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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » P8000 & P8000compact - Fragen über Fragen... » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
25.07.2010, 18:00 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Seid gegrüßt, liebe Freunde der P8000 und P8000compact!

Heute hab ich einen ganz schönen Batzen P8000-Hardware abgeholt. Da wären:

- 1x 8-Bit-P8000
- 1x 16-Bit-P8000
- 1x P8000compact (vermutlich 2-Prozessor-Variante)
- 2x P8000-Winchester-Beisteller
- 1x P8000-Terminal Typ 2

Das sind alles Geräte aus unserem Museum, die ich zwecks (hoffentlich erfolgreicher!) Wiederbelebung zu mir nach hause geholt habe. Eine P8000compact Da mir bekannt ist, dass die Rechner alle wohl nicht gehen, hab ich sie der Reihe nach mal eingeschalten und geguggt, was passiert (das P8000-Terminal ist ganz!).

Resultat:

Die 8-Bit-P8000 startet den 8-Bit-Selbsttest, schließt in erfolgreich ab und will nun, dass ich ENTER drücke. Tue ich dies, passiert nichts (kein Diskettenlaufwerks-Zugriff, absolut nichts). Dann habe ich mal eben auf die Reset-Taste gedrückt (in Erwartung, dass der 8-Bit-Selbsttest nochmal durchläuft) und was passiert? Der Rechner schreibt mir nur Nonsens auf den Bildschirm!

Bei der 16-Bit-P8000 ists genau das Selbe.

Die P8000compact läuft los (Spannungs-LEDs gehen alle an, die Platte rumpelt rum), aber am Terminal tut sich überhaupt nichts.

Nun hier also meine Fragen:

Was könnte die Ursache für das seltsame Verhalten der beiden "normalen" P8000 sein?

Warum erhalte ich keinerlei Ausgaben von der P8000compact? Benötige ich dafür ein anderes Terminal?

Achja: Die 8-Bit-P8000 hat die Firmware 3.0, die 16-Bit-P8000 die 3.1 (also der 8-Bit-Teil!)

Grüße, Karsten.
--
Keyes: Mit Ihrer Handlungsweise riskieren Sie den Untergang der gesamten Menschheit!
Sline: Um den "American way of life" zu erhalten, will ich sehr gerne dieses Risikio auf mich nehmen.
(Aus: Spione wie wir)

Dieser Beitrag wurde am 25.07.2010 um 18:00 Uhr von Xaar editiert.
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001
25.07.2010, 18:24 Uhr
Enrico
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Zitat:
Xaar schrieb
Die 8-Bit-P8000 startet den 8-Bit-Selbsttest, schließt in erfolgreich ab und will nun, dass ich ENTER drücke. Tue ich dies, passiert nichts (kein Diskettenlaufwerks-Zugriff, absolut nichts).

Da müsstest Du dir dann mal den Plan von Ollis HP runterladen, und mal
alles um den FDC herum durchmessen.
Die SEL-Signale für die Floppies werden von der PIO erzeugt. Danach kommen nochmal Treiber. Kann sein, dass da schon mal was gestorben ist.



Zitat:
Dann habe ich mal eben auf die Reset-Taste gedrückt (in Erwartung, dass der 8-Bit-Selbsttest nochmal durchläuft) und was passiert? Der Rechner schreibt mir nur Nonsens auf den Bildschirm!

Das da wäre?

Zitat:
Bei der 16-Bit-P8000 ists genau das Selbe.



Die P8000compact läuft los (Spannungs-LEDs gehen alle an, die Platte rumpelt rum), aber am Terminal tut sich überhaupt nichts.

Nun hier also meine Fragen:

Was könnte die Ursache für das seltsame Verhalten der beiden "normalen" P8000 sein?

Warum erhalte ich keinerlei Ausgaben von der P8000compact? Benötige ich dafür ein anderes Terminal?


