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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Symmetrierung Elkos » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
14.03.2011, 17:02 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Hi,

http://de.wikipedia.org/wiki/Aluminium-Elektrolytkondensator

dort gibt es seit Jahr und Tag die seltsame Behauptung:
"TCNQ-Elkos müssen bei Parallelschaltung symmetriert werden"
"Polymer-Elkos müssen bei Parallelschaltung symmetriert werden"

Da ich auch ein paar TCNQ-Elkos in der Kramkiste habe wüsste ich gern was es damit auf sich hat. Bildet sich evtl. wegen dem Low-ESR ein zu heftiger Schwingkreis zwischen den Nachbarn, so das einer an Überspannung sterben könnte?

MfG
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001
14.03.2011, 19:06 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

Hallo kai,

ich glaube hier irrt wikipedia.

Wenn Kondensatoren über ihre Spannungsfestigkeit betrieben werden sollen, müssen sie in Reihe geschalten werden. Die unterschiedlichen Restströme müssen durch Widerstände korrigiert werden.


mfg ralph



.
--
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http://www.ycdt.net/mc80.3x . http://www.ycdtot.com/p8000
http://www.k1520.com/robotron http://www.audatec.net/audatec
http://www.ycdt.de/kkw-stendal
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002
14.03.2011, 19:50 Uhr
holm

Avatar von holm

Nunja, irren ist relativ. Abgesehen davon, das ich mit solchen Elkos noch nichts am Hut hatte, ist die Aussage nicht zwangsweise falsch. Möglicherweise ist damit gemeint, das bei hoher Rippelstrombelastung die Stromverteilung durch Serienwiderstände innerhalb der Parallelschaltung symmetriert werden muß, da sonst eine Überlastung des Einzelkondensators eintritt.
Normale nasse Elkos symmetrieren sich hier durch ihre verhältnismäßig hohen Innenwiderstände selbst.


Gruß,

Holm
--
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003
15.03.2011, 09:14 Uhr
Germaniumröhre



Hallo,

wer was über Elkos wissen will sollte mal nach "Elko-Consulting" gurgeln.

Da gibt es viel wissenswertes rund um Elkos.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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004
15.03.2011, 14:11 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Ich danke euch, also kann es theoretisch bei Parallel- und Reihenschaltung zu Problemen kommen.
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