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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » P8000compact 16Bit-Platine Problem » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
07.02.2011, 18:00 Uhr
Mobby5



Bin auf Fehlersuche auf einer P8000compact 16Bit-Platine. Meine irgendwo gelesen zu haben, dass man bei Anschluss eines Terminals, die 16Bit-Platine in Standalone laufen lassen kann. Bekomme das aber auch bei einer funktionierenden Platine nicht hin, da ohne 8Bit-Platine und "Umschaltung" auf 16Bit, die RESET-Leitung beim U8001 immer auf "L" gezogen ist und somit auf RESET steht. Die defekte 16Bit-Platine wird nämlich von der 8Bit-Platine nicht gefunden. Auf der 16Bit-Platine rührt sich bei "Anfrage" kurz was und dann ist wieder Ende.

Muss für Standalone eigentlich schon eine RAM-Karte stecken oder reichen die vorhandenen U214? Die EPROMS's sind i.O. Weiss allerdings nicht, wo bei der Compact Anschluss X5 ist, deshalb habe ich mal alle Terminalanschlüsse durchprobiert. Sind die eventuell anders verschaltet, als bei der 8Bit-Platine?
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001
07.02.2011, 18:20 Uhr
Mobby5



Wie so oft: Nachdem ich ein Problem hier reingeschrieben habe, finde ich die Lösung dieses Problems selbst.

Dann kann es jetzt mit der Fehlersuche weitergehen, also bei der 3D37 gibt es keine CE's. Adressleitungen zappeln, aber die Datenleitungen an den EPROMS's und U214 sind High, deren Enables allerdings auch. Nur ganz kurz nach RESET tut sich da was. Hat jemand eine Idee?
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Dieser Beitrag wurde am 07.02.2011 um 18:36 Uhr von Mobby5 editiert.
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002
07.02.2011, 19:03 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Hast du B1 von X3 permanent auf Masse gezogen? Ansonsten ist kurz nach RESET wieder RESET. Kommt an X5 bzw. Terminal was Verwertbares?
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003
07.02.2011, 19:40 Uhr
Mobby5



B1 ist natürlich permanent auf GND. Wie gesagt die Adressen zappeln. Der 8205 für die RAM/ROM-Enables scheint i.O. Bei dem defekten Board kommt nichts Verwertbares an X5.
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004
07.02.2011, 21:07 Uhr
holm

Avatar von holm

Wir der 8205 auch freigegeben (/E1 /E2 E3)?
Es wäre nicht der erste defekte 8205 den ich von einem P8000 Board hole...

Mit dem RAM stehe ich nicht mehr in der Materie, anlaufen tut das Board wohl, ber selbsttests schlagen dann fehl.

Weil wir gerade bei der P8000 sind: Ich opere hier mit einer PDP11, MFM Platten und einem Dilog Controller herum (DQ614). Die einzige der verfügbaren Platten die den Controller zum Aufhängen bringt, ist eine ST251-1! Ich habe auch eine olle Miniscribe die Probleme macht, aber da bringt das Controller-"Bios" halt Lesefehler. Eine NEC D5128 und zwei K5504.20 (HH725) laufen problemlos.

Irgendwie kommt mir diese Aufhängerei bekannt vor, aber diesmal gibt es eine Fehlermeldung
vom Controller: Command Timeout und zwar beim Formatieren, und beim Schreiben.

Gruß,

Holm
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005
07.02.2011, 21:42 Uhr
Mobby5



Der 8205 scheint kurz nach RESET nicht mehr freigegeben zu werden. Das Ergebnis der internen Verknüpfung im 8205 für die Freigabe ist nur sehr kurz. Die PIO-, CTC- und SIO-CE's werden wohl garnicht angesprochen. Irgendwie macht das Teil nicht wirklich was. Es werden nur die EPROM's 1H und 1L mal sehr kurz angesprochen, das wars dann auch.

Manchmal, nach RESET-Prellereien reagiert er etwas anders, dann werden ständig gepulst die RAM's enabled. Dabei rauskommen tut aber auch nichts.