Soweit ich weis, brauch man für die Compact ein anders belegtes Kabel.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 25.07.2010 um 18:26 Uhr von Enrico editiert.
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002
25.07.2010, 18:38 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar


Zitat:
Enrico schrieb
Da müsstest Du dir dann mal den Plan von Ollis HP runterladen, und mal
alles um den FDC herum durchmessen.
Die SEL-Signale für die Floppies werden von der PIO erzeugt. Danach kommen nochmal Treiber. Kann sein, dass da schon mal was gestorben ist.

Okay, da werde ich mal schauen.


Zitat:
Enrico schrieb
Das da wäre?

Einfach wirre, sinnlose Zeichen. Teilweise rauschen die Zeichen auch nur von unten nach oben durch. Einen Sinn kann ich da nicht raussehen.


Zitat:
Enrico schrieb
Soweit ich weis, brauch man für die Compact ein anders belegtes Kabel.

Hm... Gibts davon auch eine Belegung? Ein Kabel ließe sich da ja notfalls händisch herstellen

Grüße, Karsten.
--
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(Aus: Spione wie wir)

Dieser Beitrag wurde am 25.07.2010 um 18:38 Uhr von Xaar editiert.
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003
25.07.2010, 20:11 Uhr
Enrico
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Zitat:
Xaar schrieb

Zitat:
Enrico schrieb
Soweit ich weis, brauch man für die Compact ein anders belegtes Kabel.

Hm... Gibts davon auch eine Belegung? Ein Kabel ließe sich da ja notfalls händisch herstellen

Grüße, Karsten.

Warscheinlich auch auf Ollis HP.
--
MFG
Enrico
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004
25.07.2010, 20:29 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Ich hab ihn mal angeschrieben. Bisher hab ich nix gefunden

Zu den "normalen" P8000: Ich werde wohl erstmal die ganzen EPROMs überprüfen, ob die noch in Ordnung sind und die ggf. neu programmieren.

Ich hoffe, dass die 3 Festplatten, die in den Systemen verbaut sind, noch mit Daten "gefüllt" sind. Aber die Chancen, dass ich einen der 3 Winchester, die zur Zeit hier stehen (zwei aus dem Museum, einer von mir privat) [wieder] gangbar kriege, stehen leider recht schlecht

Grüße, Karsten.
--
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005
25.07.2010, 21:12 Uhr
paulotto



im Hardwarehandbuch sind die Verkabelungen angegeben. Soweit ich mich erinnere, sind von der normalen zur compact z.B. RXD und TXD vertauscht worden. Es gab ja so viele unterschiedliche Kabel, IFSS- und V24-Betrieb und dann noch aktiv oder passiv und bei V24 dann noch diese Vertauschung von RXD und TXD. Da mußt Du wohl oder übel aufschrauben und messen.

Gruß,

Klaus
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006
26.07.2010, 17:59 Uhr
holm

Avatar von holm

was RXD und was TxD ist, bekommt man auch so heraus (Voltmeter gegen Anschluß 7), mehr braucht man nicht, d.h. keine Flußkontrolle.

Sowohl 8 als auch 16 Bit Teil sollten sich mit Ihrem ROM Monitor melden, wenn man die PIO Brücke zwischen Beiden abzieht.

Gruß,

Holm
--
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007
04.08.2010, 07:12 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

So, neuer Stand: Ich habe nun aus der einen 16-Bit-P8000 aus dem Museum und meiner 16-Bit-P8000 "eine" gemacht (die 8-Bit-Platine aus meiner, die 16-Bit-Platine aus der des Museums). Die Formatierung (EPROMs V3.0) der Platte (K5504.50) war erfolgreich (nach viiiiieeelen Versuchen), die Installation von WEGA 3.0 hat scheinbar auch geklappt.

Nun lässt sich WEGA "manuell" starten (also unter Umgehung des 16-Bit-Selbsttests), aber leider nicht "automatisch", da es noch immer beim Selbsttest zu den Fehlermeldungen 53 kommt (siehe auch #000 in diesem Beitrag)

Das WEGA hat zwar etwas leichte Platzprobleme (beim Abfahren kommt öfters eine Meldung ähnlich dieser: "no space on disk 0/2"), aber das ist erstmal eher nebensächlich.

