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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » 110V Gleichstrom erzeugen » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
16.07.2011, 16:43 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger

Wir haben Rechentechnik, die mit 110V Gleichstrom läuft. Was bietet sich als Umsetzer von 220V Wechselspannung an? Einen Dimmer mit nachfolgendem Gleichrichter? Oder gleich einen Thyristor mit Phasenanschittsteuerung?
Wir brauchen eine Leistung von 200W und die Sache sollte winzig sein, um in das Gehäuse des Geräts mit reinzupassen. Ansonsten würde früher oder später doch mal jemand das Gerät in die falsche Steckdose stecken.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 16.07.2011 um 23:53 Uhr von Rüdiger editiert.
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001
16.07.2011, 17:02 Uhr
Enrico
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Oder 2 Trafos hintereinander schalten. Da gibt es welche die primär 2 x 110V haben.

Was sind denn das für Rechner?

Ich kenne nur 60V DC.
--
MFG
Enrico
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002
16.07.2011, 17:04 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Hm, Dimmer funktionieren doch in der Regel (zumindest die, die ich bisher kennengelernt hatte) in dem sie die Eingangsspannung per Phasenanschnitts- oder -abschnittssteuerung "heruntersetzen".

Aber eine Andere Möglichkeit wäre ja auch die, die Netzspannung per Trafo herunterzusetzen und mit einer Gleichrichterschaltung inkl. Glättung in eine Gleichspannung herunter zu setzen.
--
Keyes: Mit Ihrer Handlungsweise riskieren Sie den Untergang der gesamten Menschheit!
Sline: Um den "American way of life" zu erhalten, will ich sehr gerne dieses Risikio auf mich nehmen.
(Aus: Spione wie wir)
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003
16.07.2011, 17:06 Uhr
Wusel_1



Dann nimmst du den:
http://cgi.ebay.de/1000-Watt-USA-Spannung-Wandler-230V-110-V-Converter-/360226471988?pt=Netzger%C3%A4te&hash=item53df2bc034
Noch eine Gleichrichtung drann und du hast deine Spannung.
--
Beste Grüße Andreas
______________________________________
DL9UNF ex Y22MF es Y35ZF
JO42VP - DOK: Y43 - LDK: CE

*** wer glaubt, hört auf zu denken ***

Dieser Beitrag wurde am 16.07.2011 um 17:07 Uhr von Wusel_1 editiert.
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004
16.07.2011, 23:53 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Enrico schrieb
Oder 2 Trafos hintereinander schalten.

Für Trafos habe ich keinen Platz im Gerät.


Zitat:
Da gibt es welche die primär 2 x 110V haben.

Wenn ich die gleichrichte, komme ich aber nicht auf 110V, sondern auf eine wesentlich höhere Spannung.


Zitat:
Was sind denn das für Rechner?

Gar keiner. Ist ein Lochkartenstanzer und ein Lochkartenprüfer.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 16.07.2011 um 23:55 Uhr von Rüdiger editiert.
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005
16.07.2011, 23:57 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Wusel_1 schrieb
Dann nimmst du den:
http://cgi.ebay.de/1000-Watt-USA-Spannung-Wandler-230V-110-V-Converter-/360226471988?pt=Netzger%C3%A4te&hash=item53df2bc034
Noch eine Gleichrichtung drann und du hast deine Spannung.

Zu teuer und zu groß.
Und ergibt nach dem Gleichrichten keine 110V.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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006
17.07.2011, 13:05 Uhr
Tom Nachdenk



Wie wurde denn das Problem im Original gelöst? Und wenn ein 220:110V Trafo nach derr Gleichrichtung eine zu hohe Gleichspannung abgibt könnte man doch einfach ein 'paar' Wicklungen von der 110V Spule abwickeln?
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007
17.07.2011, 14:02 Uhr
Mobby5



Original gab es, glaube ich, auch in der DDR mal Gebiete mit 110V Gleichspannung Netzspannungsversorgung. Ist aber schon eine ganze Weile her. Meine Eltern haben sowas schon mal erzählt. Es gab daher auch mal Geräte mit der Kennzeichnung "Allstrom", die liefen an jedem Netz.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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008
17.07.2011, 14:38 Uhr
Andreas



