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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » UC8820 vs. UB8820 » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
11.06.2006, 20:58 Uhr
ggrohmann



Hallo!

Welcher Unterscheid besteht eigentlich zwischen den o.g. beiden ICs? Hat jemand ggf. welche über? Ich besitze 2 Plattenspieler HMK-PA1205, da steckt ursprünglich ein UC drinn und jetzt ist ein UB drinn. Gibts dazu noch noch kompatible EMR?

Guido
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001
11.06.2006, 21:01 Uhr
Z1013



max. Taktfrequenz = UB..8MHz, UC..5MHz, UD..3,6MHz

Ab und zu gibt es die µC bei Ebay. Von mir kannst Du auch ein UB 8820 bekommen
--
Viele Grüße
Holger

Dieser Beitrag wurde am 11.06.2006 um 21:31 Uhr von Z1013 editiert.
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002
11.06.2006, 21:03 Uhr
Z80-Nostalgiker



Genau, U8820 ist kompatibel zum ZILOG Z8602
Ansonsten schau mal in den Thread U884 von HONI
--
MfG Norbert

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Und also sprach Bill Gates: Lasst uns einen grafischen Virus programmieren ....
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003
11.06.2006, 21:09 Uhr
frassl



Jooo... lustigerweise ist die gesamte Nachwendeproduktion von den Dingern komplett als UC gestempelt
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004
11.06.2006, 23:48 Uhr
ggrohmann



Hallo!

Und es gibt keine Unterschiede bezüglich der Stromaufnahme bei diesen Dingern?

Guido
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005
12.06.2006, 09:39 Uhr
Z1013



Sicherlich gibt es unterschiede bei der Stromaufnahme. Je höher die Taktfrequenz, des so höher die Stromaufnahme. Bei einen reinen Austausch des EMR von einem UC Typ gegen einen UD bleibt doch die Taktfrequenz aber die gleiche, der Quarz (kann auch was anderes sein, kenn die Schaltung des Plattenspieler nicht) bleibt doch der selbe. Und damit warscheinlich auch die Stromaufnahme.

Mal sehen, vielleicht find ich noch ein paar genaue Daten..
--
Viele Grüße
Holger

Dieser Beitrag wurde am 12.06.2006 um 10:32 Uhr von Z1013 editiert.
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006
12.06.2006, 09:49 Uhr
Deff



http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=1162&pagenum=lastpage
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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007
04.07.2006, 19:50 Uhr
wanderer




Zitat:
Z1013 schrieb
max. Taktfrequenz = UB..8MHz, UC..5MHz, UD..3,6MHz

Ab und zu gibt es die IC bei Ebay. Von mir kannst Du auch ein UB 8820 bekommen

Hallo Z1013,
was willst du denn für einen UB8820 haben?
Ich brauche einen für meine 16 Jahre alte Digi-Uhr, die ich mal mit einer rfe-Anleitung gebaut habe. Leider sind die Ersatzteile inzwischen spärlich geworden...
mfg
wanderer
--
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! (E. Kästner)
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008
04.07.2006, 20:46 Uhr
redled

Avatar von redled

Basiert die Uhr tatsächlich auf dem UB8820M?
Könnte Dir einen UB8820M im Tausch gegen Kopien der RFE-Anleitung anbieten. Ist das Platinenlayout auch schon dabei?

Viele Grüße Rico
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009
04.07.2006, 23:21 Uhr
Z1013



Im Funkamateur Heft 8/89 bis 10/89 war auch ne Bauanleitung einer Funkuhr mit dem 8820..
--
Viele Grüße
Holger

Dieser Beitrag wurde am 04.07.2006 um 23:23 Uhr von Z1013 editiert.
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010
04.07.2006, 23:57 Uhr
redled