Leider hat nun angefangen, mein Terminal (Typ 2) zu ärgern! Die Zeichen huschen teilweise nur wild über den Bildschirm, teilweise werden mehrere Zeilen mehrfach ausgegeben. Hat jemand eine Idee, wo man da anfangen könnte mit Suchen? Mir war das Gestern Abend schon aufgefallen (nach etwa 30 Minuten Betrieb), aber nach einem später getätigen Spannungsreset hat alles wieder funktioniert, bis ich das System abgeschalten habe (so etwa 2,5 Stunden später). Nun heute früh gehts wieder nicht

Eine Weitere Frage ist in mir "aufgekommen", als ich (endlich!) die Belegung der P8000- bzw. P8000compact-Terminal-Schnittstellen gefunden habe. Normalerweise kann ich doch auch einen ganz normalen PC mit einem Terminal-Programm als Terminal für die P8000 nehmen, richtig?

Von der Belegung her müsste es doch dann so aussehen, wenn ich nicht falsch liege (P8000 mit DB25-Buchse und PC mit DE9-Stecker; von PC):


Quellcode:
Signal |   P8000   ==>   PC
-------+----------------------
  RxD  |   2  (RD) --> 3 (TxD)
  TxD  |   3  (TD) --> 2 (RxD)
  DCD  |  20 (DCD) --> 4 (DTR)
  RTD  |   8 (DTR) --> 1 (DCD)
  GND  |   7  (SG) --> 5 (GND)

Bei der P8000compact (bei der diese Belegung nicht stimmt) müssten dann P8000-seitig RxD mit TxD und DCD mit RTD vertauscht werden (Die PC-Seite bleibt), richtig?
--
Keyes: Mit Ihrer Handlungsweise riskieren Sie den Untergang der gesamten Menschheit!
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(Aus: Spione wie wir)

Dieser Beitrag wurde am 04.08.2010 um 07:13 Uhr von Xaar editiert.
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008
04.08.2010, 07:26 Uhr
felge1966
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Du suchst bestimmt so was wie WEGA Remote o.ä. - auf ollis Seite liegt das dort:

http://www.pofo.de/P8000/arch/
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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009
04.08.2010, 07:42 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Nein, ich meinte eher einfach nur einen "0815-PC" mit einer seriellen Schnittstelle und beispielsweise Hyperterminal als Terminal-Programm. Das Ganze soll dann das P8000-Terminal ersetzen. Genau in der selben Weise verfahre ich auch in der Nutzung einger IBM RS/6000- und HP 9000-Computer.

Das WEGA Remote ist ja (wenn ich das recht verstanden habe) dazu da, um mit einer P8000 als Terminal auf eine zweite P8000 mit WEGA zugreifen zu können.
--
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Dieser Beitrag wurde am 04.08.2010 um 07:44 Uhr von Xaar editiert.
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010
04.08.2010, 08:14 Uhr
holm

Avatar von holm

Natürlich geht das. Ich habe genau ein Mal an meinen P8000 ein Terminal dran gehabt, und das war zu letzten Treffen in Pausin :-)

Du brauchst nur GND TxD und RxD zu beschalten, die Flußkontrollsignale wertet die P8000 an der Konsole nicht aus (so viel ich weiß).

Ich habe die Anschlußbelegung nicht im Kopf und in der Doku hast Du augenscheinlich nachgesehen, so das ich das nicht nochmal machen muß.
Ich habe so einen DB-25 Stecker mit Leuchtdioden, der sagt mir im Zweifelsfalle was Eingang und was Ausgang ist, sowas kann ich nur empfehlen. Ein Ausgang (z.B. TxD) liegt immer auf einem V.24 Pegel, also entweder auf +12V oder -12V (in Ruhe -12), ein Eingang hat floatendes Potential.

Wenn Du die Platte wie in der Doku angegeben partitioniert und formatiert hast (mkfs) ist es recht unwarscheinlich das Du da ein Platzproblem hast. Ich denke eher der WDC hat eine Macke:


Quellcode:
Testschritt 52/53 (WDC)
Test auf fehlerhafte Daten 'AAAA' oder '5555' fuer WDC-RAM
---------------------------------------------------------!

