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Autor Thread - Seiten: -1-
000
03.09.2006, 19:56 Uhr
Enrico
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Ich habe da einen kleinen Einspruch wegen dem Preis der Musikkassette.
Meine K60 hat da 20 Mark drauf zu stehen. Eine bespielte kostete 23,60 M.
--
MFG
Enrico
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001
03.09.2006, 20:00 Uhr
Deff



26.- Mark der DDR war der EVP für eine unbespielte MC! Zeitpunkt: ca. 1970
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 03.09.2006 um 20:36 Uhr von Deff editiert.
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002
03.09.2006, 20:05 Uhr
Tom Nachdenk



Also ich erinnere mich auch noch an 20 Mark für eine normale 60 Minuten Kassette. Irgendwann 1987 oder 1988 sind die Preise dann auf 15? Mark gesenkt worden.
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003
03.09.2006, 20:22 Uhr
Z1013



In den letzen Jahren hat eine Fe-K60 Kassette aus Premnitz 15,-M und eine aus Dessau 17,-M gekostet. Wobei ich denen aus Dessau den Vorzug gab.
--
Viele Grüße
Holger

Dieser Beitrag wurde am 03.09.2006 um 20:50 Uhr von Z1013 editiert.
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004
04.09.2006, 00:24 Uhr
Enrico
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Da kann man mal sehen, wie Unterscheidlich die Preise dann doch sein kommten. Mein Vater sagte mir letztens, dass er für die Fe2O3 21 M und für Cr2O3 23 M bezahlt hatte. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass das Material so ziemlich Schrott war. Die Musik darauf (selbst bespielt) hat schon sehr nachgelassen.
--
MFG
Enrico
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005
04.09.2006, 08:56 Uhr
Deff




Zitat:
Enrico schrieb:
Inzwischen hat sich herausgestellt, dass das Material so ziemlich Schrott war. Die Musik darauf (selbst bespielt) hat schon sehr nachgelassen.

Wie bei so vielem, ist die Qualität massgeblich von den äusseren Umständen bestimmt. Auch BASF-Kassetten weisen dann nach sovielen Jahren eine mindere Wiedergabequalität auf, wenn sie nicht besonderen Lagerbedingungen ausgesetzt waren. Mal so auf dem Dachboden paar Jahre deponiert, bedeutet Klangeinbusse ist vorprogrammiert!
Bin u.a. gerade dabei mein riesiges Aufkommen an Spulenbändern zu sichten und abzuhören - gleiche Feststellung übrigens!
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 04.09.2006 um 08:57 Uhr von Deff editiert.
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006
04.09.2006, 09:54 Uhr
Z1013



Ich fand, die (Audio)Kassetten waren selbst kurz nach der Herstellung schon ein ziemlicher Mist. Die Dessauer waren aber meiner Meinung qualitativ besser als die Premnitzer. Für die Digitalkassetten wurde aber sicherlich das besere Material verwendet. Kennt jemand den Preis (IAP) für eine DK490?
--
Viele Grüße
Holger
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007
04.09.2006, 15:05 Uhr
Andreas



Hallo,

das mag alles stimmen.Es gibt da auch eine alte Lagerregel:"wenigstens einmal im Jahr umspulen!!!" Damit liegen die benachbarten Lagen niemals genau wieder an der selben Stelle zu einander.Damit sollte vor allem das selbstständige kopieren an die selbe Stelle ,nur eben eine Umdrehung früher oder später ,minimiert werden.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas
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008
04.09.2006, 18:26 Uhr
Enrico
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Zitat:
Deff schrieb

Zitat:
Enrico schrieb:
Inzwischen hat sich herausgestellt, dass das Material so ziemlich Schrott war. Die Musik darauf (selbst bespielt) hat schon sehr nachgelassen.

Wie bei so vielem, ist die Qualität massgeblich von den äusseren Umständen bestimmt. Auch BASF-Kassetten weisen dann nach sovielen Jahren eine mindere Wiedergabequalität auf, wenn sie nicht besonderen Lagerbedingungen ausgesetzt waren. Mal so auf dem Dachboden paar Jahre deponiert, bedeutet Klangeinbusse ist vorprogrammiert!
Bin u.a. gerade dabei mein riesiges Aufkommen an Spulenbändern zu sichten und abzuhören - gleiche Feststellung übrigens!

