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Robotrontechnik-Forum » Flohmarkt » Suche Zähler G-2005.500 oder xxx.510 » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
06.05.2010, 18:06 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Hallo,
ich suche o. g. Zähler aus verblichenen DDR-Tagen. Der Zähler sollte möglichst nicht verblichen sein
Desweiteren die Unterlagen dazu, einige Serviceunterlagen habe ich.

Macht mal Angebote per PN

Gruß
Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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001
06.05.2010, 18:24 Uhr
Wusel_1



Hast du schon mal bei Frank (profk-20 in der Bucht) angefragt? Von dem habe ich meinen auch. Unterlagen findest du im Raupenhaus.
Gruß Andreas

EDIT: Wie wäre es damit:
http://cgi.ebay.de/DDR-RFT-DIGITAL-ZAHLER-G-2002-500-/250621223970?cmd=ViewItem&pt=Wissenschaftliche_Ger%C3%A4te&hash=item3a5a306422
--
Beste Grüße Andreas
______________________________________
DL9UNF ex Y22MF es Y35ZF
JO42VP - DOK: Y43 - LDK: CE

*** wer glaubt, hört auf zu denken ***

Dieser Beitrag wurde am 06.05.2010 um 18:41 Uhr von Wusel_1 editiert.
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002
06.05.2010, 20:05 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

Frank hat aktuell keinen da - das war mein erster Ansatz.
Die Unterlagen dazu gibt es bei ihm.

Der o.g. Link ist ein 2002.500

Der wäre das richtige Modell ist aber beendet:
http://cgi.ebay.de/500-MHz-Frequenzzaehler-RFT-G-2005-500-Quarzofen-/190379856807
--
1. Grundgesetz der Messtechnik? Wer misst misst Mist!
(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520

Dieser Beitrag wurde am 06.05.2010 um 20:36 Uhr von karsten editiert.
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003
06.05.2010, 20:24 Uhr
paulotto



G2005.500 ist aber ein anderes Kaliber als als ein G2002.500...

Gruß,

Klaus
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004
06.05.2010, 20:58 Uhr
Wusel_1



Es konnte ja sein, das der andere auch reicht .


Warum für was bezahlen, wenn's hier umsonst ist:
http://www.raupenhaus.de/down/getdown.php?download=1&dateiname=G_2005_500.zip
--
Beste Grüße Andreas
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Dieser Beitrag wurde am 06.05.2010 um 20:59 Uhr von Wusel_1 editiert.
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005
06.05.2010, 23:45 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Hallo,

diesen 2002.500 habe ich hier, naja, "geht so..."
Dann noch einen Eigenbau (8 Stellen, 350MHz) und inzwischen 2 Stück FC7008 von ELV.
Ich möchte aber einen mit 10digit haben, die übrigen Daten vom 2005er sind auch ganz ok.
Im Tausch könnte ich ein komplettes GPS-Frequenznormal (10,00000000...MHz) anbieten. Habe mir gerade ein 2. gebaut, noch etwas besser

Guido
--
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006
08.05.2010, 21:16 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Ous, habe gerade gesehen, mein Oldtimer ist ein 2001.500, also der Urgroßvater dieser Reihe Allerdings schon mit besseren Anzeigen, der erste hatte ja noch VQB71 drin. Die sind zwar irgendwie Kult, doch nur bei dunkler Werkstatt. Später wurden sogar VQB24 verbaut wie auch beim 2002.500.
Was mich überrascht ist die Konstanz des Quarzgenerators. Die 1.0000 MHz stehen wie eine 1

Einen 2005.500 würde ich noch immer nehmen

Guido
--
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007
09.05.2010, 01:43 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard


Zitat:
Guido schrieb
Was mich überrascht ist die Konstanz des Quarzgenerators. Die 1.0000 MHz stehen wie eine 1
Guido

Genau das macht den Wert der FWE-Geräte aus. Robust, zuverlässig und Hochgenau. Eben typische Laborgeräte.
--
... und schalten Sie uns bitte wieder ein. Gleiche Stelle, gleiche Welle !!!!!
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008
09.05.2010, 10:57 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Radioreinhard schrieb
Genau das macht den Wert der FWE-Geräte aus. Robust, zuverlässig und Hochgenau. Eben typische Laborgeräte.

Naja, "hochgenau" ist natürlich relativ Für das Baujahr und den damaligen Technikstand ist das Gerät ok. Wenn ich den mit meinen neueren Zählern vergleiche (oder meinem Eigenbau aus 198x) schwankt die Referenzfrequenz schon merklich. "Merklich" meint hier, wenn ich die 1MHz auf einen Oszi (Kanal A) gebe und meine GPS-Referenz geteilt auf 1MHz auf Kanal B, dann kullert der Quarz vom 2001.500 schon lnks oder rechts weg. Aber im Vergleich mit einem älteren NoName-Zähler bleibt das sehr im Rahmen, selbst wenn man den Quarz anpustet. Das hatte mich wirklich überrascht.
Allerdings hat der Zähler auch einen entscheidenden Nachteil (für mich der absolute Ausschlussgrund), er produziert fürchterliche Störungen in weitem Frequenzbereich. Alles was DCF77 ist, ist sofort tot (meine GPS-Referenz juckt das nicht, klar ), selbst Radio rauscht hörbar mehr. Und das, obwohl ein ganz ordentliches Metallgehäuse drum ist, sowie die Netzzuleitung verdrosselt.

