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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Eprommer für KC87/Z9001 und Z1013 von erstmal 2708 bis27512 » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
20.09.2009, 22:02 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich bin dabei den Eprommer nach Volker Lühne für den Z1013 und KC87 nachzuentwickeln. Ich will dabei die Relais durch P-Fets oder Optorelais ersetzen. Sämtliche Signale auf einen 40poligen Frontsteckverbinder legen und erst auf der Platine mit der Programmierfassung die Signale über einen Stecker korrekt anlegen.
Dadurch kann ich die Platine einseitig und billig zu fertigen entwerfen.
Die Programmierspannung will ich mit dem MC34063 von Pollin oder dem TL497 erzeugen. Die Platine ist fast fertig.
Vorausetzung für den Einsatz in den Rechnern ist jedoch ausreichend vorhandener RAM! Schön wäre es auch wenn der Eprom-Handler von Reiner Brosig mit einer Umladeroutine auch in der 2,5 MB Rom-Bank enthalten wäre.
Das wärs erstmal.
Besteht noch bei jemand anderem Interesse an dem Brenner?
Alles Gute!
Buebchen
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001
21.09.2009, 06:19 Uhr
Andreas



Hallo Buebchen,

Interesse habe ich.Wenn Du sie brauchst, ich habe hier die Quellen in Version 2.6 und 2.9. von Rainer Brosig.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas

Dieser Beitrag wurde am 21.09.2009 um 08:39 Uhr von Andreas editiert.
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002
21.09.2009, 09:20 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Buebchen,

ich hätte auch Interesse.

Was brauche ich sonst noch dazu ? Software - oder ist Die gleich mit auf dem Baustein ? - soll für Z9001 und KC87 sein - ein spezielle RAM-Modul ? - gibt es irgendwo was darüber zu lesen.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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003
21.09.2009, 12:00 Uhr
Buebchen



Hallo!
Der Epromhandler von Reiner Brosig in der version des Computerclubs Leipzig ist auf mehreren Seiten im Netz zu finden. Das Programm läuft aber nur im Ram. Vieleicht kann es jemand übernehmen, es in die Software des 2,5 MB ROM-RAM-Moduls mit einer Umladeroutine zu integrieren.
Die Unterlagen zu dem Eprommer habe ich etwas modernisiert und einen Fehler mit dem programmierstecker für den 2708 beseitigt. Ich hatte den Eprommer von 1988 bis 2005 am Z1013 in ständiger Benutzung. Dann jedoch einem Bekannten mit nach Östereich gegeben. Jetzt möchte ich für den KC87 usw. die Karte nachentwickeln. Eine kleine änderung in der ansteuerung des Monoflops die mich 1989 erreicht hat habe ich auch mit übernommen.Jetzt nehme ich allerdings statt des 74121 einen 45038 damit ich eine Anzeige der Programmierung gewärleisten kann. Das war vorher kaum zu sehen. Ebenfalls nehme ich jetzt als Zähler 74LS393 um Platz zu sparen.
Da ja der zu programmierende ROM-Inhalt erst im Ram abgelegt werden muss ist die zu programmierende ROM-Größe vom vorhandenen RAM abhängig. Ich habe jedoch früher schon den 27512 in zwei schritten gebrannt.
Ebenso denke ich, da alle steuerimpulse vorhanden sind das auch ein Adapter für den U552-1702 gefertigt werden kann. Das will ich aber bei der inbetriebnahme noch ausprobieren.Wer kann mir dafür einen U552 oder 1702 leihen?
Buebchen
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004
21.09.2009, 13:07 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Bübchen,

danke für die Infos.

Zwei 1702 kannst Du von mir haben.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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005
21.09.2009, 20:16 Uhr
Buebchen



Hallo!
Die Leiterplatte hat inzwischen ein Format von 95x95 mm.
Mir ist der Programmierstrom der alten EPROMS noch nicht bekannt.Die Programmierspannung kann bis 48V betragen.Deshalb habe ich Zur Upp erzeugung
eine Extraleiterplatte als Modul vorgesehen. Dann kann ich problemlos die Programmierspannungserzeugung verändern. Dadurch konnte ich das Leiterplattenformat auch so verkleinern.
Ich habe vor wegen der hohen Spannung und der sehr unterschiedlichen Pinbelegung für 1702 und 2708 jeweils einen extra Programieradapter zu entwerfen.
Die Leiterplatte ist bis jetzt noch einseitig damit ich sie schnell selbst fertigen kann.Ich denke die paar Brücken schaffen wir noch. Ich vermute auch das nicht so viele Interessenten da sind das sich eine Kommerzielle Leiterplattenproduktion lohnt. Das Layout könnte aber sehr schnell auf Doppelseitig umgezeichnet werden.
Einige Zeit werde ich jedoch noch bis zur Fertigstellung der Unterlagen und des Prototypen brauchen. Die Adressierung der PIO und ihre Beschaltung ist unverändert, alles andere ist von der Funktion her gleich. Jedoch mit aktuelleren Bauelementen. Einige kleine Unschönheiten der Originalschaltung habe ich allerdings noch geändert.
Das solls erstmal wieder sein.
Alles Gute!
Buebchen
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006
22.09.2009, 18:34 Uhr
Jörg



Hallo Buebchen

Häte aich Interesse an den KC87 und Z1013 .

Gruß Jörg
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007
22.09.2009, 18:37 Uhr
Mobby5



Hier gibts es doch gar keine Computer zu erstehen.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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008
22.09.2009, 19:08 Uhr
Jörg



Ich meinte ja doch den E-Prommer

Gruß Jörg :-)
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009
22.09.2009, 19:18 Uhr
Mobby5



An so einem Bausatz hätte ich auch Interesse.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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010
22.09.2009, 22:41 Uhr
Steffen

Avatar von Steffen

Hi

meld auch mal Interesse für meine KC 87 und Z1013 an.

Steffen
--
Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät...

"... sehr dunkel die andere Seite sie ist...."
"Halt's Maul Joda und iss deinen Toast!!!"
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011
23.09.2009, 06:54 Uhr
felge1966
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Gibts dazu bei dir irgendwo schon Unterlagen, die man sich mal ansehen kann?
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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012
23.09.2009, 16:26 Uhr
Buebchen



Hallo!
Da in den Originalunterlagen kleineFehler waren und auch nicht so einfach Funktionsfähig zu machende Schaltungsteile hatte, habe ich die Schaltung überarbeitet und versucht die mir bekannten Fehler zu vermeiden.
Jetzt mache ich ein Layout das ich wegen der Änderungen erst testen werde. Anschließend setze ich alle Unterlagen ins Netz. Das Layout entwerfe ich mit Sprint Layout 5.0.
Da ich aber noch arbeite, komme ich nur in der Woche abends zum basteln. Deshalb bitte noch etwas Geduld!
Alles Gute!
Buebchen
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013
23.09.2009, 17:41 Uhr
madu55



Dieser Bausatz wenn es einer werden sollte,würde mich auch sehr interessieren!

MFG Gottfried
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014
23.09.2009, 21:13 Uhr
Buebchen



Hallo!
Es wird wohl auf einen Bausatz hinauslaufen.
Bis jetzt ist der Eprommer soweit gediehen das die Steuerplatine so gut wie fertig ist.Auf ihr befinden sich die Z80-Pio;1x4538;1x74LS06;1x74LS132;2x74LS393;
1x74LS30 und diverser Kleinkram. Auf deren Stirnseite wird ein Sandwichaufbau gesteckt. Davon die untere Platine nimmt die Steuertransistoren und Spannungsversorgung sowie eine Matrix um die ProgrammierFassung korekt anzusteuern.
Auf diese Platine kommt eine weitere mit 6 steckmöglichkeiten für die Programmierfassung. Der Steckplatz bestimmt dabei den zu pprogrammierenden Eprom. Angezeigt mit einer Led. Steckplatz ist beschriftet um Irrtümer möglichst zu vermeiden. Dieser Aufbau macht Kodierstecker wie im Original von V.Lühne unnötig. Wenn einmal alles ausprobiert ist, ist der Nachbau leichter möglich.
Falls ich noch die Inteldatenblätter für den 1702 auftreiben kann mit dem Programmieralgoritmus mache ich dafür einen Extraaufbau für die Programmierfassung.
Alles Gute!
Buebchen
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015
23.09.2009, 21:36 Uhr
Mobby5



Welche DDR- & kompatiblen EPROMS lassen sich denn damit nachher eigentlich braten?
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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016
24.09.2009, 08:04 Uhr
Buebchen



Hallo!
Es lassen sich U555;2708;2716;2732;2764/128;27256;und in zwei Etappen a 32KB auch 27512 brennen.
Wenn ich noch mehr Unterlagen über den U552 und den 1702 bekomme mache ich auch noch eine Programmierfassungsplatine für diese Eproms. Sie haben allerdings ganz abentheuerliche Programmierspannungen von bis zu -48V. Die Grundplatine müsste meiner Meinung die nötigen Signale liefern. Aber wie gesagt, noch zu wenig Informationen.
Wer Hat Zeit und Lust, meine geänderten Schaltungsfragmente in Form zu bringen damit bei der Inbetriebnahme alles komplett ist. Ich habe mit der Layoutentwicklung doch mehr zu tun als ich vorher geplant habe. Mir kamen aber immer wieder Ideen das Projekt zu verschlimmbessern. Nächste Woche werde ich das erste Layout zeigen können. Die Zwischenplatine mit den Schalttransistoren und dem Programmierspannungsinverter, welche auf der Logikplatine sitzt ist noch komplett zu entwerfen. Die Platine mit der Programmierfassung habe ich schon im Konzept fertig. Jetzt muss ich sie nur noch in Form bringen in Abstimmung mit der Zwischenplatine.
Wer Lust hat mitzuhelfen bekommt von mir handschriftliche Unterlagen als PDF-Datei und schonmal das Layout der Logikplatine.
Alles Gute!
Buebchen
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017
27.09.2009, 16:50 Uhr
krabat



Moin,Moin

Ich hätte auch Interesse an so einem Bausatz

MfG Peter
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018
28.09.2009, 11:42 Uhr
Buebchen