@Mobby5

Stimmt.Habe selber dort gewohnt.Bis etwa 1973 gab es in Görlitz teilweise noch 110Volt Gleichstrom.Als zugezogener hatte man da ein Problem mit seinen 220V Wechselstromgeräten.Die Alteingesessenen hatten nichts modernes. Kleinverbraucher (ganz klein) wurden über Zerhacker (Wechselrichter auf Relaisbasis) mit ein paar Watt 220V Wechselstrom versorgt.Das hilft Rüdiger aber nicht weiter.Wenn mich nicht alles täuscht, so waren DDR-Fernschreiber T51 und Lochstreifensender mit 110V Motoren ausgestattet, aber das waren wahrscheinlich "normale" umschaltbare Motoren.

Was die Allstromgeräte betrifft, so waren das eben trafolose Netzteile.Die Netzteile hatten dann eben einen Gleichrichter,der nur bei Wechselstrom eine Funktion hatte.Ob die Spannungsanpassung mit Hilfe von Widerständen passiert ist kann ich nicht sagen.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas

Dieser Beitrag wurde am 17.07.2011 um 14:48 Uhr von Andreas editiert.
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009
17.07.2011, 17:41 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Wie wäre es denn mit einem stinknormalen Stell- oder Trenntrafo? der sollte auf jeden Fall 110 V ausspucken. Mein LTS 006 tut das jedenfalls, ist aber auch eine ziemlich große Kiste.
--
... und schalten Sie uns bitte wieder ein. Gleiche Stelle, gleiche Welle !!!!!

Dieser Beitrag wurde am 17.07.2011 um 17:42 Uhr von Radioreinhard editiert.
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010
17.07.2011, 19:02 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Radioreinhard schrieb
Wie wäre es denn mit einem stinknormalen Stell- oder Trenntrafo? der sollte auf jeden Fall 110 V ausspucken.

Wenn so ein Gerät in der Ausstellung steht, kann es durchaus mal vorkommen, dass ein Stecker rausgezogen wird. Und dass den dann jemand fälschlicherweise in die 220V-Dose steckt.
Deswegen will ich eine eingebaute Lösung.
--
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011
17.07.2011, 19:05 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Tom Nachdenk schrieb
Wie wurde denn das Problem im Original gelöst?

Keine Ahnung. Ich habe keine Schaltungsunterlagen zu dem Gerät und es existieren wahrscheinlich keine 220V-Geräte mehr.
Ich vermute, dass die Spulen der 22V-Sersion andere Wicklungsdaten hatten und eine Gleichrichterdiode vorgeschaltet war.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 17.07.2011 um 19:05 Uhr von Rüdiger editiert.
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012
17.07.2011, 19:09 Uhr
Mobby5



Dann wäre wohl die Phasenanschnitts-Steuerung am besten.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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013
17.07.2011, 23:14 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Mobby5 schrieb
Dann wäre wohl die Phasenanschnitts-Steuerung am besten.

Hast Du eine gute und einfache Schaltung dazu?
--
Kernel panic: Out of swap space.
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014
17.07.2011, 23:36 Uhr
Enrico
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Muss die die Gleichspannung hinten raus stabilisert sein?

Wenn nicht, nimm doch so einen Spannungssteller, wie für Fernseher früher üblich. Dann gleichrichten, Elko etc.
--
MFG
Enrico
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015
18.07.2011, 00:21 Uhr
Tom Nachdenk



Korrigiere mich wer, aber Phasenanschnitt- und -abschnittsSteuerungen schalten die vollen 220V zu einem bestimmten Zeitpunkt wie der Name schon sagt an oder ab. Meines Wissens kann man damit nur die Leistung regeln. Natürlich könnte man die Steuerung so einstellen das die immer erst schaltet wenn die Spannun auf 110V abgesunken ist wobei von der vollen Welle nur ein Bruchteil genutzt wird was dann auch ziemlich hohe Ströme zur Folge haben dürfte. Zumal bei der Phasenanschmittsteuerung hinzukommt das der Ladekondensator nur so lange geladen wird wie die Eingangsspannung höher ist als die aktuelle Ladespannung.