Eventuell kommen die Daten aus den EPROM's garnicht bei der CPU an, irgendwie sehe ich da noch nicht so richtig durch. Hat jemand mal ein Prinzip- oder Übersichtsschaltplan von so einem U8000er-System, damit man mal versteht, wie das funktioniert? Die Schaltpläne sind leider nicht wirklich übersichtlich.
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Dieser Beitrag wurde am 07.02.2011 um 21:44 Uhr von Mobby5 editiert.
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006
08.02.2011, 19:59 Uhr
Mobby5



Irgendwie eigenartig, es gibt mehrere Verhaltensweisen nach RESET. Mal zappeln die einen Adress/Daten-Leitungen und mal andere. Aber kann bzw. dürfte es eigentlich sein, dass AD0 nicht zappelt? AD0 übernimmt aber auch manchmal das Zappeln nach RESET.
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007
09.02.2011, 08:54 Uhr
holm

Avatar von holm

Suche Dir den Wait Eingang des Taktgenerators und brücke den mit dem CS von den ROMs. Danach Reset, die CPU sollte im ersten Befehlsholezyklus stehen bleiben, da kannst Du statisch messen was los ist bzw. ob die ROMs selektiert werden. Wenn das nicht klappt ist etwas
in der Dekoderlogik zu dem ROMs faul, dann halt den Wait Eingang wo anders anknoten bis Du den Fehler hast.

Gruß,

Holm
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Dieser Beitrag wurde am 09.02.2011 um 09:00 Uhr von holm editiert.
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008
09.02.2011, 17:28 Uhr
Mobby5



Hmm, naja, ok. Na mal sehen was ich aus dem dem Hinweis so machen kann.
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009
09.02.2011, 18:09 Uhr
holm

Avatar von holm

...na eine Reparatur, ich habe das schon öfter (auch beim Z80) so gemacht, funzt!
Imho hatte ich beim Z8000 den Waitanschluß vom Bus genommen, also einen Draht in den Steckverbinder gesteckt.

Gruß,

Holm
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010
09.02.2011, 21:33 Uhr
Mobby5



Hilft mir irgendwie doch noch nicht weiter. Ich weis nur, auch schon mit Hilfe meines Logikprüfstiftes, dass die EPROM's 1L & 1H nach RESET kurz mal angesprochen werden, ansonsten weder die EPROM's 2L & 2H, noch die SRAM's oder SIO's, PIO's sowie CTC's. Das scheint auch mit den Eingängen der 8205's übereinzustimmen. Die Adressleitungen zappeln aber noch.

Eigentlich müsste doch fast ständig auf die EPROM's zugegriffen werden, da ja ein Programm läuft, aber es tut sich nichts weiter. Die Pegel an den Datenleitungen der oben genannte Chips gehen nach dem kurzen Enable von EPROM's 1L & 1H wieder in den hochohmigen Zustand (also ohne definierten Pegel).
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Dieser Beitrag wurde am 09.02.2011 um 21:34 Uhr von Mobby5 editiert.
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011
09.02.2011, 22:02 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich kann mir nicht vorstellen was "kurz mal" ist Mobby. Sowas muß ich sehen.
Schaue Dir die Quellen des 16Bit Monitorteils an und versuche Nachzuvollziehen was da passiert.
Ich merke mir sowas nicht über 1 Jahr...

Was auf jeden Fall aber passieren sollte ist die Initialisierung des Kanals B des Console SIOs,
dazu muß einer der CTCs den Takt erzeugen, der also auch.
Wenn das nicht passiert, liest die CPU höchstwarscheinlich Käse aus dem Speicher.
.. dann mache das mit dem Wait am Eprom CS und schaue ob die Daten unverfälscht vom Eprom aufdie CPU kommen!

Dein kurz wackeln und Logikprüfstift hilft hier nicht wirklich.
Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 09.02.2011 um 22:03 Uhr von holm editiert.
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012
10.02.2011, 06:41 Uhr
Mobby5




Zitat:
holm schrieb
... liest die CPU höchstwarscheinlich Käse aus dem Speicher.

Hatte gestern noch vergessen zu schreiben, das nach dem Zugriff auf die EPROM's 1H & 1L Segmentleitungen der CPU auf High gehen. Bedeutet ja, er "springt" in ein anderes Segment und kommt von dort auch nicht zurück.
Kann schon bedeuten, dass Käse gelesen wird.


Zitat:
holm schrieb
.. dann mache das mit dem Wait am Eprom CS und schaue ob die Daten unverfälscht vom Eprom aufdie CPU kommen!

Der Prozessor steht dann aber nicht wirklich, kommt mir so vor, als wenn er "auf der Stelle trampelt", da immer noch Adressen und somit auch die Daten an den Eprom-Ausgängen zappeln. Darf das so sein?