Hallo!
Das Layout der Logikplatine ist fertig. Germaniumröhre hat sich bereit erklärt das Layout zu überprüfen. Diese Woche mache ich das Layout der Zwischenplatine mit Programmierspannungserzeugung und Impulsschaltern.
Am nächsten Wochenende bin ich Feiern. Nächste Woche mache ich die erste Programmierfassungsplatine, von denen es erstmal eine von 2704/08 bis 2732 geben wird. Eine weitere kann dann Eproms von 2764 bis 27512 aufnehmen.
Es ist nur ein Umschalter für die Programmierspannung vorgesehen. Für den 27512 muß Adresse 15 mit einem Schalter umgeschaltet werden um auch mit 48 KB Ram auszukommen. Der 27512 muß also in zwei Etappen gebrannt werden.
Das nächste Projekt ist dann eine Platine mit Programmierspannungserzeugung und
Fassung für Den 1702 mit den Exotischen Spannungen bis Minus 48 Volt.
Unterlagen und Muster habe ich inzwischen erhalten. Danke Germaniumröhre!
Alles Gute!
Buebchen
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019
29.09.2009, 21:15 Uhr
Germaniumröhre



Hallo,

weiß zufällig jemand mit wieviel Ampere man die +5V und +12V im Modulschacht des Z9001/KC87 belasten kann ? Das wäre wichtig für die Programmierspannungserzeugung.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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020
30.09.2009, 08:40 Uhr
Rainer



Wenn dann noch die Software von dem Eprommer mit im Mega-ROM Modul enthalten ist und man noch einen USB oder CF-Adapter für den KC87 bastelt hätte man eine universelle-Eprom Bernnmaschine die auch noch mit den alten ROM's umgehen kann. Gibt es überhaupt schon eine USB-Lösung für den 87er?
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021
30.09.2009, 08:45 Uhr
felge1966
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Auf jeden Fall gibts von DL einen Versuch mit SD-Karte.Volkerp hat ihn dann weitergeführt.
http://hc-ddr.hucki.net/z9001/z9001_sdcard2.htm
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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022
30.09.2009, 10:38 Uhr
Buebchen



Hallo!
Der Versuch mit dem SD-Kartenlesegerät ist ein Projekt von Kingstener.
Volker hat weitere positive Versuche am KC87 gemacht wenn ich da richtig informiert bin. Das Lesegerät mit AVR ist jedenfalls eine Weiterentwicklung des SD-Kartenlesegerätes von Kingstener an dem wohl auch eine LCD-Anzeige angeschlossen werden kann. Da Kingstener aber so gut wie keine Rückmeldung der Nutzer seiner Entwicklung hatte will er sie wie er mir sagte nicht weiterführen.
Es wäre zu hoffen das er es sich noch einmal überlegt.
Mir hat er seine letzten beiden Leiterplatten überlassen.
Alles Gute!
Buebchen
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023
30.09.2009, 10:50 Uhr
Volker

Avatar von Volker

*räusper* ... DL = Kingstener (wie ein Blick auf die Homepage zeigt )
--
Das Gerät selbst ist ein kompli-
ziertes elektronisches Erzeugnis, zu des-
sen Reparatur neben vielfältigen Kenntnis-
sen zum gesamten Komplex der Elek-
tronik eine Vielzahl hochwertiger Meß-
und Prüftechnik notwendig ist. Von ei-
genhändigen Eingriffen wird abgeraten.
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024
30.09.2009, 12:55 Uhr
Buebchen



Hallo Volker!
Entschuldige bitte, aber wenn man die Königshainer Berge kennt in denen der Kingstener zu Hause ist, merkt sich Kingstener besser als die anfangsbuchstaben
Von Vor und Zuname.
Alles Gute!
Buebchen
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025
30.09.2009, 13:23 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp


Zitat:
Germaniumröhre schrieb
weiß zufällig jemand mit wieviel Ampere man die +5V und +12V im Modulschacht des Z9001/KC87 belasten kann ? Das wäre wichtig für die Programmierspannungserzeugung.

ich weiss das in der MP 5/87, S. 150 ist das detailliert aufgeschrieben.
Das Netzteil liefert +5V 3,5A, +12V 450mA. Davon braucht das Grundgerät 2,0 A resp. 80mA. Fürs Programmiermodul von Robotron werden 0,18A und 120mA eingerechnet. Wenn das neue Programmiermodul nicht wesentlich mehr benötigt, sollte es keine Probleme geben.
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)

Dieser Beitrag wurde am 30.09.2009 um 13:23 Uhr von volkerp editiert.
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026
30.09.2009, 13:31 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Und hier der ganze Artikel:

Leistungsbilanz der Stromversorgungsbaugruppe von KC 85/11

Das Netzteil der robotron-Kleincomputer ist für die Bereitstellung folgender
Versorgungspannungen und Lastströme ausgelegt:

+5V +- 2,5% 3,5A
+12V +- 10% 450mA
-5V +- 10% 100 mA
-12V +- 10% 150mA


Quellcode:
Gerät bzw. Ergänzung    +5V     +12V    -5V     -12V
KC 85/11 Grundgerat     2,0A    140mA   120mA   ll0mA
KC 87 Grundgerät        2,0A    80mA    45mA    60mA
BASIC-Modul             0,3A    -       -       -
RAM-Modul               0,25A   50mA    2mA     -
Farb-Modul              0,5A    -       -       -
Drucker-Modul           0,33A   15mA    -       15mA
EIA-Modul               0,07A   -       -       -
ADU-Modul               0,12A   30mA    -       10mA
Programmier-Modul       0,18A   120mA   -       70mA

Die Gesamtbelastung darf 25 W nicht überschreiten, d. h., wenn z. B. die + 12 V-
Ausgangsspannung nur mit 225mA (2,7 W) belastet ist, kann die Belastung von +5V
noch bis maximal 4 A gesteigert werden. Für den Computer (Grundgerät) und
Erweiterungsmodule wurden dabei die in Tafel 1 angegebenen typischen Werte der
Lastströme ermittelt. Die Differenz zwischen den maximal zulässigen Lastströmen
und den entsprechend der betriebenen Konfiguration tatsächlich entnommenen
Lastströme darf am Modulsteckverbinder bzw. am Anwendersreckverbinder an den
entsprechenden Kontakten (s. Bedienungsanieitung) entnommen werden.

Dr. G. Kleinmichel
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)

Dieser Beitrag wurde am 30.09.2009 um 13:33 Uhr von volkerp editiert.
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027
30.09.2009, 15:17 Uhr
Buebchen



Hallo Volker!
Vielen Dank für Deine Recherche.
Das bestätigt meine Vermutung wie ich weiter vorgehen will.
Für die "normalen Eproms" Versorgung aus dem KC. Programmierung der 1702 und U552 wegen des großen Leistungsbedarfes extra Einspeisung ins Programmiermodul.
Alles Gute!
Buebchen
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028
30.09.2009, 15:35 Uhr
Germaniumröhre



Hallo,

danke für die Infos.
der Stromfresser ist der 1702 mit -48V/100mA - bei gutem Wirkungsgrad des Schaltreglers würden die 5V mit etwa 1,5A belastet + die paar ICs im Brenner + Megarom.
Schön wäre es schon wenn man auf ein externes Netzteil vezichten könnte.
Wenn das Megarommodul zum Einsatz käme - was braucht das ? - müßten doch keine weiteren Module gesteckt werden, oder ?
Auf jedem Fall ists knapp und eine externe Stromversorgung doch besser.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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029
04.10.2009, 21:43 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich habe mich informiert was Leiterplatten Kosten würden.
Bei dem Ursprünglichen einseitigen Layout würde eine Platine bei Abnahme von 10 Stück ungefähr 12 Euro kosten. Ich habe das Layout doppelseitig durchkontaktiert umgezeichnet, da würde die Platine bei Abnahme von 10 Stück ungefähr 16 Euro kosten. Ich finde das ist für eine Durchkontaktierte, gebohrte Leiterplatte noch vertretbar. Hat jemand einen Einwand dagegen?
Ich denke viel mehr Interessenten werden wir nicht zusammen bekommen.
Alles Gute!
Buebchen
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030
04.10.2009, 21:47 Uhr
Buebchen



Hallo!
Noch ein Nachtrag zu der Leiterplatte. Es geht dabei nur um die Logikplatine mit der PIO drauf. Es werden am Ende je nach Ausbaustufe noch mindestens Zwei, aber kleinere Platinen benötigt.
Alles Gute!
Buebchen
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031
05.10.2009, 17:03 Uhr
Germaniumröhre



Hallo,

wenn ich die restlichen Infos noch bekäme , würde ich es doch noch mal versuchen , einen Wandler für die 48V zu entwickeln.
Vielleicht könnte Buebchen den im Zusammenhang mit Allem mal testen und dann integrieren , wenns geht. So wäre keine externe Stromversorgung nötig.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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032
05.10.2009, 17:08 Uhr
felge1966
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Um eine ungefähre Zahl der möglichen Platinen zu ermitteln brauchst du doch nur mal eine Umfrage zu starten. Gibts schon Unterlagen für einen ersten Einblick?
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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033
05.10.2009, 21:53 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich denke das Ende nächster Woche die Unterlagen anschaubar sind. Das Layout werde ich doppelseitig durchkontaktiert fertigen lassen. Noch nicht ganz klar ist die Programmierspannungserzeugung. Warscheinlich Inverter mit dem MC34063 plus einem FET.Ich muß aber mit dem gesamtaufbau Testen ob Störungen auftreten.Alle anderen Schaltungsdetails sind so gut wie fertig. Für den 2704 bis zum 27512 kommen wir warscheinlich mit einem Aufbau aus drei Leiterplatten hin. Ich werde in der nächsten Woche noch die bis jetzt benötigten 10 Leiterplatten für die Logikplatine bestellen um vernünftig testen und die weitere Schaltung optimieren zu können.
Sollte noch jemand an dem Eprommer interessiert sein bitte melden. Die Leiterplatten sind das teuerste am Projekt. Nach dem jetzigen Interesse für alle drei Leiterplatten zusammen ungefähr 35 Euro. Je mehr Interessenten desto preiswerter wird das ganze! Schaltkreise mit PIO und Transistoren ungefähr 10 Euro.
Aber nicht vergessen für große Eproms wird zur Eprom-File-Ablage entsprechender RAM benötigt! Mit dem KC- Grundgerät ohne Speichererweiterung kann nur vom 2704 bis zum 2764 gebrannt werden. Ebenso beim Z1013 mit 16 KB Ram.
Alles Gute!
Buebchen
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034
05.10.2009, 22:08 Uhr
felge1966
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Deshalb war ja meine Frage nach den Entwurfsunterlagen - ich wäre eventuell auch interessiert. Kannst du die Unterlagen (eventuell auch als Handskizze) irgendwo hinladen, damit man si sich mal ansehen kann?

Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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035
06.10.2009, 09:14 Uhr
Mobby5



Wie dick wird denn der Adapter werden? Könnte man die anderen Platinen bis auf eine auch (wahlweise) in ein externes Gehäuse verlagern und auch eventuell von dort mit Strom versorgen?
--
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036
06.10.2009, 12:36 Uhr
Buebchen



Hallo!
Zwischen der PIO-Baugruppe und dem Aufbau für Impuls und Spannungszuschaltung sowie der Programmierfassung kann ein bis zu 30 cm langes 40 poliges Flachbandkabel wie für IDE-Festplatten zwischengesteckt werden. Sicherer ist aber der Betrieb mit direkt auf die PIO-Baugruppe gesteckten Platinen.
Leider habe ich keine eigene Homepage um die Unterlagen reinzustellen. Ich kann auch erst am nächsten Wochenende die Schaltungsteile einscannen. Germaniumröhre wollte dann nochmal Schaltung und Layout vergleichen, damit alles möglichst fehlerfrei losgeht. Ich werde den weiteren Aufbau erst auf Universalplatinen aufbauen um die neuen Schaltungsdetails zu testen. Ist aber bekannte Technik, sollte schnell zum laufen zu bekommen sein. Gleichzeitig vervollständige ich noch die beiden benötigten Layouts. Produzieren lasse ich diese Platinen erst nach positivem Test aller Eproms
Alles Gute!
Buebchen
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037
07.10.2009, 08:43 Uhr
Buebchen



Hallo!
Beim Zeichnen des zweiten Layouts ist mir aufgefallen das ich beide Leiterplatten kombinieren kann zu einer im Format 180x95. Das würde eine Ersparnis von 5 Euro pro Leiterplattensatz ergeben. Es ist auch besser vorstellbar was es mal werden soll.
Ist zwar sehr gefüllt aber ich bin guter Hoffnung das Layout bis zum Wochenende fertigzuhaben. Ich hoffe auch einen Weg zu finden Das Layout ins Forum zu stellen.
Alles Gute!
Buebchen
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038
07.10.2009, 10:15 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Hallo! Ich hätte auch Interesse an einem Bausatz. Ich hoffe doch, dass die Umsetzung mit dem U552C/1702A klappt

Grüße, Karsten.
--
Keyes: Mit Ihrer Handlungsweise riskieren Sie den Untergang der gesamten Menschheit!
Sline: Um den "American way of life" zu erhalten, will ich sehr gerne dieses Risikio auf mich nehmen.
(Aus: Spione wie wir)
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039
07.10.2009, 10:52 Uhr
Buebchen



Hallo!
Bis jetzt haben sich 15 Interessenten gemeldet. Wenn die Leiterplatte fehlerfrei ist lasse ich erstmal 20 Stück fertigen. Der Stückpreis liegt dann bei rund 25 Euro für das Format 95x180. Die übrigen Teile ohne Programierfassung kosten dann noch rund 10 Euro für das Grundgerät. Was für die Programmierung der 1702A/U552 noch benötigt wird kann ich noch nicht abschätzen. Ich rechne aber nochmal mit ungefähr dem selben Preis.
Alles Gute!
Buebchen
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040
07.10.2009, 21:30 Uhr
Buebchen



Hallo!
Dank Volker Pohlers kann ich Euch auf meiner Homepage zeigen wie weit die Leiterplatte gediehen ist.
Zu sehen unter: http://buebchen.jimdo.com/galerie

Die Auflösung ist nicht berauschend, aber vielleicht besser als Garnichts. Die zwei 40 Poligen Steckverbinder in der Mitte der Platine sollen einmal die Erweiterung auf
Prgrammierung des 1702A/U552 ermöglichen. Zwei deshalb weil man einmal von der Leiterseite und einmal von der Bestückungsseite stecken kann. Je nachdem wo die Karte steckt kann die günstigere Plazierung des Programmieradapters gewählt werden.
Alles Gute!
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 07.10.2009 um 21:43 Uhr von Rüdiger editiert.
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041
07.10.2009, 21:52 Uhr
bodent



Hallo Buebchen,
ich habe auch Interesse an einem Leiterplattensatz + Bauteilen!
MfG Steffen
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042
08.10.2009, 19:54 Uhr
Buebchen



Hallo!
Es geht voran! Noch zwei bis drei Tage dann ist das Layout vollkommen fertig.
Der Zwischenstand ist auf der Seite: http://buebchen.jimdo.com unter Galerie zu sehen. Nicht mehr ganz so grauslich wie das erste Bild. Bis dahin habe ich auch die Schaltungsunterlagen soweit das man einigermaßen durchblicken kann.
Bis jetzt haben sich 19 Interessenten gemeldet.
Alles Gute!
Buebchen
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043
10.10.2009, 08:18 Uhr
edbru



na dann meld ich auch mal Interesse an einem Bausatz an.

Eddi
--
ich brauch es nicht, so sprach der Rabe.
Es ist nur schön wenn ich es habe.
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044
10.10.2009, 09:09 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

Habe ich was verpasst, oder wo kann man einen Schaltplan sehen?

Gruß
Karsten
--
1. Grundgesetz der Messtechnik? Wer misst misst Mist!
(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520
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045
10.10.2009, 18:22 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich habe soviel in den Originalunterlagen herumgeändert das es wohl noch bis zum nächsten Wochenende dauern wird bis ich die Unterlagen so komplett habe das sie vorzeigbar sind. Bis Gestern habe ich noch kleine Änderungen vorgenommen, die aber nur die Arbeit mit dem Eprommer erleichtern sollen. Am Grundprinzip der Schaltung habe ich nichts geändert. Es werden nur keine Stecker für die Auswahl der Eproms benötigt und die Pegel und Impulse werden unproblematischer und ohne Relais erzeugt.
Alles Gute!
Buebchen
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046
11.10.2009, 00:05 Uhr
Buebchen



Hallo!
Die wichtigsten schaltungsteile sind als PDF-File auf meiner Homepage zu finden.
http://buebchen.jimdo.com
Alles Gute!
Buebchen
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047
11.10.2009, 11:41 Uhr
Enrico
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Das funktioniert nicht.
--
MFG
Enrico
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048
11.10.2009, 11:50 Uhr
felge1966
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Da habe ich ja Glück gehabt - ich dachte schon, daß ich was mit den Augen habe.
Auf der Seite ist nur eine Info, daß du eine Website hast und das Platinenbild.
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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049
11.10.2009, 12:04 Uhr
Mobby5



Und was ist gleich unter dem Platinenbild?
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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050
11.10.2009, 13:08 Uhr
felge1966
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Hallo!
Schaltbild ist gut lesbar, es stellen sich mir aber einige kleine Fragen.

Wenn ich das richtig sehe, erzeugst du den Programmierimpuls ja mit Monoflops. Wie unterscheidest du, ob es 50mSec (2708,2716) oder 1mSec (2732 und gößer) Impulse sein sollen? Wird das in der SW realisiert?

Bei den größeren Eproms ist teilweise auch in der Programmiervorschrift festgelegt, daß die 5V während der Programmierung (auf 6V - typenabhängig)angehoben werden müssen und daß eine bestimmte Zahl an zusätzlichen Programmierimpulsen nach dem sicheren Lesen folgen müssen.
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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051
11.10.2009, 15:38 Uhr
Enrico
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Versteh ich nicht. Bir mir geht da gar nichts.
Erstmal heisst es da "Willkommen auf deiner neuen Webseite!", und ich soll mich da anmelden.
Passwort hab ich nicht, und Mail-Adresse gibts nicht von mir. Weil links heisst es da, dass ich dafür Geld zahlen soll.
--
MFG
Enrico
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052
11.10.2009, 15:45 Uhr
Deff



@Enrico

Klicke doch einfach auf <Galerie> und ignoriere das Anmeldemenü!
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 11.10.2009 um 15:45 Uhr von Deff editiert.
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053
11.10.2009, 15:47 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Enrico,

klicke einfach mal oben auf "Galerie" .

Nix anmelden , die Seite ist doch noch provisorisch.

Viele Grüße
Bernd

Deff war schneller !
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.

Dieser Beitrag wurde am 11.10.2009 um 15:56 Uhr von Germaniumröhre editiert.
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054
11.10.2009, 15:55 Uhr
Germaniumröhre



Hallo felge 1966,

es werden wohl Alle mit 1msek-Impulse gebrannt , da es egal ist ob ein 50msek- Impuls oder 50 1msek-Impulse . Das ist wie Akkus laden. Und wenns dann richtig gelesen wird gibts noch paar Pulse obendrauf.

Hast Du zu Deiner Letzten Behauptung (6V Anhebung) konkrete Beispiele ?

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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055
11.10.2009, 16:00 Uhr
paulotto



das Anheben der Betriebsspannung macht man nur beim Lesen nach der Programmierung, um zu wissen, daß schon genug Ladung drauf ist...

