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17.09.2010, 19:44 Uhr
karsten
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| Zitat: | Rolli schrieb
Ich kenne das Projekt zwar nicht, für mich ist das aber wieder mal ein schönes Beispiel dafür, wie chaotisch es in der Planwirtschaft der DDR zuging. Jeder hat das gemacht wofür er eigentlich nicht zuständig war. Ein Betrieb, der den Begriff "Baumechanisierung" im Namen führt, war ja wohl nicht für die Entwicklung von Rechentechnik prädestiniert, oder wollte man damit Betonmischer steuern?
Gruß
Rolli |
Hallo Rolli,
Jain  Ich kenne ähnliches:
...vom Baukombinat Leipzig. Da hat der s.g. Ratiomittelbau Roboter für die Stahlmatten im Beton gebaut. Und dazu bedurfte es ja einer Steuerung.
... Hydrierwerk Zeitz. Verschiedene Roboter für Instandhaltung / Neuaufbau der Wärmetauscher, etc. Karten von Teltow für die Steuerungen - nicht dran zu denken ! Also wurden die selbst gemacht.
In diesen Fall (nur) 24V Logik mit E412 und E435.
So wird das mit den ZVE auch gewesen sein. Und MMM und Nachnutzung war ja auch sowas wie Pflicht.
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1. Grundgesetz der Messtechnik? Wer misst misst Mist!
(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520
Dieser Beitrag wurde am 17.09.2010 um 19:45 Uhr von karsten editiert. |