Zitat:
holm schrieb
Dein kurz wackeln und Logikprüfstift hilft hier nicht wirklich.

Ja, naja, lässt sich leider erstmal nicht ändern. Ich kann allerdings in der kurzen Zeit nicht wirklich erkennen, was dort passiert und das Gezappel in einen kurzen Text packen ist auch nicht wirklich einfach. Ich muss mir ja auch merken was an dem und dem Pin zu der selben Zeit passiert und das dann in den LogicAnalyzer im Kopf einspeisen. Habe aber den Vorteil, wie Du schon bemerkt hast, dass ich es "sehen" kann.
--
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013
10.02.2011, 20:34 Uhr
Mobby5



So holm, Dein Tip mit dem Wait hat schon irgendwie geholfen, nachdem ich mal die EPROM's raus gemacht und Wait bei EPROM-1H&1L-Enable angeschlossen habe, gab es auch kein gezappel mehr. Somit konnte ich ermitteln, dass die EPROM-Adressen A0-A6 auf High und A7-A11 beim Einschalten und ohne RESET auf Low standen. Der Unterschied machte mich irgendwie stutzig. Ursache war der 1D25, ein 8282. Dort folgten, ungeachtet des Strobe-Eingangs, die Ausgänge den Eingängen und das war eben falsch. Die Ausgänge dürfen ja nur bei High an Strobe folgen und werden bei Low gespeichert.

Dafür erstmal einen Dank an holm!

Starten tut das Teil erstmal mit RESET. Der Hardwaretest "T" führt allerdings ein Problem zu Tage: die dRAM's werden nicht gefunden (ja, ist gesteckt). Dann geht die Suche also weiter. Hoffentlich ist keine MMU im A...
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Dieser Beitrag wurde am 10.02.2011 um 20:35 Uhr von Mobby5 editiert.
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014
10.02.2011, 21:35 Uhr
Mobby5



Mist, jetzt habe ich einen Kurzschluss gebastelt. Der Reset an X3 liegt nämlich gleich an 5P. Da ist meine Klemme etwas verrutscht und wenn Masse an 5P... jetzt fehlen die 5V. Knurrr!

Was geht den in dem Netzteil bei +5V-Kurzschluss normalerweise kaputt?
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015
10.02.2011, 21:46 Uhr
Enrico
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Die MMUs laufen beim D-RAM Test noch gar nicht. Die werden erst später geprüft.
Guck mal im Plan auf Seite 13. Da hast Du für per MMU übersetzte und von der CPU kommende Adressen extra Treiber drin.
--
MFG
Enrico
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016
10.02.2011, 21:49 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Normal geht da nix kaputt bei Kurzschluss, es ist ein Überstromschutz drin, der die Antaktung drosselt. Bei mir hat sich immer die ganze Kiste resettet, wenn ich im Betrieb eine Festplatte angesteckt habe, die Spannung bricht ratzfatz ein.
Dieser Beitrag wurde am 10.02.2011 um 21:50 Uhr von kaiOr editiert.
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017
11.02.2011, 06:32 Uhr
Mobby5




Zitat:
kaiOr schrieb
Normal geht da nix kaputt bei Kurzschluss, es ist ein Überstromschutz drin, der die Antaktung drosselt. Bei mir hat sich immer die ganze Kiste resettet, wenn ich im Betrieb eine Festplatte angesteckt habe, die Spannung bricht ratzfatz ein.

Mag sein, aber die +5V kommen jetzt einfach nicht mehr, das ist es tot. Die -12V fehlen wohl deshalb auch. Aber die +12V sind noch da. Lüfter läuft.
Es handelt sich um das P8000compact-Netzteil.
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018
11.02.2011, 16:47 Uhr
Mobby5



Sowas beklopptes, jetzt geht das Netzteil wieder. Als es nicht funktioniert hat wurde der Leistungstransistor im Primärkreis für die +5V sowie der dicke Widerstand daneben schon ein Stück wärmer als diese Teile vom +12V Primärkreis. Jetzt bleibt er wohl temperiert, trotz Festplatte dran.

Hatte angefangen, die Dioden des Primärkreises zwecks Prüfung Teil-ausgelötet und wegen i.O. wieder rein. Wollte dann mal testen ob es noch so war wie vorher und da waren dann einige LED's mehr an als vorher. So richtig froh macht mich das nicht, da ich nicht weis, woran es nun gelegen hat.