Gruß,

Klaus
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056
11.10.2009, 17:45 Uhr
Enrico
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Aha, das bringts.
--
MFG
Enrico
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057
11.10.2009, 17:47 Uhr
Buebchen



Hallo!
Wie ich zu Beginn angeführt habe nutzte ich diesen Eprommer vor 20 Jahren sehr intensiv. Der Epromhandler von Reiner Brosig programmiert dabei mit 1msec Impulsen. Leider war keine Anhebung der Spannung Ucc vorgesehen. Das konnte damals kaum ein Brenner. Ich habe aber damals von mir gebrannte Eproms Heute nach 20 Jahren immer noch auslesen können. Der Pio-Port 28 wird nicht mehr benutzt, könnte allerdings für eine Anhebung auf 6,25 Volt verwendet werden. Das würde allerdings eine Änderung der Software erfordern.
Ich habe vor den Pio-Port mit an die Ucc Erzeugung heranzuführen. Jedoch noch nicht anzuschließen (Auswahljumper).Versorgung jetzt aus 5V vom KC, dann aus 12V über Festspannungsregler. Sollte sich jemand erbarmen die Software zu ändern wäre es von der Hardware kein Problem. Damit aber der Eprommer gleich genutzt werden kann habe ich das nicht in der Schaltung erwähnt.
Ich habe von einem Projekt gehört das an neuer Software für den Eprommer für den Eprommer unter CPM gearbeitet wird weis aber nicht wie weit sie schon gediehen ist. Dann könnte ein weitere Adapter für Eproms bis 27080 angefertigt werden die bei Verwendung der RAF2008 dann ebenfalls gebrannt werden könnten.
Alles Gute!
Buebchen
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058
16.10.2009, 06:43 Uhr
Buebchen



Hallo!
Auf anregung von Xaar baue ich für 27256 und 27512 eine Hardwarelösung zur Anhebung von Ucc beim lesen ein. Leiterplatte habe ich um 10mm auf das übliche EGS Maß gekürzt.
Buebchen
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059
20.10.2009, 17:42 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger

Die Idee, mit dem KC87 auch U552-EPROMs brennen zu können, finde ich prima.
Aber wie kriege ich die ROM-Dateien zwischen PC und KC87 ausgetauscht?
--
Kernel panic: Out of swap space.
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060
20.10.2009, 18:24 Uhr
Buebchen



Hallo!
Die Daten bekommt man eventuell mit der SD2KC Karte von Kingstener oder einem Floppyanschluß, meinem nächsten Projekt, in den KC. Volkerp hat mir von einer CPM-Lösung nur mit Floppy und Megaromkarte erzählt.
Alles Gute!
Buebchen
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061
20.10.2009, 18:33 Uhr
felge1966
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Eentuell kommt auch robbi mit seinem Kombimodul (BOOT,RAM;FDC) weiter - sofern er nicht wieder jmit Reparaturanfragen überschüttet wird.
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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062
20.10.2009, 21:01 Uhr
Enrico
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Zitat:
Rüdiger schrieb
Aber wie kriege ich die ROM-Dateien zwischen PC und KC87 ausgetauscht?

Netzwerk
--
MFG
Enrico
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063
20.10.2009, 21:02 Uhr
Enrico
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Zitat:
felge1966 schrieb
Eentuell kommt auch robbi mit seinem Kombimodul (BOOT,RAM;FDC) weiter - sofern er nicht wieder jmit Reparaturanfragen überschüttet wird.

Darüber würde ich mich auch freuen.
--
MFG
Enrico
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064
20.10.2009, 23:38 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Im Moment bin ich mit vielen Reparaturen beschäftigt, aber das ist nicht der alleinige Grund.
Es gibt nach wie vor gesundheitliche Probleme, die mir leider nur unter großen Schwierigkeiten erlauben, problemorientiert und konstruktiv zu denken. Deswegen schiebe ich die letzten noch verbliebenen Arbeiten so vor mir her und mache lieber etwas anderes. Um ... Bemerkungen vorzubeugen, ich stehe NICHT unter Drogen!

Wegen der Existenz des Megamoduls wird der RAM auf dem Kombimodul abschaltbar sein, damit es keine Konflikte gibt. Schwierigkeiten machen nach wie vor die RAM-Disk, für deren Ansteuerung (zusätzliche Schaltkreise) mir der Platz auf der Platine fehlt und deren Treiber. Wie die Zusammenarbeit beider Module zu gestalten ist, weiß ich auch noch nicht. Diese Frage stand ja bisher so nicht, und ein Muster habe ich mir noch nicht aufbauen können (siehe erster Satz).

Nachtrag:
Bei meinem Programmiermodul am Z9001 verwende ich außer den 50ms-Programmierimpulsen auch 3ms-Impulse, um die Programmierzeit zu verringern.
Da habe ich dann das mehrfache Beschreiben mit gleichem Bitmuster praktiziert, bei EPROMs mit 21 und 24 V.
Die Kontolle mit erhöhter Versorgungsspannung war zum Zeitpunkt der Entwicklung (1989) so noch nicht bekannt. Auch sah ich damals keinen Anlaß, die "alten" 2708 programmieren zu wollen. Aber ansonsten kann es 2716-27512.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 20.10.2009 um 23:48 Uhr von robbi editiert.
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065
21.10.2009, 21:33 Uhr
Buebchen



Hallo!
Heute ist das Layout fertig geworden!
Jetzt noch mal überprüfen dann lasse ich Leiterplatten fertigen.
Alles Gute!
Buebchen
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066
22.10.2009, 07:44 Uhr
Rainer



Hallo,
dann würde ich auch einen Bausatz nehmen wollen!
Gruß
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067
22.10.2009, 10:16 Uhr
Buebchen



Hallo!
Das endgültige aber noch ungeprüfte Layout auf meiner Homepage unter Gallerie.
http://buebchen.jimdo.com
Alles Gute!
Buebchen
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068
24.10.2009, 22:02 Uhr
Buebchen



Graal-Müritz den 24.10.2009

Das Layout der Eprommerplatine ist zur Überprüfung fertig.

Nach erfolgter Überprüfung lasse ich Leiterplatten fertigen. Bis jetzt haben sich 26 Interessenten gemeldet. Der Aufruf des Epromhandlers von Reiner Brosig von dem Megarom-Modul funktioniert.

Alle nötigen Teile für die Interessenten sind noch nicht zusammen.Lieferschwierigkeiten mit 7406! Aber bis ich die Leiterplatten habe werden alle Teile beisammen sein. Danke an Germaniumröhre für die Stecker und für die Hilfe bei der Korrektur des Layouts.

Das nächste Projekt wird eine Floppytreiberkarte mit 64K RAM-Erweiterung und abschaltbarem ROM. (RAM-Maschine)
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069
25.10.2009, 11:13 Uhr
Enrico
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Zitat:
Buebchen schrieb
Das nächste Projekt wird eine Floppytreiberkarte mit 64K RAM-Erweiterung und abschaltbarem ROM. (RAM-Maschine)

Da ist aber Ulrich schon bei.
--
MFG
Enrico
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070
28.10.2009, 19:10 Uhr
Buebchen



Hallo!
Dann wird es nur eine Floppycontrolerkarte als nächstes Projekt, die brauche ich schnell.
Auf meiner Homepage ist der letzte Stand der Eprommerkarte zu sehen. Die Schaltung dazu muß ich erst am Wochenende einscannen. Wegen Bauteilschwierigkeiten habe ich nochmal Änderungen vorgenommen.
Ansonsten denke ich im laufe der nächsten Woche die Leiterkarten zu bestellen.
Alles Gute!
Buebchen
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071
30.10.2009, 10:59 Uhr
Buebchen



Hallo!
Die Anhebung von Vcc beim lesen für Die Eproms von 2764 bis 27512 habe ich über Hardware gelöst. Ich denke das es so funktioniert. Ich finde im Moment keine Fehler mehr im Layout. Mal sehen was Bernsteinröhre dazu sagt wenn er die komplette Schaltung in der Hand hat. Bauteile sind jetzt im Layout bezeichnet und sollten im Bestückungsaufdruck zum größten Teil erscheinen. Einige Bauteile müssen von der Rückseite bestückt werden damit die Beschriftungen zu lesen sind und die Programmierfassungsplatine besser Platz hat.
Buebchen
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072
30.10.2009, 18:01 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Buebchen,

da fühle ich mich aber geehrt, B-eee-r-n-s-t-e-iii-n-röhre !!!

Mache ich doch gerne , auch im eigenen Interesse - mein Brutzler soll ja auch gleich auf Anhieb funktionieren.

Bis denn,
Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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073
30.10.2009, 18:25 Uhr
Buebchen



Hallo Bernd!
Hier in Graal-Müritz liegt dar Bernstein näher als das Germanium.
Du hast Post!
Alles Gute und viel Erfolg!
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074
31.10.2009, 12:05 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Buebchen,

dann muß ich mich wohl , im Sinne des technischen Fortschrittes , in Siliziumröhre umbenennen - davon hast Du dann mehr als genug.

So , habe alles augenfreundlich ausgedruckt , und werde die nächsten Tage Schritt für Schritt alles durchsehen.

Ein schönes Wochenende
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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075
07.11.2009, 19:09 Uhr
Buebchen



Hallo!
Montag bestelle ich die Prototypleiterplatte!
Alles Gute!
Buebchen
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076
09.11.2009, 18:28 Uhr
Buebchen



Hallo!
Musterleiterplatte ist bestellt!
Alles Gute!
Buebchen
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077
18.11.2009, 17:28 Uhr
Buebchen



Hallo!
Auf meiner Homepage könnt Ihr die Prototypleiterplatte im Rohzustand schon sehen.
http://buebchen.jimdo.com/galerie/
Ich habe sie allerdings noch nicht in der Hand. Dann wird sofort bestückt und getestet.
Alles Gute!
Buebchen
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078
21.11.2009, 22:11 Uhr
Buebchen



Hallo!
Die Platine ist Fertig aber noch nicht vollständig bestückt. mir fehlen noch einigeTeile. Nächste Woche bin ich auf Dienstreise anschließend wird der Eprommer in Betrieb genommen. Sieht schon gut aus!
Alles Gute!
Buebchen
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079
29.11.2009, 22:15 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich bin bei der Erprobung. Das meiste läuft schon, nur die Zwischenplatine für die Programmierfassung muß ich noch bestücken. Wegen einer Dienstreise hat sich das verzögert. Ich habe auch mit einer C-Mos PIO probiert die im Moment nur noch zu bekommen sind. Dabei ist mir aufgefallen das ich für die Datenleitungen eine Schutzbeschaltung mit Dioden brauche. Es hat beim hantieren eine Portleitung zerschossen. Dabei habe ich gleich noch Strombegrenzungswiderstände in den Datenleitungen vorgesehen falls ein Eprom mal kaputt ist. Ich denke die Leiterplattenserie am nächsten Wochenende bestellen zu können. Ich erwarte jetzt eigentlich das nur noch kleinigkeiten auffallen. Ich werde auch noch Jumper zum Inbetriebnehmen der Transistorschaltstufen vorsehen damit bevor die PIO gesteckt wird Funktionssicherheit besteht.
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080
05.12.2009, 15:18 Uhr
Buebchen