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 10.05.2010 um 10:34 Uhr von Guido editiert.
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009
22.05.2010, 10:10 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

So, seit gestern habe ich so einen Zähler (G-2005.500). Allerdings sagte der beim Verkäufer erstmal keinen Mux. Klar, ich habe ihn langsam am Regeltrafo hochgefahren, den Elkos zuliebe. Die Tasten sind auch merkwürdig "verklemmt" zumindest klickert da nur bei sehr wenigen irgendwas. Ansonsten keine Anzeige, nur wenige LEDs leuchten, die Ofen-LED blinkt.
Der optische Zustand, innen (nur Fotos gesehen) wie außen ist absolut ok, das Gerät hat wohl mehrere Jahre in einer Rundfunkwerkstatt gestanden (Inhaber verstorben). Dabei war es in ein Rack eingebaut und beim Verkäufer stand es sicherheitshalber in der Wohnung.

Die kompletten Unterlagen habe ich (Bedienbuch, 2x Rep-Buch und Pläne), eine (De)Montageanleitung war nicht dabei. Naja, zerlegen werde ich das schon können. Ich vermute die Tasten sind irgendwie verharzt, die Sicherungen werden DDR-typisch verfault sein und bei den Steckverbindern werde ich sehen....
Ich hoffe diesen blöden Tunneldiodenfehler, wie er hier im Forum beschrieben wurde, habe ich nicht....
Das Ding wird jetzt erstmal auf den Dachboden verfrachtet, ich habe ja noch andere Baustellen.

Guido
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010
23.05.2010, 10:51 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Hallo,

es kam wie immer, ich habe mich doch "mal kurz" mit dem Ding beschäftigt. Auf dem Weg zum Dachboden kurz mal in der Küche abgesetzt. Strom ran und wieder runter in die Garage (ja, KC-Stapel sortiert).
Nach 2 Stunden ist die Ofen-LED am dauerleuchten, weiter leuchtet leider nix.
Ok, Schaltplan her und erstmal die Spannungen kontrolliert. +5V fehlen, also die leicht verfaulten Sicherungen geprüft. Alle ok, haben auch gut Kontakt.
Hmm, wat nu? Die +5V werden durch einen Schaltwandler erzeugt, also den ausgebaut und geöffnet. Huch! Hier ist ja noch eine Sicherung. Heisst auch F202, genau wie die oben auf der Leiterplatte. Im Schaltplan steht auch F202, allerdings auch auf beiden Platinen. Das war ein Griff ins Klo meine Herren Inschenjöre!
So, diese Sicherung war stark verfault und hatte Null Kontakt. Durch war sie auch, im Nachhinnein auch klar, hier hatte ich mir mit dem Regeltrafo selbst ein Bein gestellt. Die Stromaufnahme steigt natürlich deutlich an, wenn die Eingangsspannung geringer wird. Die gewechselt, schon geht das Ding.

Blieben noch die klemmenden Tasten. Das ist ja eine abgefahrene Konstruktion. Auf der Platine stinknormale "Sprungkontaktschalter" (DDR-Produktion?) Die werden durch Stößel von der Frontplatte betätigt. Damit die Stößel immer korrekt an den Sprungkontakt... anliegen, werden sie durch kleine Federn ständig auf diese aufgedrückt. Soweit halbwegs durchdacht, aaaber: Wenn nun die Ferdern der Stößel genauso viel Kraft erzeugen als die Rückstellkraft der Sprungkontakt..., dann hebt sich das ganze Kraftverhältnis auf, die Sprungkontakt.... bleiben mehr oder weniger gedrückt. Goßer Mist!
Wat nu? Zunächst habe ich die ganze Schalterreihe mit warmer Luft erwärmt. Ahhh, jetzt klickerten zumindest die meisten wieder spürbar. Also nochmal warm, perfekt! Nicht alle klickern, aber alle schalten zumindest wieder. Notfalls hätte ich aber noch einige Dutzend solcher Teile liegen (neulich in Garitz ne 100er Tüte für 50 Cent mitgenommen! )
So, das war erledigt, blieben noch die verklemmten Stößel. Die habe ich alle ausgebaut (sehr vorsichtig, die Federn sind nie wieder zu finden!) Dann die Bohrungen vorsichtig mit einem passenden Bohrer leicht freigefummelt. Die Stößel wieder rein (niemals fetten, das Plastikzeugs könnte aufquellen!), bei den Federn habe ich mir die Karten gelegt und aufgegeben. Statt dessen habe ich zwei ganz weiche Schaumgummistreifen aufgeklebt und die Stößel einfach durchgepiekt. Die halten darin ganz prima und erzeugen auch keine Kraft mehr auf die Sprungkontakt.... Sieht bekloppt aus, doch es sieht ja keiner

So, jetzt habe ich einen G-2005.500, obwohl gerade vorgestern ein fast neuer Racal-Dana 1991 eingetroffen ist . Von den technischen Daten und Möglichkeiten etwa vergleichbar, vom Baujahr her auch, doch der 1991 ist um vieles kleiner und leichter. Andererseits hat das DDR-Monster schon was....

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 23.05.2010 um 10:55 Uhr von Guido editiert.
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011
23.05.2010, 11:54 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Wenn Du den 2005er schon als Monster bezeichnest, dann solltest Du erst mal den S-2201.xxx sehen.
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