@Enrico
Hatte ja mal die neuen RAM-Platinen von Dir bekommen, diese sind ja aufgebaut und haben ja mehrere LED's (zum Testen )drauf. Die /WE-LED blitzt normalerweise im 16Bit-Standalone mit RESET kurz auf, tut sie aber mit dem defekten Board nicht. Nach Schaltplan-gucken habe ich mal nach dem IC 9D22 ein DL541 geschaut, irgendwie scheinen da einige Ausgangs-Pins nicht mehr in beide Richtungen zu schalten, sondern nur noch zwischen Low bzw. High und Offen. Werde den mal rausrupfen.
--
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019
11.02.2011, 17:44 Uhr
Mobby5



So, die Pegel an den 541er-Ausgängen reagieren schon ordentlicher, aber ein /WE gibt es immer noch nicht. Jetzt leuchten (eigentlich nicht sichtbares Flimmern) auch alle 4 CAS-LED's.
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020
11.02.2011, 19:56 Uhr
Mobby5



Ein weiterer DL541, der 5D22 war auch hin, das Problem mit den dRAM's liegt aber iimer noch an.

Welche Signale müssen den wie am BUS anliegen, damit /WE auf der bzw.den RAM-Karten aktiv wird?
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021
11.02.2011, 19:58 Uhr
Enrico
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Guck Dir mal den GAL Inhalt an.

/WR, /MREQ, Adressselekt und noch was wars.
--
MFG
Enrico
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022
11.02.2011, 20:28 Uhr
Mobby5



Muss jetzt erstmal noch IC 10D22 wechseln, und nun ratet mal... Ja, es ist wieder ein DL541, man man..., langsam gehen die mir aus. Eigentlich sollten die ja für den AC2010 sein. Muss ich halt wieder nachbestellen.
Über den IC 10D22 geht nämlich u.a. R/W- drüber. Am Eingang zuckt es bei RESET, am Ausgang nicht.
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023
11.02.2011, 20:49 Uhr
Mobby5



Ha, MAXSEG=<3F> Bier sauf!

Was passiert eigentlich bei dem RAM-Test, wenn eine Adressleitung "fehlt" (nicht umschaltet)?
--
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Dieser Beitrag wurde am 11.02.2011 um 20:51 Uhr von Mobby5 editiert.
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024
11.02.2011, 21:07 Uhr
holm

Avatar von holm

Herzlichen Glühpunsch!

Zu Deiner Frage: "it depends..." kommt u.A. darauf an welche.

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
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(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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025
11.02.2011, 21:46 Uhr
Mobby5




Zitat:
holm schrieb
Herzlichen Glühpunsch!

Zu Deiner Frage: "it depends..." kommt u.A. darauf an welche.

Gruß,

Holm

Prost!

Dann müste man wohl doch mal beim RAM-Test jede Adressleitung mit dem Prüftstift prüfen, obs da wackelt. Ich trau der Platine irgendwie noch nicht, weil da noch mehrere von diesen DL541 lauern.
--
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026
11.02.2011, 21:57 Uhr
Enrico
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Zitat:
Mobby5 schrieb
Ha, MAXSEG=<3F> Bier sauf!

Was passiert eigentlich bei dem RAM-Test, wenn eine Adressleitung "fehlt" (nicht umschaltet)?

Gratuliere!

Also bei den Adressen weis ich das jetzt nicht, aber die Datenleitungen werden auf Verkopplung geprüft.
Gück doch mal in die Doku. Da steht doch was gemacht wird.

Oder doch gleich so:

Quellcode:
Testschritt 70  (0000 'P')
Test auf externen Speicher (hoechstes Segment)
---------------------------------------------!

!Beginnend bei Segment 0 wird jeweils bei den Offsetadressen %8000 und %FFFE
getestet, ob RAM vorhanden ist (auf der Adresse wird die Segmentnummer des
betrachteten Segments eingetragen und rueckgelesen). Wenn auf beiden Adressen
kein RAM vorhanden ist, ist die vorherige Segmentadresse die hoechste.
--- Fehler 70, wenn kein Segment vorhanden ist ---!

!------------------------
Testschritt 71 (0001 'O')
Test Segmentadressen
------------------------!

