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18.05.2010, 11:28 Uhr
holm
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Ich bin dabei alte Assembler Quellen die auf MRES assembliert wurden wieder aufzuwärmen und habe damit ein paar Probleme:
Die Syntax weicht ab z.B. JPNZ Ziel vs. JP NZ, Ziel, ok Pillepalle.
M80 hat in Labels nur 6 signifikante Zeichen, ich habe Probleme mit existierenden Labels, die so aussehen: CE.M3AD9 was bedeutet Modul CE, Label M3AD9. Externals müssen bei M80 2 Byte haben, es knallt bei IO Adressen ala IO.CDCTC die extern definiert sind.
Frage: Kennt jemand einen CP/M Assembler der 1. Z80 Mnemonics kennt und 2. evtl. diese Limitierungen nicht hat? Ein macrofähiger Assembler sollte es aber schon sein....
Ich kenne Dinger wie ASM von Digital Research und RMAC nicht. was können die in dieser Hinsicht?
Gibts da auch was von Ratiop^h^h^h^h^hobotron?
Ich kenne einen ASM, der ein M80 ist, dem man das ".z80" nicht beibiegen muß, sondern der Z80 Mnemoniks per default macht, ansonsten scheint das das Selbe zu sein (Robotronisiert?).
Gruß,
Holm -- float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v; {s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+ (r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&& (A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;} |