Avatar von redled

Echt, daß muss ich glatt überlesen haben. Mir war so, als ob da ein U880D zum Einsatz kam. Da muss ich gleich mal die Hefte rauskramen, wenn ich wieder in BT bin.
Leider habe ich zu OST-Zeiten die rfe nie gekauft. Bei Ebay gab es mal fast alle Jahrgänge am Stück, dummerweise weggeschnappt. Dafür konnte ich bis auf wenige fehlende Hefte alle Jahrgänge(1959-1989) des Funkamateur ergattern.
Da fällt mir gleich noch was ein. Hat jemand noch Applikationsbeispiele zum U121D bzw. U122D? Es soll einen Schaltplan für eine MOS-Uhr mit dem U121 geben. Dieser wäre sehr interessant.
Viele Grüße Rico
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011
05.07.2006, 00:15 Uhr
Z1013



Mit U880 wars im FA 5/86 S.255 ff. Die ist aber nich Jahr2000 fest. Ein Epromupdate gibt es aber...
So ein Teil mit dem U880 hab ich mir gebaut (ist aber noch ein Probeaufbau)
--
Viele Grüße
Holger

Dieser Beitrag wurde am 05.07.2006 um 00:25 Uhr von Z1013 editiert.
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012
05.07.2006, 00:33 Uhr
redled

Avatar von redled

Ach so, danke! Stimmt:-)
Wie funzt die Uhr mit dem U880 und wie sieht es mit dem Stromverbrauch aus?

Gruss Rico

Dieser Beitrag wurde am 05.07.2006 um 00:33 Uhr von redled editiert.
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013
05.07.2006, 00:41 Uhr
Z1013



Naja, die zeigt halt die Zeit an.. 0,8A zieht sie bei 5V. Hab aber die Schaltung ein wenig überarbeitet, Quarzozi 2,45MHz als Fertigteil, anderer RAM..CMOS-CPU... naja Schaltung ist ein wenig overkill.. egal, Ein DCF77-Empfangsmodul vom C* brauch man auch noch dazu... Allessamt doch ein "wenig" teurer als ein 5 EUR Funkwecker vom Aldi
--
Viele Grüße
Holger

Dieser Beitrag wurde am 05.07.2006 um 00:47 Uhr von Z1013 editiert.
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014
05.07.2006, 01:14 Uhr
redled

Avatar von redled


Zitat:
Naja, die zeigt halt die Zeit an..


NEIN!
Mich würde der Part der für die Decodierung des DCF77-Sig. interessieren.

MfG Rico
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015
05.07.2006, 01:31 Uhr
Z1013



Auf ungenaue Fragen, antworte ich auch ungenau
Das DCF77 Signal kommt aus dem C* Empfänger (original ist da glaub ich ein LW-Empfänger) als TTL Datentelegramm und wird auf ein Bit vom PIO gegeben und per Software ausgewertet.
Am besten Du schaus Dir das selber an in der Soft.


Software zum Beitrag "SOS nach 14 Jahren: Funkuhr-Millennium-Bug", FA4/2000

http://download.funkamateur.de/.download/funkuhr.zip
--
Viele Grüße
Holger

Dieser Beitrag wurde am 05.07.2006 um 02:07 Uhr von Z1013 editiert.
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016
05.07.2006, 02:16 Uhr
redled

Avatar von redled

Merci und vielen Dank! Oh ja, die Software hat es in sich;-)
Gruss
Rico
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017
05.07.2006, 11:15 Uhr
wanderer




Zitat:
redled schrieb
Basiert die Uhr tatsächlich auf dem UB8820M?
Könnte Dir einen UB8820M im Tausch gegen Kopien der RFE-Anleitung anbieten. Ist das Platinenlayout auch schon dabei?

Viele Grüße Rico

Die Uhr basiert tatsächlich auf dem UB8820 (M?)
Wenn ich die Unterlagen noch finde, dann schicke ich dir die Kopien gegen einen EMR. Muss ich erst mal suchen. Das Platinenlayout und der EPROM-Inhalt für das Uhrenprogramm (auf U2732) war (glaube ich) dabei.
Wanderer
--
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es! (E. Kästner)

Dieser Beitrag wurde am 05.07.2006 um 11:16 Uhr von wanderer editiert.
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018
05.07.2006, 12:27 Uhr
redled