!Beginnend beim hoechsten Segment wird bis zum Segment 0 auf den Offset-
adressen %8000 und %FFFE die im vorherigen Testschritt auf diesen Adressen
eingetragenen Segmentnummern rueckgelesen und mit der Segmentnummer des
betrachteten Segments verglichen.
--- Fehler 71, wenn der Vergleich auf beiden Adressen eines Segments
                                     negativ ausfaellt ---!

!------------------------------------------------------------------
Testschritte  72, 73, 74, 75, 79 (0100, 0101, 0102, 0103, 0104 'W')
RAM-Test (ausser Segment 0)
------------------------------------------------------------------!

!
--- Fehler 72, 73, 74, 75 - siehe RAM_TEST_SEG ---
--- Fehler 79 wenn kein fehlerfreies Segment groesser 0 vorhanden ist ---


INTERNAL
    RAM_TEST_SEG procedure
      entry

!-----------------------------------
Testschritt 72 (0100)
Test auf fehlerhafte Speicheradresse
-----------------------------------!

!Die 15 Adressen (0003,0006,000C,0018,0030,0060,00C0,0180,0300,0600,0C00,1800,
3000,6000,C000) des betrachteten Segments werden beschrieben und wieder
rueckgelesen.
--- Fehler 72, wenn eine Speicherzelle fehlerhaft rueckgelesen wurde ---!

!--------------------------------
Testschritt 73 (0101)
Test auf fehlerhafte Datenleitung
--------------------------------!

!Die Adresse %8000 des betrachteten Segments wird nacheinander mit den Werten
0001,0002,0004,0008,0010,0020,0040,0080,0100,0200,0400,0800,1000,2000,4000,
8000,0001 (jeweils ein Bit gesetzt) beschrieben und wieder rueckgelesen.
--- Fehler 73, wenn ein Wert fehlerhaft rueckgelesen wurde ---!

!-----------------------------------------------
Testschritt 74 (0102, 0103)
Test auf fehlerhafte '%AAAA'- bzw. '%5555'-Daten
-----------------------------------------------!

!Das ganze betrachtete Segment wird mit dem Datenwert %AAAA bzw. %5555
beschrieben und wieder rueckgelesen.
--- Fehler 74, wenn ein %AAAA- bzw. %5555-Wert fehlerhaft
    rueckgelesen wurde ---!



!--------------------------------------------------------------
Testschritt 75: Test auf RAM-Paritaetsfehler (ausser Segment 0)
Testschritt 76: Test auf RAM-Paritaetsfehler (Segment 0)
--------------------------------------------------------------!

!Das ganze betrachtete Segment wird mit dem Monitormaschinenkode
(0-%1FFF, 8x) beschrieben und wieder rueckgelesen.
--- Fehler 75, wenn waehrend des Ruecklesens ein Paritaetsfehler auftrat ---
--- Bei Testschritt 76 erfolgt keine Fehlerausgabe. Stattdessen stuerzt
    das System bei Auftreten eines Paritaets-NMI ab, da das Programm
    nicht im Segment 0, sondern im hoechsten Segment laeuft ---!

(Anscheinend ist die Paritätskontrolle per I/O ein/ausschaltbar)



--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 11.02.2011 um 21:59 Uhr von Enrico editiert.
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027
11.02.2011, 22:05 Uhr
Mobby5



Gelöscht (kam zu spät und hat daher nicht mehr gepasst)!
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Dieser Beitrag wurde am 11.02.2011 um 22:12 Uhr von Mobby5 editiert.
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028
11.02.2011, 22:10 Uhr
Enrico
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Probier es doch einfach mal aus und tausche 2 Adressen.
--
MFG
Enrico
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029
11.02.2011, 22:11 Uhr
Mobby5



Na, der Test 72 sieht ja danach aus. In welchem Buch, hast Du denn das gefunden?
--
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030
11.02.2011, 22:24 Uhr
Enrico
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Gar keins. Ist ein Ausschnitt der Quellen auf Ollis HP.
--
MFG
Enrico
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031
11.02.2011, 23:31 Uhr
holm

Avatar von holm

Waaaas Mobby, Du kennst die Quellen nicht? --und ich habe noch gesagt guck da rein...und Du hast nicht genörgelt..


Du kannst aber bei erfolgreichem Speichertest mit MAXSEG=3F davon ausgehen das der Speicher funktioniert,
gesetzt den Fall Du hast die Letzte GAL version drin. Wenn icht ist der RAM ein Bisschen vergeßlich... (kein Refresh)
Bei den DL541 scheinst du eine schlechte Charge erwischt zu haben, bei mir waren es eher
die 828x die keine Lust mehr hatten.