!Der WDC-RAM wird auf der Adresse %2E00 mit den Datenwerten %AAAA bzw.
%5555 beschrieben und wieder rueckgelesen
--- Fehler 52, wenn beim Schreiben ein Fehler vom WDC gemeldet wurde ---
--- Fehler 53, wenn beim Ruecklesen ein Fehler vom WDC gemeldet wurde bzw.
               wenn der rueckgesene Wert nicht mit dem geschriebenen Wert
               uebereinstimmt ---!

Erfahrungsgemäß hat die Firmware da auch Recht, ich habe etliche U214 auf den WDCs wechseln müssen.

Wieso hast Du vieeele Versuche beim Low Level Format gebraucht?
Erzähle mal...

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 04.08.2010 um 08:15 Uhr von holm editiert.
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011
04.08.2010, 08:16 Uhr
paulotto



Hallo Karsten,

das mit dem Hyperterminal geht. Es muß aber auf den Betriebsmode der P8000 eingestellt werden (entweder ADM31 oder VT100, jenachdem was in der termcap definiert ist). Außerdem muß der Anschluß auf V24 konfiguriert sein. Da mußt Du Dich mal durch das Hardwarehandbuch quälen. Außerdem muß das Kabel entsprechend beschaltet sein (ich hatte ja schon weiter oben beschrieben, daß es da etliche Modifikationen zwischen den einzelnen Hardwareständen gab). Ich habe mir für meine Compact so ein Kabel gebastelt und kann mit Hyperterminal die Compact bedienen.

Gruß,

Klaus

edit: da war Holm schneller...

Dieser Beitrag wurde am 04.08.2010 um 08:18 Uhr von paulotto editiert.
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012
04.08.2010, 11:43 Uhr
ambrosius



Platzprobleme kann es geben, wenn der auf Diskette vorhandene Kernel mit anderen Werten für die Dateisystemgrößen als im Handbuch angegeben erzeugt/geändert wurde. Ich hatte das Problem ebenfalls. Auf meinen Disketten war das root-System mit Offset 16000 angelegt, im Handbuch steht aber für die Installation Offset 14000. Auch der swap- und /usr-Systembereich waren anders. Das merkt man aber erst nach dem Start, wenn man den Kern von der Bootdiskette startet. Dann wird am Anfang die Plattenbelegung, nach der der Kernel erzeugt wurde, angezeigt. Diese Tabelle abschreiben und das Ganze dann neu aufsetzen, mit den neuen Offset-Werten. Dann läuft das System auch stabil. Ich hatte beim ersten Mal auch Schwierigkeiten, da der swap-Bereich dann im /root-Bereich angesiedelt war. Nach einer Weile, als swap dann genutzt wurde, hat es mir das root-System zerstört, was zu komischen und nicht nachzuvollziehenden Fehlern führte.

Beste Grüße
Holger
--
viele Grüße
Holger
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013
04.08.2010, 12:25 Uhr
holm

Avatar von holm

Ja, ok.

Ich habe allerdings den Installationssatz von Olli (wo ist der nur abgeblieben?)
und dort stimmte das mit der Doku überein. Als Systemtest habe ich auch öfter mal einen neuen Kern gebaut, hat nahtlos funktioniert...


Gruß,

Holm
--
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014
04.08.2010, 13:44 Uhr
ambrosius



Das habe ich mir noch nicht getraut ... kommt aber noch, wenn die 4MB-RAM-Platine richtig läuft. Im MOment habe ich noch Schwierigkeiten mit den Zeitgliedern. Meine Disketten sind die Originale von EAW, aber die können ja auch schon überschrieben worden sein.

Beste Grüße
Holger
--
viele Grüße
Holger
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015
04.08.2010, 14:25 Uhr
Enrico
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Zitat:
ambrosius schrieb
Das habe ich mir noch nicht getraut ... kommt aber noch, wenn die 4MB-RAM-Platine richtig läuft. Im MOment habe ich noch Schwierigkeiten mit den Zeitgliedern.