Avatar von redled


Zitat:
Die Uhr basiert tatsächlich auf dem UB8820 (M?)
Wenn ich die Unterlagen noch finde, dann schicke ich dir die Kopien gegen einen EMR. Muss ich erst mal suchen. Das Platinenlayout und der EPROM-Inhalt für das Uhrenprogramm (auf U2732) war (glaube ich) dabei.
Wanderer

Das UB8820M stand für Mikrorechner oder Mikroprozessor.
Dann machen wir es so. Schreib mir ne PM, wenn es soweit ist.
Klasse!
Viele Grüße Rico
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019
05.07.2006, 14:35 Uhr
Z1013




Zitat:
redled schrieb
Das UB8820M stand für Mikrorechner oder Mikroprozessor.

Das ist eine sehr gewagte Theorie, wo doch das "M" die Gehäusebauform bezeichnet (QIL64)...

Übrigens kann der 8820 nur 2k externen ROM adressieren, deshalb wäre wohl ein 2716 angebrachter als ein 2732
--
Viele Grüße
Holger

Dieser Beitrag wurde am 05.07.2006 um 14:46 Uhr von Z1013 editiert.
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020
05.07.2006, 15:42 Uhr
Z80-Nostalgiker




Zitat:
Z1013 schrieb

Zitat:
redled schrieb
Das UB8820M stand für Mikrorechner oder Mikroprozessor.

Das ist eine sehr gewagte Theorie, wo doch das "M" die Gehäusebauform bezeichnet (QIL64)...

Übrigens kann der 8820 nur 2k externen ROM adressieren, deshalb wäre wohl ein 2716 angebrachter als ein 2732

Jawoll, M steht für QIL-64pol. und D für DIL-40pol.
Übrigens kann der 8820 sehr wohl mehr als 2K extern adressieren. Die Frage ist hier wie immer vom Betrachter abhängig . Was ist drinnen, was ist draußen ?

In der Literatur wird jedenfalls munter intern und extern durcheinandergewirbelt.
Fakt ist, daß der 8820 direkt als Adr.-Pin´s A0 bis A10 herausgeführt hat (A11 ist unbeschaltet, den gibt´s nur beim 8840), damit lassen sich 2(4)K von 0000h bis 07FFh (0FFFh) ohne Nutzung der Tore 0..3 ansteuern.

Unter Nutzung der Tore 0 (Adr. in zwei Halbbytes) und 1 (Adr./Daten) lassen sich beim 8810/ 8820/ 8830 insgesamt 64K adressieren (Wobei 2K beim 8810 und 8830 im Internrom "verbraten" sind. Wird Tor 34 noch als /DM (memoryselect) programmiert, kann der Adressraum geswitcht werden, wobei dann 128K insgesamt zur Verfügung stehen.

Siehe EMR Bormann/ Rentzsch S.12f.
--
MfG Norbert

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021
05.07.2006, 15:46 Uhr
wanderer




Zitat:
Z1013 schrieb

Zitat:
redled schrieb
Das UB8820M stand für Mikrorechner oder Mikroprozessor.

Das ist eine sehr gewagte Theorie, wo doch das "M" die Gehäusebauform bezeichnet (QIL64)...

Übrigens kann der 8820 nur 2k externen ROM adressieren, deshalb wäre wohl ein 2716 angebrachter als ein 2732

Ja, erinnere mich schwach: letzter Buchstabe = Bauform (Quad in line stimmt jedenfalls)

bzgl. 2732 - die A11 wird manuell umgeschaltet, damit hat man zwei unterschiedliche 2k-ROM-Inhalte zur Verfügung (die u.a. unterschiedliche Variablen für Alarm- bzw. Wecker setzen - wenn ich mich recht entsinne).
vg
wanderer
--
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Dieser Beitrag wurde am 05.07.2006 um 15:58 Uhr von wanderer editiert.
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022
05.07.2006, 15:49 Uhr
Andreas



Hallo redled,

was die U121 und U122 angeht so kann ich mich erinnern, das Klaus Schlenzig
in seinen Originalbauplänen (das war der Faltbogen für 1 Mark) mit diesen Dingern ein Uhrprojekt vorgestellt hat. Das die Schaltkreise 2 Spannungen (-13 und -27Volt) brauchen ist Dir bewußt?