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
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(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}

Dieser Beitrag wurde am 11.02.2011 um 23:36 Uhr von holm editiert.
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032
12.02.2011, 01:12 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Bei mir lief auch der Selbsttest immer sauber durch nach Reparatur, Wega hatte ich schon 3 mal installiert, nach Anleitung Kernel neu erstellt und mich auch zum Teil in die Systembefehle eingelesen und dann kam irgendwann die Idee auf Wega mit Volllast zu fahren. Keine 30 Sekunden später kam ein Kernel Panic mit Paritätsfehler und die rote LED auf der RAM-Karte erleuchtete. Nach Froststart kam dann schon kein Paritäts-Fehler mehr, aber irgend ein anderer Kernel Panic und noch ein paar Resets weiter lief der Lasttest "plötzlich" stabil. Also Feuchtigkeit findet der Selbsttest offenbar nicht.
Dieser Beitrag wurde am 12.02.2011 um 01:31 Uhr von kaiOr editiert.
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033
12.02.2011, 10:28 Uhr
Mobby5




Zitat:
holm schrieb
Waaaas Mobby, Du kennst die Quellen nicht? --und ich habe noch gesagt guck da rein...und Du hast nicht genörgelt..


Du kannst aber bei erfolgreichem Speichertest mit MAXSEG=3F davon ausgehen das der Speicher funktioniert,
gesetzt den Fall Du hast die Letzte GAL version drin. Wenn icht ist der RAM ein Bisschen vergeßlich... (kein Refresh)
Bei den DL541 scheinst du eine schlechte Charge erwischt zu haben, bei mir waren es eher
die 828x die keine Lust mehr hatten.

Gruß,

Holm

In die Quellen habe ich doch beim ersten Problem geguckt, wo das Board noch gar nicht wirklich was gemacht hat. Habe mir natürlich nicht alles durchgelesen, sondern nur gezielt nach was, was mir bei der Problemlösung hilft.
Enrico schrieb doch: "Gück doch mal in die Doku.". Bei Doku denke ich eher an die Bücher.

Habe jedenfalls den GAL vom 25.09.2009 von www.robotrontechnik.de in der RAM-Platine, ist das der neueste oder gibt es noch was neueres?
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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034
12.02.2011, 10:30 Uhr
Mobby5




Zitat:
kaiOr schrieb
Also Feuchtigkeit findet der Selbsttest offenbar nicht.

Da muss wohl Olli noch mal ran.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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035
12.02.2011, 12:28 Uhr
Enrico
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@Mobby5
Der GAL auf RT ist der Stand der Dinge

@kaiOR
Lass mich raten: Du hast auf der RAM Karte den russischen 74S280 drauf?
Noch üblere Probleme hatte ich da auch auch mal.
Der Rechner machte nach dem er eine ganze Weile lief, immer wieder Reset und Neustart. Es kam aber keine Paritäts-LED und keine wewiteren Fehlermeldungen.
Der war dann irgnedwann mal für eine Weile weg.
Monate später (also im Sommer) wurde der Fehler endlich mal reproduzierbar.
Die Paritäts-LED ging beim Testen an und es kamen Fehlermeldungen.
Defekte RAMs hatte ich noch nie. Es höchstens so aus, nur dass es wieder mal die russ. Brüder waren.
--
MFG
Enrico
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036
12.02.2011, 16:11 Uhr
Mobby5



Habe jetzt mal dir 16Bit mit 8Bit verbunden und siehe da: "U8000-Unit does not work", geht also die Fehlersuche noch weiter.

Na mal gucken. Sind ja noch genug NICHT gewechselte DL541, mit dem selben Aufdruck, vorhanden.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

Dieser Beitrag wurde am 12.02.2011 um 16:17 Uhr von Mobby5 editiert.
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037
12.02.2011, 18:11 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

@Enrico: Der Fehler ist seit dem "BurnIn" nicht wieder aufgetreten und ich hoffe es bleibt so. Es sollten SN74S280 drin sein, hab nur wenige Russen in der Compact. Genau kann ich es momentan nicht feststellen da zu weit weg vom Gerät.

So kann man z.B. Last machen:

dd if=/dev/mem of=/dev/null &
dd if=/dev/kmem of=/dev/null &
dd if=/dev/md4 of=/dev/null conv=ascii &
tar cf /dev/null /usr &
od -x /dev/mem
...