Die von mir?
Den GAL hattest Du doch aber schon gebrannt?
--
MFG
Enrico
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016
04.08.2010, 16:18 Uhr
ambrosius




Zitat:
Enrico schrieb
Die von mir?
Den GAL hattest Du doch aber schon gebrannt?

Ja, ist alles fertig, aber es gibt ab und zu Speicherfehler beim U8000-Test (NMI). Wir hatten darüber schon einmal 'konferiert', ich war bis jetzt nur noch nicht zu weiteren Experimenten gekommen.

Beste Grüße
Holger

edit: Oder gibt es bezüglich des GAL eine neuere Version? Ich habe noch die, die bei der Erstauslieferung gebrannt wurde
--
viele Grüße
Holger

Dieser Beitrag wurde am 04.08.2010 um 16:19 Uhr von ambrosius editiert.
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017
04.08.2010, 16:39 Uhr
holm

Avatar von holm

Oha. Die Version funzt nicht, selbst wenn der Speichertest durchläuft.
Da gibts noch andere Auftauschende Fehler, weil Zugriffe auf Mainboard-RAM
nicht ausgeblendet werden. Enrico (und auch ich) haben ganz schön lange daran gekaut.

Meine Platine läuft auch noch nicht, müßte auch erst mal den GAL neu braten und einige der Umverdrahtungen zurücknehmen....

Ich habe aber, abgesehen von meiner Platine, 22V10 nur im PLCC Gehäuse auf Lager.
Ich muß mal gucken ob das auch ein 20V8 erledigen könnte.

Gruß,

Holm
--
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018
04.08.2010, 16:40 Uhr
Enrico
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Zitat:
ambrosius schrieb
edit: Oder gibt es bezüglich des GAL eine neuere Version? Ich habe noch die, die bei der Erstauslieferung gebrannt wurde

Ja, klar. Schrieb ich ja damals im Fred.
Aber da wollte keiner ein Update haben.
Die Datei ist hier im RT unter Service/Eigenbauten zu finden.
Also wo es hingehört.
--
MFG
Enrico
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019
04.08.2010, 16:41 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Nun, das Terminal geht wieder (mal).. Aber dennoch werde ich wohl meinen guten alten Armada als Terminal verwenden

Zum Thema Kabel: Ich werde mir mal eins "basteln", die 3 Adern werde ich schon zusammen kriegen

Zum Thema Festplatte: Ich hab die bestimmt 4mal formatieren müssen, ehe die fehlerhaften Sektoren, die sa.format gefunden hatte, auf ein "erträgliches Maß" runtergegangen ist. Ich hab letzlich die Platte so formatiert, dass alle fehlerhaften Sektoren, die ich mal gefunden hatte (zum Einen die aus der Bad Track Table, die die ich per PC-BIOS-Low Level-Format gefunden hab und die die sa.format gefunden hat) ausgeschlossen hab. Die Dateisystemgrößen hab ich so gewählt wie sie im Handbuch eingetragen sind (WEGA 3.0 ist auch so konfiguriert; sind die Disketten von Oli), mit Ausnahme von /z, da hab ich anstelle der 60732 nur eine Länge von 60000 gewählt, da die Festplatte wohl aufgrund der vielen fehlerhaften Spuren den Wert 60732 nicht mehr erreicht (es kam auch eine entsprechende Fehlermeldung). Ich gehe einfach mal davon aus, dass die fehlerhaften Blöcke nicht mitgezählt werden.
Was mir aber beim Mehrbenutzer-Start von WEGA aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass im root-Verzeichnis nur noch ein einziger Block frei ist! Ist das "normal"?

Zum Thema WDC-RAM: Die Überlegung hatte ich auch schon, dass da einige U214 defekt sind... Leider hab ich keine Idee, wie ich die testen kann.. Ich könnte die zwar alle auslöten und gegen ein paar neue ersetzen, aber im Sinne des Erfinders ist das sicher auch nicht.. Und mit Messen am laufenden System ists ja bei mir auch nicht so sonderlich toll bestellt. Die einzelnen Beine während des Betriebs mit dem Multimeter durchtippern und nach "verbotenen" Pegeln guggen wird ja kaum gehen, da sich die Werte ja permanent ändern, oder?