Da muss ich sagen, dass sich die Zonbandspulen von dem meinen/Vaters altem BG26 bald besser anhören, als die Kassetten. Die Kassetten lagen nun auf dem Dachboden,. ganz normal in der Wohnung.

@Andreas
Am Umspulengen leigt es bei diesen eher nicht. Echos, etc. sind da nicht zu hören. Das ganze ist einfach dumpf mangels Höhen geworden. Z.T. nur ein Kanal z.T. komplett, z.T. erhebliches prasseln. Das sieht man dem Band auch an. Die Färbung ist stückweise mal dunkler, mal heller. Da löst die Beshcichtung wohl so langsam auf.
--
MFG
Enrico
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009
04.09.2006, 19:07 Uhr
Deff




Zitat:
Enrico schrieb:
Da muss ich sagen, dass sich die Zonbandspulen von dem meinen/Vaters altem BG26 bald besser anhören, als die Kassetten.

Was ich zwar anzweifle, andererseits aber auch logisch erscheint, ist doch die Band- und damit Spurbreite bei Halbspurbändern um einiges größer als bei MCs.
Prasseln auf den Bändern kann eigentlich nur Ergebnis von nachträglichen magn. Fremdfeldern sein.
So mancher beachtet auch nicht, dass seit den Aufnahmezeitpunkten die Wiedergabegeräte gewechselt haben, so dass sich z.B. andere Kombikopfeinstellungen zwischen Aufnahme- und Wiedergabegerät nachteilig auswirken.
P.S.
Langsam sollten wir uns mal Gedanken machen, ob der Beitrag überhaupt noch hier her gehört!
--
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Dieser Beitrag wurde am 04.09.2006 um 19:09 Uhr von Deff editiert.
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010
04.09.2006, 19:23 Uhr
Olli

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Zitat:
Z1013 schrieb
In den letzen Jahren hat eine Fe-K60 Kassette aus Premnitz 15,-M und eine aus Dessau 17,-M gekostet. Wobei ich denen aus Dessau den Vorzug gab.

Habe hier noch eine FE1LH (IEC I) 60 liegen in gelb aus Premnitz- drauf steht 17,00M (1987)
Es gab auch graue, im selben Design - die waren glaub ich IEC II... weit davor gabs die "weissen" mit dem blauen orwo Schriftzug usw... da muessten meine Eltern noch n paar haben
--
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Dieser Beitrag wurde am 04.09.2006 um 19:24 Uhr von Olli editiert.
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011
05.09.2006, 02:00 Uhr
Z1013



Berichtigung: Das "LH" war das entscheidene ob die Kassette nun 15,- oder 17,-M gekostet hat. Egal wo die her kam.
--
Viele Grüße
Holger
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012
05.09.2006, 07:20 Uhr
Olli

Avatar von Olli

wofuer steht denn LH? Low High?
--
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013
05.09.2006, 09:33 Uhr
Z1013



Steht doch auf der Hülle...
L=Low Noise H=High Output
oder eben in deutsch rauscharm, hoch aussteuerbar
--
Viele Grüße
Holger
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014
20.09.2006, 23:11 Uhr
manno



Zur Einführung der Kompaktkassette in der DDR (1969-1970) kosteten in der DDR hergestellte 60min-Kassetten wie schon geschrieben 26 Mark, daneben gab es aber noch Kassetten gleichen Aussehens mit dem Stempel "Versuchskassette". Diese kosteten 24 Mark. Gleichfalls gab es zur Einführung ungarische Kassetten, an deren Typ ich mich nicht mehr erinnere. Als erstes Kassettengerät war ein ungarisches, ich glaube "MK21" im Handel. Dann folgte das KT100 aus DDR-Produktion für glaube ich 635 Mark. Später wurde der Preis des KT100 gesenkt.
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015
21.09.2006, 09:18 Uhr
Deff



Soweit alles richtig manno! Die ungarischen Kassetten kamen in einer blauen Kartonage, also nicht in der üblichen plastenen Klapphülle, in den Handel. Kosteten aber auch 26.- Mark.
Nach dem MK-21 kam dann bald das MK-23 im gleichen Gehäuse, was beim MK-27 nicht mehr zutraf.
--
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