Mit "&" landen die Prozesse im Hintergrund. Ist ja leider nicht wie bei Linux wo man mit ALT+F1 bis ALT+F6 ins nächste Konsolenfenster hopsen kann.
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038
12.02.2011, 18:16 Uhr
Mobby5



PIO0 erstmal gewechselt, jetzt geht schon mal was in Richtung 8Bit-Board, eventuell ist PIO1 auch noch Schrott. Die DL541 haben wohl diesmal nichts damit zu tun, denn bei Hardwaretest des 16Bit-Boards wurde keine PIO angemeckert. Daher müsste wohl die 16Bit-Seite der PIO's i.O. sein.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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039
12.02.2011, 19:00 Uhr
Mobby5



Gibt's doch garnicht, da waren wirklich beide PIO's auf der 8Bit-Board-Seite defekt.
Deshalb hat wohl das 8Bit-Board in diesem Gerät gefehlt. RAM-Platinen waren auch nicht drin.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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040
12.02.2011, 21:01 Uhr
holm

Avatar von holm

Du hast aber wirklich Glück mit der Kiste :-|

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
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041
12.02.2011, 21:51 Uhr
Mobby5



Das da Teile fehlen ist nicht wirklich schlimm, habe ja noch fast alles da. Trotzdem möchte ich defekte Teile repariert wissen und nicht einfach so ersetzen.

Die Uhrenplatine ist zwar dabei funktioniert leider nicht. Es liegen ca. 1,5V an der U130-Platine an, aber der Quarz schwingt nicht. Da ist wohl dieser U130 hin. Hat jemand noch sowas rumzuliegen oder weis wo sowas drin ist?
--
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042
12.02.2011, 23:28 Uhr
Enrico
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Ab und an gibts diese Platinen bei Ebay.
Olli sollte den Plan dazu auf seiner HP haben.
--
MFG
Enrico
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043
13.02.2011, 12:02 Uhr
Mobby5



Olli's Plan nützt leider nichts bei defekten U130.

Nach was muss man den bei ebay danach suchen? Nach U130 oder nennt sich das noch irgendwie anders?
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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044
13.02.2011, 13:10 Uhr
Enrico
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Das Modul heisst 65211. Da ist aber nur so ein vergossener Hühnerschiss drauf. Als einzelnen IC wirst Du das wohl so nicht bekommen.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 13.02.2011 um 13:11 Uhr von Enrico editiert.
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045
13.02.2011, 13:46 Uhr
felge1966
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Schade - Auf dem letzten Treffen hatte ich ein paar Uhrenplatinen dabei, die wollte keiner haben - inzwischen sind sie im Container gelandet.
Da bleibt dir nur die Suche nach einem Uhrenradio TR2010, dort waren die Teile eingebaut.
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif

Dieser Beitrag wurde am 13.02.2011 um 13:47 Uhr von felge1966 editiert.
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046
13.02.2011, 13:48 Uhr
Enrico
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Ausgerechnet was am wenigsten wegnimmt haust Du weg. Davon weis ich gar nichts, dass Du die dabei hattest.
--
MFG
Enrico
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047
13.02.2011, 13:57 Uhr
felge1966
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@enrico
Das war ein größerer Posten Platinen, die ich von einem Bekannten hatte. Ein Teil hat einen neuen Besitzer gefunden - der Rest ging dann zum Schrott. Ich habe schließlich keine Lagerhalle.
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif

Dieser Beitrag wurde am 13.02.2011 um 13:57 Uhr von felge1966 editiert.
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048
13.02.2011, 14:11 Uhr
Enrico
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Schade. Aber verständlich.
--
MFG
Enrico
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049
13.02.2011, 14:12 Uhr
holm

Avatar von holm

Da habe ich aber auch Nichts davon mitbekommen...

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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050
13.02.2011, 14:21 Uhr
Mobby5




Zitat:
felge1966 schrieb
Da bleibt dir nur die Suche nach einem Uhrenradio TR2010, dort waren die Teile eingebaut.

Also TR2010 kann das nicht gewesen sein, da gibt es bei ebay mehrere, haben aber augenscheinlich keine Uhren.

Falls Du aber das fast baugleiche RC2001, das ist nämlich mit Uhr, meinst, das hat allerdings einen U131 statt U130 drin.
--
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Dieser Beitrag wurde am 13.02.2011 um 14:29 Uhr von Mobby5 editiert.
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