micha

sorry, hab diesbezüglich nicht so genau auf die Begriffe geachtet, es ist ein Ladegerät, ja. Kommt da sehr krummer Strom raus?

Ich sehe schon immer mehr ein, dass ich mir vom Weihnachtsmann entweder mehr Gehirn oder ein Speicheroszilloskop wünschen muss ;-)
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016
08.11.2011, 22:58 Uhr
Enrico
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Die Frage ist, wie die Handy-Hersteller das bauen.
Bei einem richtigen NT würde ich eine stabile Spannung erwarten. Dann müsste
die Ladeelektronik aber im Handy stecken.

Bei einem Ladegerät würde in gewissen Grenzen, Abhängig vom Ladezustand vom Akku, irgendeine Spannung und Strom rauskommen.
Das könntest Du mit einem Oszilloskop messen.

Es könnte aber sein, dass Du ein NT hast, das ist aber kaputt.

Vielleicht hilft es ja wenn Du in Reihe eine Diode einbaust, dahinter ein dicker Elko.

Die Diode würde dann verhindern, dass die Elktronik des Ladegeräts sowas wie einen Ladezustand messen könnte, und der Elko glättet di Impulse.
Nur mal so als Idee.
--
MFG
Enrico
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017
09.11.2011, 12:02 Uhr
Tom Nachdenk



Wo der Name Pollin schon gefallen ist, was spricht eigentlich dagegen ein Netzteil zu nehmen das 5 und 3.3 V schon passend bereitstellt?

http://www.pollin.de/shop/dt/Mzk0OTQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Schaltnetzteil_LiteOn_Delta.html

Oder ist das jetzt zu einfach?
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018
09.11.2011, 12:24 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Sieht gut aus, aber den Preis kann ich fast nicht glauben - nur 95 cent für den ganzen Klimbim? Die haben sich doch bestimmt um eine Kommastelle vertan. Selbst dann wär das ne gute Option.
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019
09.11.2011, 12:47 Uhr
Deff




Zitat:
Micha schrieb
Selbst dann wär das ne gute Option.

Aber keine für´s Breadboard..., sondern eher für den Prototypen und später!

Bist Du überhaupt mal meinem Link von oben gefolgt?
--
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Dieser Beitrag wurde am 09.11.2011 um 12:50 Uhr von Deff editiert.
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020
09.11.2011, 13:17 Uhr
ggrohmann




Zitat:
Micha schrieb
Sieht gut aus, aber den Preis kann ich fast nicht glauben - nur 95 cent für den ganzen Klimbim? Die haben sich doch bestimmt um eine Kommastelle vertan. Selbst dann wär das ne gute Option.

Nein, ich habe für eine Reparatur eines ähnlichen Netzteils mir 2 solche Dinger als Teilespender bestellt und auch bekommen.

Guido
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021
09.11.2011, 15:00 Uhr
Deff



@Guido

Was ist denn da an raren Bauteilen so drauf?
--
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022
09.11.2011, 17:24 Uhr
ggrohmann



@Deff,

ich brauchte den Primärelko und das Netzteil-IC sowie ein paar schnelle Schaltdioden. Alleine das IC kostet ein paar Euro, sofern du es kriegst.

Guido
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023
09.11.2011, 17:43 Uhr
Deff




Zitat:
ggrohmann schrieb
@Deff,

ich brauchte den Primärelko und das Netzteil-IC sowie ein paar schnelle Schaltdioden. Alleine das IC kostet ein paar Euro, sofern du es kriegst.

Guido

Geht´s vielleicht noch etwas detaillierter, Guido? Welches IC ist denn dort drauf?
--
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024
09.11.2011, 19:58 Uhr
Micha

Avatar von Micha

für mich ist immer noch völlig unklar (um ehrlich zu sein: es ist mir unheimlich) wie man für 95 cent so eine relativ komplexe Elektronik zusammenfrumsen kann.

Womöglich löten da Kleinkinder in Indochina das Zeug für einen Stundenlohn von 10 Reiskörnern zusammen. Oder Roboter die sich scheuen, eine Roboter-Gewerkschaft zu gründen...

@Deff: ja, ich bin deinem Link gefolgt. Etwas lernt man immer dazu. Und ich freu mich immer über Anregungen. Das Problem ist eben immer, erst mal einen Begriff zugeworfen zu bekommen nach dem man suchen kann. Bin inzwischen mit Breadboard-Design ziemlich an die Grenzen gestossen (wegen der wackligen Tastatur-Anbindung) und recherchiere fleissig Details für eine Leiterplatten-Variante.
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025
09.11.2011, 21:07 Uhr
Enrico
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Für die 95 Ct bestimmt nicht.
Das sind doch Restpostenaufkäufer.
Die Herstelllung wird schon ein Stück weit teuerer gewesen sein, verkauft wurde es mal entsprechend. Der ganze Rest, den dann keiner mehr haben will, geht z.B. an Pollin oder andere. Das Zeug für ein paar Ct zu verkaufen, ist immer noch billiger als alles für teuer Geld entsorgen zu müssen.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 09.11.2011 um 21:09 Uhr von Enrico editiert.
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026
10.11.2011, 09:16 Uhr
paulotto



da hat Enrico Recht.
Ich habe mir das NT mal angesehen. Dürfte in der Herstellung nicht mehr als $5 gekostet haben. Ihr habt immer nur die Preise im Kopf, die Ihr bezahlen müßt als Kleinabnehmer mit maximaler Handelsspanne. Ein Stecker-NT 12V/1,5A komplett in Verpackung kostet z.B. um die $2. Ein open-frame-NT mit 150Wmit 3-4 unterschiedlichen Ausgangsspannungen, wie es in LCD-TV eingesetzt wird, kostet auch bloß um die $15 (also nicht mehr als 11€).

Gruß,

Klaus
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027
10.11.2011, 18:22 Uhr
KK

Avatar von KK

Schon mal drüber nachgedacht, einen AVR zu verwenden, der mit 3,3V auskommt? Spart als Nebeneffekt auch die Pegelwandlung zur SD-Card ein.
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028
10.11.2011, 19:30 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Hab ich
Atmels sind sowieso genügsame Last-Esel, die sind nicht das Problem, funktionieren mit fast allem was irgendwo im Bereich von 2,5 bis 5 Volt liegt.

Der Show-Stopper sind die gemultiplexten 7-Segment-Anzeigen. Mit 3,3 Volt sind die Dinger nur noch bei zugezogenen Vorhängen halbwegs ordentlich ablesbar.
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