Hallo!
Die zerschossene Portleitung war ein Fehler in den schlecht lesbaren alten Blaupausen der Originalunterlagen. Statt pin 19 habe ich Pin 18 angeschlossen. Ist aber jetzt geändert. Nächste Woche erprobe ich das Brennen sämtlicher möglichen Eproms. Dann geht die Bestellung der Leiterplatten raus. Sieht aber alles sehr gut aus.
Alles Gute!
Buebchen
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081
31.12.2009, 13:36 Uhr
Buebchen



Hallo!
Beim erproben des Eprommers habe ich festgestellt das die lange Platine schlecht zu handhaben ist. Ich habe sie geteilt und die Datenleitungen mit einem Bustreiber versehen damit es durch das nötige Flachbandkabel keine Probleme gibt. Desweiteren habe ich noch eine schaltungstechnische Unschönheit beseitigt. Jetzt liegen alle Signale mit Standard TTL-Pegeln bereit oder werden über Transistorstufen sauber getrieben. Das Layout ist jetzt auch übersichtlicher.
Die Platine mit der Programmierfassung liegt jetzt auf dem Tisch und die Eproms lassen sich besser händeln.
Ich lasse beide Eprommerplatinen in einem Stück fertigen das senkt den Gesamtpreis für die Platinen. Wer möchte kann dann die Platine komplett lassen oder ich kann sie auf Wunsch mit einer Platinenschere trennen. Platz habe ich für den Schnitt vorgesehen damit keine Beschädigungen auftreten.
Damit beim stecken der Programmierfassung an den Bauelementen keine beschädigungen auftreten werden sie teilweise von der Leiterseite aus bestückt (Transistoren und Widerstände im Bereich der Programmierfassungssteckplätze).
Nach nochmaliger Erprobung des neuen Layouts werde ich die Bausätze verschicken.
Alles Gute im neuen Jahr, vor allen Dingen Gesundheit!
Buebchen
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082
06.01.2010, 12:58 Uhr
wolfga



Hallo Buebchen!
Hast Du noch einen Bausatz über ? Ich würde Ihn nehmen.
mfg Wolfgang
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083
06.01.2010, 15:49 Uhr
Jörg



Hallo Buebchen

Kann man mal ein Bild vom Brenner Prototypen bekommen ?

Gruß Jörg
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084
07.01.2010, 11:05 Uhr
Rainer



kann man noch eine Bestellung für einen Bausatz abgeben?
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085
09.01.2010, 11:10 Uhr
Buebchen



Hallo!
Den Prototyp werde ich Heute fotografieren und auf meine Homepage stellen.
Wie gesagt läßt sich die lange Platine schlecht handhaben. Beim einlegen der Eproms wackelt das ganze sehr. Ich habe mich deshalb entschlossen die Platine wieder zu teilen und für die Datenleitungen einen Bustreiber einzusetzen. Der eigentliche Brennerteil mit der Programmierfassung kann dann über ein Flachbandkabel neben dem Computer plaziert werden. Bis jetzt haben sich 26 Interessenten gemeldet. Ich werde 30 Platinen fertigen lassen. Dabei werde ich beide Platinenteile zusammen fertigen lassen, das erspart 100 Euro an der Gesamtsumme. Dazu kommt noch die kleine Platine für die Programmierfassung. Bis jetzt habe ich nur eine Pünktchenplatine genommen. Mit einer professionell durchkontaktierten Platine ist der Aufbau aber einfacher und es sind mehr Möglichkeiten realisierbar. Ich muß allerdings erst noch einen prototyp mit der neuen Schaltung fertigen lassen da ich einige Schaltungsdetails unter anderem wegen Lieferschwierigkeiten einiger Bauelemente überarbeitet habe die ich nur simuliert und noch nicht in der Realität getestet habe. Es sind aber von der Logik und der Simulation her keine größeren schwierigkeiten zu erwarten.
Eventuelle Fehler würde ich dann korrigieren und das Fehlerfreie Layout in der angegebenen Stückzahl fertigen lassen.
Alles Gute!
Buebchen
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086
29.01.2010, 19:33 Uhr
Buebchen



Hallo!
Die Leiterplattenfirma hat sich gemeldet und die Platinen für die nächste Woche angekündigt. Ich erhalte sie warscheinlich erst am Freitag da ich in der Woche in Greifswald arbeite. Aufbau, Einstellung und Test erfolgt anschließend. Wenn ich zufrieden bin werde ich die Bausätze verschicken. Ich habe mich auch für das Treffen in Pausin angemeldet und könnte dorthin auf Wunsch Bausätze und das Muster mitbringen.
Ich arbeite noch daran die Dokumentation etwas ordentlicher zu machen.
Es erscheinen dort auch alle Impulse die zur verfügung stehen. Das brachte mich auch auf die Idee mit geringen Zusätzen eine Möglichkeit aufbauen zu können um Tschechiche Tesla PROMs zu brennen.
Alles Gute!
Buebchen
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087
29.01.2010, 22:47 Uhr
ManfredB



Hallo Buebchen,

falls noch die Möglichkeit besteht, würde ich auch gerne eine Bestellung für einen Bausatz loswerden.

Gruß
Manfred
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088
30.01.2010, 07:21 Uhr
karsten
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Hallo Buebchen,

falls noch Platinen übrig sind, ich möchte bitte auch einen Bausatz.

Karsten
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089
30.01.2010, 10:42 Uhr
Buebchen



Hallo ManfredB, Hallo Karsten!
Dann ist jetzt noch ein Leiterplattensatz frei!
Nächste Bestellung mache ich erst wenn wieder mindestens zwanzig Interessenten zusammengekommen sind.Ansonsten wird die Produktion der Leiterplatten zu teuer.
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090
30.01.2010, 16:19 Uhr
Buebchen



Hallo Alexander!
Du bist mit einem Bausatz und einer Platine eingeplant.
Der Bausatz ohne PIO und ohne Programmierfassung wird 48 Euro kosten.Der Leiterplattensatz 20 Euro.
Wer eine PIO braucht kann sie für 2 Euro haben solange sie reichen. Bei Reichelt bekommt man preiswert C-Mos PIOs. Ich habe aber keine bestellt da meistens noch welche in der Bastelkiste liegen. Auf die kleine Platine passen 40 polige Programmierfassungen die preiswerter sind als 32 polige.
Alles Gute!
Buebchen
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091
30.01.2010, 16:48 Uhr
Germaniumröhre



Hallo,

mit paar PIOs könnte ich auch noch aushelfen, wenn Bedarf besteht.

Ich freue mich schon auf den Brenner.

Viele Grüße
Bernd
--
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092
31.01.2010, 20:27 Uhr
Buebchen



An alle Interessenten!
Es ist keine Interessenbekundung untergegangen. Allerdings werde ich allen Interessenten eine Nachricht schicken wenn es soweit ist damit Ihr mir eure Anschrift geben könnt und ich euch meine Bankverbindung.
Alles Gute!
Buebchen
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093
07.02.2010, 19:29 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich bin beim bestücken. Da ich von Graal-Müritz nicht weg kam konnte ich erst Heute in Greifswald mit dem bestücken der Eprommerplatine anfangen. Ich hoffe Morgen fertig zu sein und die ersten tests machen zu können.
Alles Gute!
Buebchen
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094
10.02.2010, 09:56 Uhr
Buebchen



Hallo!
Heute Abend werde ich den Programmer iin betrieb fotografiren und auf neine Hompage setzen.
Buebchen
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095
11.02.2010, 19:41 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich habe einen Eprommer aufgebaut und teste ihn gerade.
Es gibt aber große Probleme mit dem Zusammenspiel von Eprommer Megarom und KC87.
Ich habe den Eindruck das im RAM auf der Megaromkarte Bits kippen. Außerdem bekomme ich nur jede zwanzigste PIO zum laufen. Auch nur C-Mos. Eventuell weil sie störsicherer sind? Ich habe an die vierzig! PIOs von sieben verschiedenen Herstellern getestet. Ich vermute inzwischen das die DS8282 auf dem KC87 Board eventuell Spikes liefern die in den Programmablauf zwischenfunken oder Daten im Ram verfälschen. Erst ging nur eine PIO, nach wesentlicher verbesserung der Abblockung auf der Eprommerkarte gehen jetzt alle C-Mos PIOs. Der RAM-Inhalt verändert sich aber scheinbar noch. Jetzt will ich auf dem Board die DS8282 gegen DS8286 austauschen die ich mir aber erst noch besorgen muß. Sollte es daran liegen wäre es für den weiteren Ausbau des KC
nötig eine lösung zu finden. denn scheinbar tritt der Effekt so oder so ähnlich bei einer weiteren Busbelastung auch in anderen Hardwarekombinationen auf.
Buebchen
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096
11.02.2010, 22:09 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Buebchen,

nur mal so als Info.
Ich habe gerade mit dem KC87 , MEGA-ROM und meinem 2K/4K-Brenner (umgebauter KC-Originalbrenner) ein paar 2716 ausgelesen und gebrannt - ohne Probleme.
Vielleicht können das Andere auch mal testen.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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097
11.02.2010, 23:34 Uhr
Germaniumröhre



Hallo,

so, es hat mir keine Ruhe gelassen. Ich habe noch mal mit obiger Kombination probiert. Und es ist tatsächlich geschehen - eimal total fest und einmal "start tape". Obwohl ich nur zwischen EPROM4K und MONI hin und her geschalten habe.

Testet doch das mal.

Viele Grüße
Bernd
--
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098
12.02.2010, 06:57 Uhr
felge1966
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Hallo Buebchen,

kann das Problem eventuell auch in der Stromversorgung der Platine liegen?