Evtl. läßt sich statt der üblichen 220 Steckverbindertechnik irgendetwas möglichst exotischens finden das ein zufälliges Verbinden mit dem normalen Stromnetz unmöglich macht.

Dieser Beitrag wurde am 18.07.2011 um 00:22 Uhr von Tom Nachdenk editiert.
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016
18.07.2011, 07:17 Uhr
felge1966
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Bei den Steckverbindern braucht Rüdiger doch bloß auf ein fremdes System, wie z.Bsp. den amerikanischen Standard, überzugehen. Dann stimmt sogar die Spannung.
Die Stecker und Buchsen dürfte es doch bei ebay geben.
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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017
18.07.2011, 08:04 Uhr
DL
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http://www.feas.de/netzteile-110-vdc-c-33.html
gehst du mal mit dem Hut rum...
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018
18.07.2011, 12:20 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

Hallo Rüdiger,

muss eine Potentaltrennung sein?
Wenn nein, dann geht eine Sicherung, ein Kondensator, ein Widerstand ein Gleichrichter und der Lade-Elko und man hat 110 V.
Jetzt fehl nur noch die Stromangabe (0.55A) und man kann den Kondensator berechnen.
Die 110 V aus diesem Mini-NT sind aber stark lastabhängig.

Wenn das nicht geht --> Arbeitsschutz, dann externes NT mit 110 V= Anschluss an dem Lochkartenstanzer (gesonderte bauform Stecker/Buchse).

Ein Schalt-NT suchen, das die Einbaumasse hat, wird schwierig und teuer.



mfg ralph
--
.
http://www.ycdt.net/mc80.3x . http://www.ycdtot.com/p8000
http://www.k1520.com/robotron http://www.audatec.net/audatec
http://www.ycdt.de/kkw-stendal
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019
18.07.2011, 12:24 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
rm2 schrieb
muss eine Potentaltrennung sein?

Natürlich nicht. Lief ja original auch ohne.


Zitat:
dann geht eine Sicherung, ein Kondensator, ein Widerstand ein Gleichrichter und der Lade-Elko und man hat 110 V.

Geht nicht, denn die Belastung ist nicht konstant (Schrittschaltwerk mit
Elektromagneten). Muss also ein geregeltes netyteil sein, wenn auch die Konstanz nicht hoch sein muss.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 18.07.2011 um 12:33 Uhr von Rüdiger editiert.
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020
18.07.2011, 12:33 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
DL schrieb
http://www.feas.de/netzteile-110-vdc-c-33.html
gehst du mal mit dem Hut rum...

Das müsste dann aber ein Sombrero sein...
--
Kernel panic: Out of swap space.
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021
18.07.2011, 12:41 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Enrico schrieb
nimm doch so einen Spannungssteller, wie für Fernseher früher üblich. Dann gleichrichten, Elko etc.

Die gehen üblicherweise nur bis 170V~ runter. Da bräuchte ich schon eine ganze Kaskaden solcher Geräte.
Die Wechselspannung die ich brauche, müsste ca 75 V betragen.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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022
18.07.2011, 13:28 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

Hallo Rüdiger,

wie sind denn die Einbaumaße des alten NTs?


mfg ralph
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023
18.07.2011, 17:33 Uhr
RP



Versuche es doch einfach mit einer Diode in reihe zum Netz,da kommst du ohne Siebung auf 127V Gleichspannung.Ein kleiner Siebkondensator sollte zur Brummunterdrückung der Spulen reichen.Mit 0,47µF anfangen und gegebenenfalls erhöhen.

Gruß Rolf
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024
18.07.2011, 19:26 Uhr
Mobby5



@RP
Mit einer einfachen Diode an 230V kommt man nicht auf 110V. Die Spannung wird nicht halbiert, sondern ist nur halb soviel mal "vorhanden" (Anzahl der Schwingungen, nicht die Höhe).