Hab gerade noch in der RFE 24/74 den Teil 1 der Applikationsbeispiele gefunden.Da werden an die Dinger die VQB71,VQC32 und auch Anzeigeröhren angeschlossen.Wenn Du willst kann ich die 4 Seiten scannen und mailen. Die weiteren Teile habe ich nicht mehr.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas

Dieser Beitrag wurde am 05.07.2006 um 15:59 Uhr von Andreas editiert.
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023
05.07.2006, 17:26 Uhr
redled

Avatar von redled

@Z1013
Jup, steht für QIL64

@Z80-Nostalgiker
Die Architektur bzw. der maximale interne & maximale externe Speicher ist mir bei beiden Typen (U882, U884) bekannt.
Die Frage ist ob, man beim UB8840 ein 2KByte EPROM mit einem 2KByte SRAM UL6516DG15 zusammen am internen Adressbus betreiben und dabei das SRAM beschreiben kann.
Das wäre ideal, da somit alle 4 Ports zur Verfügung stehen und Daten(Messwerte ec.) in das SRAM kopiert werden könnten. Weiterhin würde auch ein größeres internes(externes) RAM zur Verfügung stehen. Den SRAM möchte ich Batteriegepuffert betreiben um bei Stromausfall die Daten zu erhalten.
Aus der Literatur(EinchipMikrorechner Kieser/Bankel) geht nicht hervor, ob auch schreibend auf den internen Speicher(2kbyte,4kbyte) zugegriffen werden kann. Auch im Bormann/Rentzsch-Heft steht nichts dazu.
Da der UL6516 Pinkompatibel zum 2716 ist dürfte die Zusammenschaltung beider Bausteine kein Problem darstellen.
Was meint Ihr dazu?

@Andreas

Zitat:
Das die Schaltkreise 2 Spannungen (-13 und -27Volt) brauchen ist Dir bewußt?

jup , macht nix, dafür brauchen die kaum Strom.

An den 4 Seiten hätte ich Interesse, wenn Dir das Scannen nicht zu viel Mühe macht.
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024
28.07.2006, 15:53 Uhr
redled

Avatar von redled

Das mit dem SRAM am internen Speicher des UB8820/40 hat sich erledigt!
Man kann nicht schreibend darauf zugreifen. Habe das irgendwo gelesen die letzten Tage.

Gruss Rico
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025
02.08.2006, 14:20 Uhr
redled

Avatar von redled

Mahlzeit

Ich suche wieder mal Literatur und zwar den Funkamateur -> FA 3/05.
Es geht um den Beitrag Emulatorinterface & UB8820/UB8840.

Hat einer von Euch die 1992iger RFE-Hefte archiviert?
In einem Heft(?) soll sich ein Einplatinenrechner mit dem UB8830 befinden.
Würde mich sehr dafür interessieren.

Viele Grüße Rico

PS.
@Andreas


Zitat:
was die U121 und U122 angeht so kann ich mich erinnern, das Klaus Schlenzig
in seinen Originalbauplänen (das war der Faltbogen für 1 Mark) mit diesen Dingern ein Uhrprojekt vorgestellt hat.

Genau dieses Heft oder eine Kopie würde würde mir sehr helfen.


Zitat:
Hab gerade noch in der RFE 24/74 den Teil 1 der Applikationsbeispiele gefunden.Da werden an die Dinger die VQB71,VQC32 und auch Anzeigeröhren angeschlossen.Wenn Du willst kann ich die 4 Seiten scannen und mailen. Die weiteren Teile habe ich nicht mehr.

Gerne doch:-)

Dieser Beitrag wurde am 02.08.2006 um 14:26 Uhr von redled editiert.
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026
02.08.2006, 19:17 Uhr
Deff



Der angesprochene Artikel wird der im FA 6/92 S. 323...325 "Flexibler Experimentier-Einchipmikrorechner" sein.
Allerdings ist der UB8820 auf einer K1520-Platine. SW ist Fehlanzeige!
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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