Du kannst ja mal versuchen, die Stomversorgung (des Transverters) mit einer Drossel und einem Elko zu entkoppeln, um Rückwirkungen in den Rechner zu verhindern.
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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099
12.02.2010, 09:15 Uhr
Buebchen



Hallo!
In der 12V Leitung sitzt schon auf der Eprommerplatine eine Drossel. Auch im Ausgang des Inverters ist zusätzlich eine Drossel ein Elko und eine 100n Scheibe eingebaut. Ausserdem wird es ja schlimmer wenn der Inverter ausser Betrieb ist. Alles ist mehrfach abgeblockt mit 100n und Tantalkondensatoren. Es liegt meiner Meinung nicht am Eprommer. Wie Germaniumröhre in der 097 auch festgestellt hat tritt der Effekt auch bei anderen Kombinationen auf. Es ist ein generelles Problem das gelöst werden muß. Mir sind DS8286 angekündigt worden. Ich werde meinen KC damit umrüsten. Außerdem setze ich statt der Originalen drei parrallelgeschalteten Dioden für die 5V Versorgung eine dicke Schotkydiode ein und werde auch die Elkos austauschen. Zusätzlich werde ich noch in alle Netzteilleitungen einen Tiefpass mit Drossel Elko und 100n Scheibe einbauen. Wenn das nichts bringt werde ich in die Datenleitungen zur Busplatine Wiederstände einbauen. Im Moment ist es leider noch ein stochern im Nebel.
Alles Gute!
Buebchen
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100
12.02.2010, 11:21 Uhr
Mobby5



@096 und 097

Habe zusätzlich zu meinem Prototypen-Lochraster-Megarom noch ein Schreibmaschinenmodul und einen 2K-Brenner stecken und habe noch kein Problem festgestellt. Habe bei meinem Megarom allerdings noch einen 100µ-Kondensator bei der Betriebsspannung mit drauf, welchen ich auf den Bildern der "fertigen" Platine nicht finden kann. Kein Ahnung ob es eventuell daran liegt.
Bin auch eben ein paarmal zwischen EPROM, EPROM4K und Moni hin und her "gesprungen" und auch EPROM's gebrannt --> Keine Probleme.
"start tape" kommt natürlich auch, wenn man sich nur mal vertippt.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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101
12.02.2010, 12:38 Uhr
Buebchen



Hallo Mobby5!
Das ist ein guter Gedanke. Ich hatte mich so auf den Eprommer festgebissen das ich das Megamodul jetzt erst in meine Überlegungen einbezogen habe. Ich werde die Betriebsspannung dafür mit einer Tantalperle zusätzlich abblocken mal sehen ob es was bringt.
Buebchen
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102
12.02.2010, 13:11 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Mobby5,

mit welchen konkreten ICs hast Du den Megarom bestückt. Vielleicht liegt es auch an den unterschiedlichen Gatterlaufzeiten .
Weiter oben schrieb auch mal jemand von Problemen mit dem RAM-Typ.

Viele Grüße
Bernd
--
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103
12.02.2010, 13:20 Uhr
felge1966
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Mit dem RAMs hatte ich damals bein Tiny2009 auch etwas experimentieren müssen, da war nicht jeder gut geeignet. Für das MegaModul hatte ich einen Typ genommen, die ich am Tiny schon als gut befunden hatte (ein 386er Board hat ja auch schon SRAMs gehabt - und die waren meist noch etwas teuerer als die von den Vobis Ramsch).
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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104
12.02.2010, 13:27 Uhr
Mobby5



SN74LS245N von Motorola
SN74LS273N von Motorola
DM74LS30N von ???
GAL20V8A-25QP von LATTICE
AS7C256-15PC von ALLIANCE
M27C801 mit 100ns von ST Microelectronics (2 Stück)
M27C4001 mit 80ns von ST Microelectronics
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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105
12.02.2010, 17:14 Uhr
Buebchen



Der erste 2716 ist gebrannt!
Nachdem ich das Netzteil mit Schotkydioden und weitern Abblockkondensatoren versehen hatte, Die Spannung auf sollwert eingestellt hatte ging es immer noch nicht. Mir fiel auf das sich meine Megarom-Karten unterschiedlich verhielten. Daraufhin habe ich beide Module generell mit HCT Logik versehen, das wurde schon besser. Es stürzte nichts mehr ab.Eine neue PIO rauf das sah gut aus. Brenn versuch mit 2708, lesen geht, brennen nicht. Ich habe nur bei +5V und +12V Schotkidioden drin. Vileicht sind die -5V zu niedrig? Erstmal einen 2716 probieren. Geht einwandfrei! Ich werde jetzt ein Sortiment Eproms löschen dann geht es weiter.
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106
12.02.2010, 21:52 Uhr
Buebchen



Hallo!
vom 2716 bis 27256 habe ich Exemplare verschiedener Firmen gebrannt. Einzelzellen können ebenfalls gebrannt werden. Sämtliche mir zur verfügung stehende PIOs funktionieren.
Morgen gehts an den 2708.
Buebchen
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107
12.02.2010, 21:56 Uhr
Germaniumröhre



Hallo,

neuste Nachrichten.

Heute habe ich mindestens 30...40 EPROMs gelesen und gebrannt und bin auch wieder immer zwischen EPROM4K und MONI hin und her gehüpft.
Bevor ich angefangen habe , habe ich im Megarom meine zwei HCTs (273 und 245) gegen LS getauscht - damit war meine Bestückung ähnlich der von Mobby5 . Damit habe ich etwa die Hälfte der EPROMs bearbeitet - ohne besondere Vorkommnisse. Nun hatte ich schon die HCTs für die Fehler gestern in Verdacht.

Um das von gestern zu reproduzieren habe ich dann die HCTs wieder reingesteckt, und das ganze Spiel nochmal von vorn. Nun habe ich die zweite Hälfte bearbeitet - ohne besondere Vorkommnisse.

Den Fehler "start tape" habe ich aufgeklärt , der saß vor dem Komputer, ist mir heute auch wieder passiert - bei EPROM4K, eine Null statt ein O eingegeben.
Zwei Fehler waren teildefekte EPROMs - konnte ich heute mehrfach reproduzieren.
Nur der eine Totalabsturz bleibt ungeklärt - ist heute nicht aufgetreten.

Also funktioniert das Megarom-Modul mit KC87 und 2K/4K-Brenner doch.

Eventuell wäre noch ein schlechter Kontakt eines Modules im Modulschacht möglich, weil der KC bestimmt 5 Jaher nicht benutzt wurde . Oder der Absturz war einfach mal so bzw. irgendeine Störeinstreuung.

Hoffentlich funktioniert es morgen auch noch.

Viele Grüße
Bernd
--
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108
12.02.2010, 22:27 Uhr
Buebchen



Hallo Bernd!
Wie gesagt es geht jetzt auch an einem nicht umgebauten KC87. Ich habe auch keine Probleme mehr mit den MEGA-Modulen. Scheinbar hatte ich eine ungünstige Bestückung drauf. Aber jetzt muß ich Pause machen. Mir raucht schon die Birne.
Buebchen
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109
12.02.2010, 22:40 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Buebchen,

prima , freut mich - Vielleicht war der Kc auch nur jeck.
Und mir brennen die Finger.

Viele Grüße
Bernd
--
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110
13.02.2010, 12:46 Uhr
Buebchen



Hallo!
Die ersten U555 und 2708 habe ich gebrannt! ich hatte einen Vorwiederstand
in der Programmierspannungsleitung vergessen zu bezeichnen und damit auch nicht bestückt. Ohne Programierspannung wollten sich die Eproms aber nicht brennen lassen. Jetzt lösche ich gerade 27512 und teste die noch aber ich denke das müsste ohne probleme gehen denn sie werden wie die 2732 programiert.
Germaniumröhre an Dich geht am Montag die Post ab!
Buebchen
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111
13.02.2010, 20:01 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Buebchen,

na prima , dann werde ich Dein Muster auch noch mal Quälen bis sich die Leiterzüge runzeln.

Dann erst mal ein schönes Restwochenende
Bernd
--
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112
14.02.2010, 15:27 Uhr
Buebchen



Hallo!
Und er brennt wie wild!
Wer den Bausatz selber aufbaut, bitte unbedingt beachten!
Der Inverter kann bei falscher Diemensionierung und Einstellung Hochspannung erzeugen!
Zur Auslieferung der Bausätze erwarte ich noch ein paar Teile die hoffentlich in der nächsten Woche da sind. Zu jedem Bausatz kommt der Unterlagensatz mit Schaltung und Bestückungsplan. Bitte beachten! Erst die von der Rückseite zu bestückenden Dioden, Widerstände und Transistoren aufbauen! Sonst sind die Pfostenfeldsteckverbinder auf der Bestückungsseite im Weg. Der 74245 ist weggefallen dafür bietet sich an der Stelle eineSchutzbeschaltung mit 8 Dioden von den Datenleitungen mit Anode an Masse an. Nach +5V 8 Dioden mit der Kathode.
damit werden dann statische Aufladungen von der PIO abgehalten.
Die Interessenten können mir ja schon mal Ihre Adresse schicken.
Alles Gute!
Buebchen
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113
14.02.2010, 17:42 Uhr
Buebchen



Hallo!
Auf meiner Homepage habe ich eine gezippte Datei mit den Schaltungsunterlagen zu dem Eprommer zum Download eingestellt.
Die Datei ist zu entpacken und mit dem Programm von Abacom-online Sprint Layout 5.0 oder Viewlayout auszudrucken.
http://buebchen.jimdo.com/galerie/
Alles Gute!
Buebchen
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114
14.02.2010, 19:36 Uhr
Buebchen