Tom Nachdenk, hat schon Recht, so einfach ist das nicht.
Die Schaltung müsste nämlich hierbei im Nulldurchgang einschalten und beim Effektivwert von 110V wieder abschalten.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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025
18.07.2011, 19:57 Uhr
runni



Schaltnetzteil von einem FarbTV vorzugsweise 37cm oder so, haben meist für HK eine Spannung um die 110V, einfach mal die alten Chassis durchschauen wo ein noch gutes Netzteil darauf ist und mit samt Gleichrichtung und Siebung rausfräsen ;-), bei den meisten kann man die Spannung am Ausgang einstellen.
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026
18.07.2011, 20:03 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
rm2 schrieb
wie sind denn die Einbaumaße des alten NTs?

Es gibt kein altes Netzteil. Die Netzspannung wird (zumindest bei der Gleichstromversion) 1:1 ins Gerät auf die Spulen geleitet.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 18.07.2011 um 20:04 Uhr von Rüdiger editiert.
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027
18.07.2011, 20:10 Uhr
RP



Mit einer Diode wird eine Habwelle gesperrt. Ohne Siebung theoretisch 110V- bei 220V~. Im Wechselstromnetz muss man mit effektivSpannungen rechnen; ergeben bei 220~ ca 127V- 25Hz pulsierende Gleichspannung.

Gruß Rolf
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028
18.07.2011, 20:32 Uhr
paulotto




Zitat:
runni schrieb
Schaltnetzteil von einem FarbTV vorzugsweise 37cm oder so, haben meist für HK eine Spannung um die 110V, einfach mal die alten Chassis durchschauen wo ein noch gutes Netzteil darauf ist und mit samt Gleichrichtung und Siebung rausfräsen ;-), bei den meisten kann man die Spannung am Ausgang einstellen.

das mit den 110V stimmt hier schon. Leider ist die entnehmbare Leistung bei weitem nicht ausreichend. Rüdiger schrieb doch was von 200W...
Gerade beiden kleinen 37cm-Geräten hat man nicht einmal ein Zehntel zur Verfügung.
Vielleicht kann Rüdiger ja mal die mögliche Maximalgröße angeben.

Gruß,

Klaus
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029
18.07.2011, 23:07 Uhr
runni



Je nach dem, aber 200W wohl nicht, hab ich nicht gelesen!
Von MeanWell zwei 48V Netzteile kaufen und die Ausgänge in Reihe schalten, je nach Typ bringen die bis zu 54V.
Oder ein PC-Netzteil umbauen, am besten mit umwickeln oder aus zwei mach eins....
Oder doch nen TV umbauen so ne Beko Kiste mit Flatröhre....
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030
19.07.2011, 01:59 Uhr
Appaloosa



Hallo. Es gibt einen Ringkerntransformator mit 12 cm Durchmesser 200W/450W und 2x 40V
Damit kommt man auf 80 Veff.
Nach dem Brückengleichrichter sind es rechnerisch 80V*1,41=113,8V. Nach den Gleichrichterverlusten (Schwellspannung der 4 Dioden ca. 4*0,7V) sind es etwa 110V- unter Last

Typ: Indel TST200W/2x40V oder TST450W/2x40V
Preis: EUR 25,00 netto oder EUR 40,00 netto

Dieser Beitrag wurde am 19.07.2011 um 02:13 Uhr von Appaloosa editiert.
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031
19.07.2011, 07:43 Uhr
RP



Rüdiger sucht nach einer einfachen Lösung!

Netztrennung nicht notwendig,die Beschaffenheit der Magknete, der Relais, Schrittschaltwerk usw ist unbekannt.
Die Größe der notwendigen pulsierenden Gleichspannung kann nur experimentell ermittelt werden.Es ist durchaus möglich das 25Hz oder 100Hz pulsierende Gleichspannung aus den verschiedenen Gleichrichterschaltungen ausreichen ohne jeglichen Trafo.
Regeltrafo mit Gleichrichter und Spannung schrittweise erhöhen bis die Anlage sicher arbeiten. Einen TST300/10 mit Gleichrichter kann ich dir borgen.

Gruß Rolf
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