Grüße, Karsten.
--
Keyes: Mit Ihrer Handlungsweise riskieren Sie den Untergang der gesamten Menschheit!
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020
04.08.2010, 16:51 Uhr
holm

Avatar von holm

Letzteres kannst Du wohl ausschließen.

Ich habe damals auf der WDC CPU ein eigenes Programm laufen lassen das mir den Speicher testete, nur Dir wird das leider gar nix nützen.
Um da was auszuwerten hatte ich einen Logikanalyzer angeklemmt und mir Ausgaben auf einen nicht existenten Port angesehen auf den der LA triggerte. Es würde selbst für mich relativ hohen Aufwand bedeuten das nochmal zu machen. Einen anderen WDC zum testen hast Du wohl nicht?

IMHO gibt doch der Monitor die defekte Adresse mit aus, wie lautet denn die Fehlermeldung konkret?

Das nur ein Block im Rootfs frei ist, ist auf jeden Fall falsch. Entweder dir hat da irgendwer mal eine dicke core hingeschrieben die dir den Platz klaut, oder Du solltest mal dringend fsck drüber laufen lassen.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 04.08.2010 um 16:52 Uhr von holm editiert.
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021
04.08.2010, 17:23 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Xaar schrieb
Die einzelnen Beine während des Betriebs mit dem Multimeter durchtippern und nach "verbotenen" Pegeln guggen wird ja kaum gehen, da sich die Werte ja permanent ändern, oder?

Nicht mit dem Multimeter, aber mit dem Oszilloskop.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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022
04.08.2010, 18:14 Uhr
ambrosius



@Enrico

Korrektur: habe noch einmal unseren Mailverkehr durchgesehen: Du hattest mir schon den GAL noch einmal nachgebrannt. Leider habe ich weder Hard- noch Weichware, um den GAL auszulesen/programmieren. So kann ich nicht sagen, welche Version der Weichware drauf ist.

Beste Grüße
Holger

----------

edit: Probleme hatte ich auch, da ich keinen 74HCT05 bekommen habe und 7405 bzw. 74LS05 abweichendes Verhalten zeigten.
--
viele Grüße
Holger

Dieser Beitrag wurde am 04.08.2010 um 18:20 Uhr von ambrosius editiert.
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023
04.08.2010, 18:56 Uhr
Enrico
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bei dem 05 kann das schon ein Problem sein. Da dürfte dann die Verzögerungszeit fürs RAS/CAS zu kurz sein.

Ob das beim GAL noch die Zwischenversion oder schon die endgültige weis ich nun auch nicht mehr.
--
MFG
Enrico
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024
04.08.2010, 19:40 Uhr
holm

Avatar von holm

Schicke das Gal wieder her Holger, das ist garantiert noch nicht die endgültige Version, weil ich die letztens gerade erst auf das olle Schleppi gespielt habe an dem der Promer hängt.

Gruß,

Holm
--
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025
04.08.2010, 20:02 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

@Holm: Die Fehlermeldung ist exakt folgende:


Quellcode:
*** ERROR 53    00  AAAA  8A8A
*** ERROR 53    00  5555  8585

Ist das die Adresse 00, die da Probleme macht? Oder wie kann ich die Meldung verstehen?

Das mit dem freien Speicher hat mich auch schon gewundert.. Aber es kann sein, dass ich bei der Installation von WEGA 3.0 was übersehen habe, zumal das Terminal ja genau wärend der Installation angefangen hat zu stören..
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Sline: Um den "American way of life" zu erhalten, will ich sehr gerne dieses Risikio auf mich nehmen.
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026
04.08.2010, 22:50 Uhr
ambrosius



8421 8421 8421 8421

1010 1010 1010 1010 AAAA
1000 1010 1000 1010 8A8A

0101 0101 0101 0101 5555
1000 0101 1000 0101 8585


Die "00" gibt die Adresse an, AAAA der Wert der geschrieben werden soll und 8A8A ist das, was zurückgelesen wird. Da scheinen ein paa Bit konstant auf Null zu liegen.