Hallo!
Die restlichen fünf noch freien Bausätze und einen fertig aufgebauten Eprommer bringe ich mit nach Pausin zum Treffen. Wer danach kommt muß erstmal warten. denn unter 30 Stück lohnt die Leiterplattenbestellung nicht.
Buebchen
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115
16.02.2010, 20:29 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich habe für selberbeschaffer die Bauteilliste auf meine Homepage gestellt.
Eine neue Farbige Leiterplattendarstellung habe ich auch eingestellt. An drei Stellen sind Markierungen angebracht die unbeding beachtet werden müssen.
Es sind zwei unterbrechungen und drei Verbindungen nötig. Wer die Leiterplatte komplett läßt muß noch weitere verbindungen an den 40 poligen Pfostenfeldsteckern anbringen. Werden sie zwischen den Pfostensteckern getrennt bestehen zwei möglichkeiten der Verbindung.
Auf der Pioseite ein gerader Pfostenstecker und auf der Fassungsseite ein gewinkelter Pfostenstecker, jeweils auf der Bestückungsseite. Die verbindung erfolgt über ein 40poliges IDE-Kabel.
Bitte nicht länger als unbedingt nötig. Möglicherweise treten bei Längen über 40 cm Probleme auf. Es besteht auch die Möglichkeit auf der Pioseite Eine 40Polige Pfostenfeldbuchse von der Leiterseite aus anzubauen. Dann können beide Platinen im 90 Gradwinkel zusammengesteckt werden. Das hat den Vorteil das der Eprom liegt und nicht so schnell in den KC fallen kann. Der Nachteil ist das die Platine mit Hilfe der Bohrlöcher und Abstandsstücken gestützt werden muß.
Buebchen
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116
19.02.2010, 09:06 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Zusammen,

sieht guuuut aus - gestern ist der Brenner von Buebchen bei mir angekommen .
Ich konnte es mir nicht verkneifen , zumindest auf die Schnelle mal zwei Typen zu brennen . Ich habe paar U555 und paar verschiedene 2716 auf Anhieb erfolgreich brennen können, trotz LS-TTL und HCT-MOS Mischbestückung im Mega-ROM-Modul. Sogar einen U2716 , der auf dem 2K/4K-Brenner permanent den selben Fehler brachte und dort nicht gebrannt werden konnte, ließ sich problemlos mit Buebchens Brenner bruzzeln. Ich bin begeistert. Die anderen Typen werde ich so nach und nach in den nächsten Tagen testen.
Ich werde meinen Brenner wohl auch als Einplatinenvariante lassen - wenn man den unteren Teil in einem Modulgehäuse verschwinden läßt , steckt er sicherlich auch noch stabiler im Schacht . Der Originalbrenner von Robotron steckt ja auch nur so drin.
Bis später
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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117
19.02.2010, 09:38 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

Wenn es wo an PIOs mangelt. Ich kann aushelfen.
Gruß
Karsten
--
1. Grundgesetz der Messtechnik? Wer misst misst Mist!
(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520
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118
22.02.2010, 22:12 Uhr
Buebchen



Hallo!
Wolfgang, hier aus dem Forum hat 30 Stück Textool-Programierfassungen spendiert.
Ich denke es ist nur fair wenn ich jedem der eine Programierfassung braucht sie mit zwei Euro berechne und Wolfgang den Bausatz kostenlos schicke.
Buebchen
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119
23.02.2010, 13:08 Uhr
Buebchen



Hallo !
Bei der Diskusion an anderer Stelle um SF818 mit höherer Verstärkung geht es nicht um den Betrieb des Eprommers mit normalen Eproms. Es sollen auch Eproms gebrannt werden können bei denen andere Eprommer aussteigen. Dabei sollen aber keine schwer erhältlichen und teuren Exoten verbaut werden sondern gut erhältliche oder vorhandene. Um Extremparameter abdecken zu können ist es meiner Kenntnis nach nicht ungewöhnlich auch mal einen Transistor vorher auszumessen. Wenn ich einigen Ratschlägen wiedersprechen muß, dann deshalb weil ich kurz vorher in die entsprechenden Datenblätter gesehen habe. Wie Germaniumröhre schon geschrieben hat BD138 oder SD338 gehen immer ohne ausmessen. Aber das war nicht das Problem.
Buebchen
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120
23.02.2010, 17:45 Uhr
Mobby5



Also ich nehme dann eine Programmierfassung dazu.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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121
23.02.2010, 20:54 Uhr
wolfga



Hallo!
Ich bin auch an einer Programmierfassung interessiert.
mfg Wolfga
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122
23.02.2010, 21:00 Uhr
Andreas



Ja, eine Programmierfassung würde ich auch gern nehmen.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas
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123
24.02.2010, 04:08 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich werde allen Interessenten eine Programmierfassung mitschicken soweit sie reichen. Nur Dem, der ausdrücklich darauf hingewiesen hat das er keine braucht
schicke ich keine mit. Allen die bis jetzt bestellt haben können eine für 2 Euro bekommen. Dafür schicke ich dem Programierfassungs Spender Wolfgang seinen Bausatz kostenlos.
Buebchen
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124
24.02.2010, 14:00 Uhr
Buebchen



Hallo!
Die letzten Materialschwierigkeiten sollten auch ausgeräumt sein. Ich habe dem SF818 ähnliche Transistoren preiswert gefunden und eine ausreichende Anzahl bestellt. Es wäre auch noch der BC636 in Frage gekommen aber da er nicht nach Verstärkungsgruppen selektiert angeboten wird habe ich doch lieber den
SF817 genommen. Ein mir vorgeschlagener P-Kanal FET den ich vorher auch erwogen hatte, wäre ausser das er teurer ist nicht brauchbar, da er laut Datenblatt bei 5 Volt Versorgungsspannung und unter 4 Volt Gatespannung mit der beim ansteuern gerechnet werden muß einen zu hohen RDSon hat. Unter 4,5 Volt Gatespannung ist der RDSon bei diesem Transistor für 150 mA im Datenblatt schon garnicht mehr dargestellt. Und Damit der Spannungsabfall über dem FET höher als die Sättigungsspannung des SF818 bei einem Strom von 150 mA von unter 0,2V.
Der Einwand das ein LED Array mit diesem P-Kanal FET angesteuert wurde und das Funktioniert hat ist nicht vergleichbar und damit nicht relevant. Eine LED braucht eine minimale Flußspannung von höchstens 2 Volt die natürlich mit diesem FET bereitgestellt werden können. Der EPROM braucht zur Versorgung 5 Volt. Da Dürfen am Transistor nicht 3 Volt abfallen wie bei einer LED Ansteuerung.
Die Kritik an den Unterlagen ist sicher berechtigt. Ich betreibe diese Entwicklung neben Meiner Arbeit als Hobby. Ich kann die auch von mir gewollten PDF Dateien nur am Wochenende in meiner Hauptwohnung erzeugen. In der Woche arbeite ich 100 Km entfernt und komme da ich hier eine Zweitwohnung habe nicht nach Hause. Wer sich für den Brenner so stark interessiert wie die Besteller wird bei erhalt des Bausatzes schon seine Unterlagen in der Hand haben. Wer sich sonst noch verstärkt dafür interessiert hat sie bis jetzt immer auf meiner Homepage finden können.
Alles Gute!
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 24.02.2010 um 16:18 Uhr von Buebchen editiert.
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125
26.02.2010, 21:52 Uhr
Buebchen



Hallo!
Die Unterlagen des Eprommers liegen jetzt auf meiner Homepage im PDF-Format vor.
Der Eprommer ist erprobt und läuft.
Die Unterlagen sind überprüft und in Ordnung.
Die ersten Bausätze sind eingepackt und werden in der nächsten Woche versand.
Jeder der bis jetzt bestellt hat bekommt eine Programierfassung für 2 Euro dazu.
Alles Gute und viel Erfolg beim Aufbau!
Buebchen
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126
26.02.2010, 22:50 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Zusammen,

die Erprobung des Musters, durch meine Wenigkeit, ist erfolgreich abgeschlossen.

Die anfänglichen Mängel, wegen der sehr viel geringeren Stromverstärkung der pnp-Transistoren bei höheren Strömen, habe ich durch Neudimensionierung abgestellt. Auch ein Leiterzugfehler, weshalb sich der 27256 nicht brennen ließ, wurde noch beseitigt, leider mit paar kurzen Drahtbrücken.

Anschließend habe ich meinen Brenner aufgebaut. Der hat auf Anhieb funktioniert. Mit beiden Brennern habe ich nun sicherlich bald 100 EPROMs aller möglicher Hersteller erfolgreich auf Anhieb gebrannt und ausgelesen. Der Brenner funktioniert mit HCT-MOS genauso wie mit TTL oder gemischter Bestückung.

Mit DDR-Transistoren (SC307D, SF818D und SF818E mit kunstvoller Beinkonfektionierung , so das die Transistorgehäuse ganz dicht über der Platine sind) ist es auch möglich alle Bauelemente von der Bauelementeseite zu bestücken. Die Pfostenstecker werden dazu so eingelötet, dass sie gerade nicht auf der Leiterseite aus den Lötaugen heraus ragen , Und an der Buchsenleiste der Fassungsplatine ist an der Stelle , wo die Transistoren sitzen und sowieso keine Stecker sind, jeweils eine kleine Aussparung einzufeilen. Ich werde noch paar Fotos davon machen, die dann Buebchen auf seine Hompage stellen kann.

An das untere Teil der Platine gehört noch so was wie eine Halbschale von einem Modulgehäuse zu mechanischen Stabilisierung – vielleicht hat da jemand eine Idee. Ansonsten bin ich mehr als zufrieden.

Dann wünsche ich allen Nachbauern viel Erfolg und Spaß.

Viele Grüße
Bernd
--
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127
28.02.2010, 13:34 Uhr
Germaniumröhre



Hallo zusammen,

kann jemand das Programm "EPROMCCL" etwas verbessern.

Wünschenswert wären ein Befehl fürs Programm "Beenden", so daß man ohne Reset wieder zum Megamodul kommt . Und ein Befehl für "Abbruch" (defekter EPROM) des Brennens , wo man gleich wieder ins EPROMCCL-Menü kommt , und nicht jedes mal Reset drücken muß und wieder ganz von vorn anfangen muß.

Viele Grüße
Bernd
--
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128
28.02.2010, 14:13 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Aus allen Funktionen kann durch STOP (CTRL-C) auf die Menueebene zurueckgekehrt werden. Durch STOP kann auf der Menueebene zum OS zurueckgekehrt werden sowie durch Eingabe von N ein anderer EPROM-Typ gewaehlt werden.
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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129
28.02.2010, 14:29 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Volker,

das funktioniert aber so nicht , oder mache ich da was falsch . Ich komme zwar mit STOP zu OS , aber da kann ich eingeben was ich will es kommt immer START TAPE - erst durch RESET komme ich ins MEGAROM.
Mit Stop komme ich nicht immer ins Brennmenü zurück . z.B. wenn ein defekter EPROM brennt und ich vorzeitig abbrechen will.
Das mit dem N wußte ich noch nicht - Welche Befehle gibt es eigentlich noch in diesem Programm - gibt es dafür eine Bedienanleitung ?

