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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Wiederbelebung eines P8000 » Themenansicht

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Thread - Seiten: -1-

000
20.10.2011, 19:24 Uhr
erbe

Durch die eindrucksvollen Bilder eines P8000 Mainboards im Forum an meinen einmal erworbenen P8000 errinnert, habe ich mich heute entschlossen, eine Reanimation zu probieren. Nach dem offnen des Gerätes konnte ich erst einmal feststellen, das alles noch drin ist.

Das erste einschalten hat auch ohne Qualm und Rauch funktioniert. Allerdings fehlen auch die +5V und -12V. Bevor ich nun anfange das Netzteil zu demontieren und Fehler zu suche als erstes die Frage in die erfahrene Runde. Welche Überraschungen erwarten mich eventuell, bzw. gibt es Erfahrungen mit dem Netzteil?

Als weiterer Punkt schon mal an dieser Stelle die Frage, ob es tiefere Informationen zu der Schnittstelle des Beistellgerätes gibt, da ich diese nicht besitze. Die Schaltung dazu ist jedenfalls eindrucksvoll.

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001
20.10.2011, 20:18 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich habe jetzt nicht im Kopf as im Netzteil so alles lungert, obwohl ich schon mehrere repariert habe.
Gucke einfach rein und untersuche als erstes die Sicherungshalter und Sicherungen, das Zeug ist meist korrodiert.

Gruß,
Holm
--
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002
24.10.2011, 07:02 Uhr
erbe

Anhand des Schaltplanes, den ich auf pofo.de gefunden habe, habe ich angefangen die Spannungen zu prüfen. Am Eingang liegen die 220V an. Der 5V Ausgang liefert noch 160mV. Die Leuchtdioden auf den Steuerungen und der Leistungsplatine Leuchten auch. Allerdings ist die LED auf dem Steuerteil für 5V/-12V deutlich dunkler. In der Schaltung gibt es eine Reihe von Meßpunkten. Gibt es eine Übersich der Spannungen, die dort zu erwarten sind?

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003
24.10.2011, 09:29 Uhr
constanze czech

klemm mal das NT vom Board und den Laufwerken ab. Kann durchaus sein, daß es einen sekundärseitigen Kurzschluß gibt und das die Spannungen plattmacht!
--
biete 3-Raum-Computer 96m², Dusche, WC, Zentralheizung, Ferritkerngrill...(nicht ganz) ruhige Wohnlage....zum Zeitwert...

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