Beste Grüße
Holger

edit: betreffs Festplatte: versuch doch mal, die Platte aus dem second Bootloader mit ud(0,0)sa.verify auf Beschreibbarkeit der Sektoren zu untersuchen. Format ist da wohl nicht so gründlich, sa.verify schreibt und liest wohl besser zur Kontrolle
--
viele Grüße
Holger

Dieser Beitrag wurde am 04.08.2010 um 22:52 Uhr von ambrosius editiert.
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027
05.08.2010, 07:18 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Also zunächst einmal zum Thema Kabel:

Ich hab mir nun ein V.24-Kabel gebastelt (mit TxD/RxD und DCD/DTR). Irrtümlicherweise habe ich angenommen, dass meine P8000 (mit 8-Bit-Platine, Rev. 3; 16-Bit-Platine, Rev. 4) noch nach "der alten" Belegung arbeitet, so dass das Terminal nicht funktioniert hat... Nun kommt aber die erfreuliche Nachricht: Ich hab das Kabel einfach mal an die "uralte" 8-Bit-P8000 aus dem Museum (GLE- oder 0-Version) rangehangen - und gugge da: PuTTY bringt eine Ausgabe. Und noch schöner: Die 8-Bit-P8000 scheint problemlos zu funktionieren

Wenn ich nun TxD/RxD und DCD/DTR jeweils tausche, dann geht das PuTTY auch mit meiner P8000 (die eben die neue Belegung hat).. Lediglich mit den Zeilenumbrüchen beim Mehrbenutzer-Betrieb von WEGA (Anmeldung) oder beim Start von TP (unter OS/M), gibts Probleme...

Leider scheint die P8000compact richtig hinüber zu sein, weil sie weder mit der "alten" noch mit der "neuen" Belegung funktioniert. Weiterhin ist mir aufgefallen, dass an der Front der compact die LED "RUN" nicht mal leuchtet

@Holm: Gut, dann werde ich wohl mal den "ersten" U214 austauschen...

Wegen der Festplatte: Die Platte hatte ich nach sa.format und vor sa.mkfs schon mit sa.verify überprüft, ohne Fehler. Was mir aber beim Starten aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass die Anzahl der belegten Blöcke im root-Verzeichnis, die beim Test der Dateisysteme angezeigt werden definitiv zu wenig sind (sind rund 6000), da nur ein einziger Block frei ist... Ich schätze mal, dass ich da bei der Formatierung "Mist" gebaut habe...

Was mir auch noch aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass eine "moderne" 8-Bit-Platine (Rev. 3) durchaus mit einer "alten" 16-Bit-Platine (Rev. 0) zusammenarbeiten kann (obwohl das im Hardwarehandbuch ausdrücklich "untersagt" wird). Nun werde ich die beiden 16-Bit-P8000 wieder auf den Original-Zustand umbauen und dann weiter guggen, wie es um WEGA steht..
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028
05.08.2010, 09:07 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich habe auch alte und neue Boards miteinander gekoppelt, das geht. Ich kann mich zwar erinnern da da irgendwas Spezielles dabei war (ein Signal i[Reset?] negiert?) aber gehen tut das.
Dito mit den WDC, man muß für die Compact nur einen Steckverbinder nachbestücken und das Verbindungskabel wird etwas "speziell".

Der RAM Fehler ist mir zu symmetrisch....evtl. ist da was Anderes am WDC defekt, z.B. der 8212 oder die PIO die die Schnittstelle von der 16Bit Seite her macht, evtl. auch Kabelsache.

Zur Compact: Baue die Boards und das Netzteil mal aus und teste die Einzeln ohne das Verbindungskabel. Ich schrieb schon, das die 16Bit CPU herausbekommt ob sie gekoppelt ist und Ihre Console bei Kopplung mit einem 8 Bit Port vom Rückseitigen Steckverbinder auf die Koppelschnittstelle umstellt...

Standalone muß sich da auch der 16Bit Monitor melden.
Es ist mit einer kompletten P8000 und einem 16Bit Board möglich, auf Letzterem Software von der P8000 zu laden und mit dem Monitor zu debuggen wenn eine Verbindung über eine serielle Schnittstelle hergestellt wird. Ich habe das schon gemacht.

Gruß,

Holm
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Dieser Beitrag wurde am 05.08.2010 um 09:12 Uhr von holm editiert.
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029
05.08.2010, 09:53 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Hm, wie soll das mit dem Einzel-Betrieb des 16-Bit-Parts funktionieren? Einfach auf "irgendeine" Konsole stöpseln? Die normale System-Konsole steckt ja auf der 8-Bit-Platine.

Ich werde mal vergleichsweise guggen, was der Rechner zu den beiden anderen WDCs (mit K5504.50 drinnen, auf der ich das WEGA 3.0 installiert habe) sagen... Mit den Festplatten, die da zur Zeit eingebaut sind wird das ja nicht wirklich was, da eine den Berüchtigten Hänger der Parkvorichtung hat und die andere scheinbar leer ist oder die Platine des WDCs auch einen Treffer hat... Letzterer WDC lieferte nämlich haargenau den selben Fehler wie mein WDC... Das Kabel gugge ich mir auch mal an...
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030
05.08.2010, 11:58 Uhr
holm

Avatar von holm

Nicht irgendeine, IMHO die 2. von oben...
Du must aber die beiden Flachbandkabel zum 8Bit Teil abmachen und einen Resettaster einzeln da ranprömpeln. Das Signal muß auf einen der Steckverbinderanschlüsse, aber frage mich jetzt nicht aus dem Hut auf Welchen..

Das mit den WDC Fehlern: --> läßt auf defekte PIO auf dem 16Bit Board schließen wenn der Fehler durch tauschen des WDC nicht zu vertreiben ist. Ein U214 ist 4 Bit breit, Du hast aber auf 2 Nibbles einen identischen Fehler, d.h. der selbe Fehler tritt 2 Mal auf weil der Transfer auch in 2 8 Bit Operationen aufgeteilt wird!


Gruß,

Holm
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031
05.08.2010, 13:59 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Ah schoen das sich noch ein paar P8000 auftun... ich habe z.Zt. n bissel viel um die Ohren, komme noch nichtmal zum regelmaessigem Forumslesen geschweige denn P8000 einschalten
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P8000 adventures: http://pofo.de/blog/?/categories/1-P8000
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032
09.08.2010, 19:49 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Also ich hab mir nun erstmal "ausreichend" Terminal-Kabel gebastelt, jeweils ein V.24-Kabel für die Verbindung zwischen P8000 (V.11// und V.34//) und P8000-Terminal (Typ 2) und zwischen P8000 (V.11// und V.34//) und PC (RS232). Das funktioniert alles blendend Das Kabel, was ich zu meiner P8000 bekommen hab, muss wohl ein IFSS-Kabel sein..

Ich hab nun die beiden P8000 wieder in den Original-Zustand versetzt - und nun geht wieder nix. Weder die neue (V.34//) noch die alte (V.11//) können was mit dem WDC anfangen, unabhängig von der installierten Firmware (also ob nun 3.0 oder 3.1)
Dass bei der neuen P8000 auf der 16-Bit-Platine der PIO defekt ist, kann ich eigentlich fast ausschließen, da ich den ja schon gewechselt habe.
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Dieser Beitrag wurde am 09.08.2010 um 19:49 Uhr von Xaar editiert.
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033
09.08.2010, 22:07 Uhr
holm

Avatar von holm

Mixe mal nicht ständig Alles durcheinander. Mit irgend einer Basis solltest Du bis zur verifizierten Funktion schon erst mal starten.

Auf den WDCs gibt es noch 2 Stcük 8282 die für den Datentransport zum Host verantwortlich sind.
Die Teile sind als 8D23 und 2d 23 bezeichnet, das währe Dein nächster Ansatzpunkt. Einer ist für das Lesen vom WDC Richtung Host verantwortlich 89d23) und der andere für das Schreiben (8d23).

Gruß,

Holm
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034
09.08.2010, 22:16 Uhr
ambrosius



... siehe auch "P8000 WDC mag nicht" ...

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Holger
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