Viele Grüße
Bernd
--
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130
28.02.2010, 15:09 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Du hast eine E-Mail. Mit dem RESET muss ich mir mal anschauen - das betrifft wohl mehrere Programme. Du kannst aber derzeit noch mit "E" den EPOMMER neu starten...
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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131
28.02.2010, 17:32 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Das mit dem RESET geht leider nicht anders - und ist auch so wie es funktioniert i.O. Die PIO auf dem Brenner nutzt ebenfalls wie das Mega-Modul die Port-Adresse FF, da gibt es leider kleine Differenzen . Die sind nicht weiter problematisch, da nie von Port FF gelesen wird, aber verstellen halt die Rückkehrbank auf dem Megamodul. Bei EPROMCCL gilt deshalb auch zukünftig: Ende mit RESET-Taste.
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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132
28.02.2010, 21:24 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Volker ,

danke für Deine Aufklärung, war ja auch nur so eine Idee etwas Luxus reinzubringen.
Die Daten werde ich mal sichten , wären jedenfalls gut als Beiwerk zum Brenner.

Viele Grüße
Bernd
--
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133
03.03.2010, 12:56 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich habe Heute die ersten fünf Päckchen mit jeweils zwei Bausätzen bei der Post aufgegeben.
Morgen geht es weiter mit den ersten Einzelbestellungen. Reihenfolge nach Eingang der Interessenbekundungen. Falls durch die in der letzten Zeit durchgeführte Änderung der Bestückung es beim austauschen der Bauelementezusammenstellung zu Irrtümern gekommen ist bitte fehlende Bauelemente per PN oder Mail nachfordern. Kommt dann sofort per Brief.
Da die Dokumentation doch sehr umfangreich geworden ist bitte ich sie von meiner Homepage herunterzuladen. Dort sind auch Farbige Abbildungen mit den nötigen Brücken der beiden Platinen und alle anderen Unterlagen sowohl als PDF-File als auch im xxx.LAY Format das mit dem kostenlosen viewer "VIEWLAYOUT" von ABACOM-ONLINE betrachtet und ausgedruckt werden kann. Die Qualität ist wesentlich besser als vom PDF-File.
Sollte beim bestücken etwas unklar sein bitte PN oder Mail.
Der 74245 braucht nur bestückt werden wenn die Platine geteilt werden soll. Ansonsten können die Datenleitungen durch Brücken verbunden werden wie auf den Farbabbildungen zu sehen ist. Es hat sich aber niemand gemeldet der die Platine geteilt haben möchte.
Alles Gute und viel Erfolg beim Aufbau und der Erprobung des Brenners!
Buebchen
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134
04.03.2010, 19:45 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich bin gerade dabei eine Version mit geteilter Leiterplatte aufzubauen.
Ich will testen wie lang der Hosenträger sein kann.
Bringe ich dann auch mit nach Pausin.
Buebchen
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135
05.03.2010, 12:25 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich habe den von Germaniumröhre aufgebauten Brenner als PDF-File auf meine Homepage gestellt.
Allen die einen Brenner aufbauen viel Erfolg!
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 05.03.2010 um 16:09 Uhr von Buebchen editiert.
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136
06.03.2010, 10:18 Uhr
Deff



Ich wäre an mehr als nur den 4 Fotos zum Ge-Röhre-Brenner interessiert!
Woher nehmen/bekommen?
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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137
06.03.2010, 11:37 Uhr
Buebchen



Hallo Deff!
Was interessiert Dich denn speziell? Ich denke die Dokumentation ist so komplett wie ich sie selten bei einem Projekt gefunden habe. Fotos weiterer Bestückungsarianten werde ich bei Gelegenheit einstellen. Ich will allerdings noch einige Tests der geteilten Platine mit der Verbindung über Hosenträger machen.
Buebchen
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138
06.03.2010, 12:03 Uhr
Deff



Ja, ist klar, Buebchen, mir fehlte nur der Bezug, dass der 4 Foto-Brenner eigentlich nicht der von Ge-Röhre, sondern der von Dir ist - mein Versehen, sorry!

Aber weil ich einmal dabei bin, besteht eine reelle Chance, diese Variante demnächst für den K1520-Betrieb, z.B. am A5120, nachbauen zu können?
Der erhöhte Komfort und die sicher ebenso große Interessentenzahl sprächen doch dafür, oder?
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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139
06.03.2010, 13:04 Uhr
Buebchen



Hallo Deff!
Der Eprommer hat den K1520 Bus!
Mit einem EFS-Stecker 58-Pol. a-c müsste er eigentlich spielen. Er ist ja ursprünglich von Volker Lühne für den Z1013 entwickelt worden. Ich habe ja nur die Relais rausgeworfen und die Logik etwas verbessert um die Standardpegel zu erreichen. Ich denke auch das jemand mit Programmiererfahrung den Epromhandler von Reiner Brosig an andere K1520-Computer anpassen kann.
Alles Gute!
Buebchen
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140
06.03.2010, 13:37 Uhr
Enrico
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Der wäre ja eigentlich also auch für Bürorechner interessant. Da hätte mal dran denken sollen.
Fragt sich nur, wer da wie die Software fürs CPM anpassen kann.
--
MFG
Enrico
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141
06.03.2010, 14:47 Uhr
Deff



O.k., Buebchen, dann wäre das ein entscheidender Grund für mich, Dich um ein Exemplar der EPROMMER-PCB zu bitten, um diesen für den Einsatz am Bürocomputer zu nutzen.

Enrico Frage bzgl. der SCP-laufigen Brenn-SW ist natürlich dann auch für mich extrem relevant, und wie ich bereits erfahren habe, ebenfalls für Wolfgang. Die Zahl wird aber eher noch steigen. Vielleicht kommen aber jetzt zu dem neuen Sachstand weitere Informationen hinzu, die die SW-Problematik aufhellen.
--
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142
06.03.2010, 15:21 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich bin dabei den Eprommer auf umschaltbarer I/O Adresse zu ändern. Dann wird es für Besitzer andere K1520 Systheme vilieicht noch interessanter die Software für den Eprommer anzupassen.
Allerdings wird es die Leiterplatten erst nach Pausin geben.
Alles Gute!
Buebchen
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143
09.03.2010, 20:46 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich habe Adressauswahlmodule für 6 Adressbit für den Eprommer entwickelt die ich mit der nächsten Leiterplattenbestellung mitfertigen lasse.
Sie werden die größe 12x18 mm haben und statt der 74LS30 auf die Platine gesteckt. Die Adressauswahl erfolgt über Lötbrücken. Jede der sechs Adressen kann High oder Low sein. Also freie Auswahl.
Alles Gute!
Buebchen
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144
13.03.2010, 09:47 Uhr
Buebchen



Hallo!
Es gab mit einigen Eproms Probleme mit der Beschaltung der Fassungsplatine.
Bitte nach dem jetzt auf meiner Homepage liegenden Projektunterlagen oder dem aktuellen Bild beschalten.
Außerdem habe ich noch bei einer geteilten Platine, verbunden mit 60 cm Hosenträger, im Moment schwierigkeiten die 27C256 zu brennen.
Ich arbeite daran.
Alles Gute!
Buebchen
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145
14.03.2010, 13:33 Uhr
Buebchen



Hallo!
Alle Probleme behoben!
Ich habe jetzt einen 60 cm Hosenträger bei der geteilten Platine verwendet und alle auch die 27256 lassen sich einwandfrei brennen. Ich hatte mich nicht an meine eigenen Unterlagen gehalten. Brücken waren sowohl auf der Fassungsplatine als auch auf der Brennerplatine falsch. Durch die ständige Ackerei fast rund um die Uhr lässt meine Konzentration langsam nach. Ich mache jetzt erstmal eine kleine Pause.
Im laufe der Woche werden alle Bausätze die noch offen sind Versand und zum Treffen bringe ich fertige zum vorführen mit. Diejenigen die fertige bestellt haben bekommen sie auch in den nächsten Tagen.
Alles Gute!
Buebchen
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146
14.03.2010, 18:48 Uhr
Germaniumröhre



Hallo ,

Buebchen hat weitere Bilder von mir auf seiner Seite hochgeladen.
Ein Bild von der Rückseite des Brenners mit einem angeschraubten Stück eines Modulgehäuses zu mechanischen Stabilisierung im Modulschacht.
Und paar Bilder vom Brenner in Aktion.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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147
17.03.2010, 08:04 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich habe eine aktualisierte Fassung der von Germaniumröhre erarbeiteten Bedienungsanleitung für den Buebchen-Eprommer auf meine Homepage gestellt.
Sollten noch Fragen bestehen, oder schon weitere Brenner fertig sein würde ich mich über eure Berichte freuen.
Alles Gute und viel Erfolg!
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 17.03.2010 um 10:19 Uhr von Buebchen editiert.
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148
18.03.2010, 07:55 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich habe bis jetzt acht Buebchenbrenner aufgebaut die letzten funktionierten alle auf Anhieb. Ich bringe zwei Muster und EPROMs mit nach Pausin und führe sie dort vor.
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149
23.03.2010, 07:10 Uhr
felge1966
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Hallo Buebchen,

Welchen Wert haben eigentlich R29-R36? Die stehen nicht in der Stückliste und sind (nach meiner Sicht) auf den Unterlagen auch nirgendwo bezeichnet.
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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150
23.03.2010, 08:18 Uhr
Germaniumröhre



Hallo felge1966,

das sind die Vorwiderstände für die EPROM-Typanzeige-LEDs . Die wählst Du nach verwendeter LED - bei Buebchens low-current-LEDs sind die alle 4,7k. In der Bauteileliste , Buebchens PDF , sind sie einfach als R-LED bezeichnet.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.

Dieser Beitrag wurde am 23.03.2010 um 08:26 Uhr von Germaniumröhre editiert.
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151
23.03.2010, 08:25 Uhr
felge1966
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Ist klar, dann kann ich sie ja heute abend bestücken.
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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152
23.03.2010, 16:42 Uhr
Buebchen



Hallo Jörg!
Für die Programmierspannungsled ist ein 8K2 vorgesehen wie auch für die 12V Anzeige. Bei den Vorwiderständen für die Epromtyp-LEDs mit wenig Zinn löten damit die Löcher für die Pfostenfeldstecker nicht zulaufen. Erstmal nur wenig heften und nachher zusammen mit den Steckerstiften verlöten.
Alles Gute und viel Erfolg!
Buebchen
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153
30.03.2010, 17:35 Uhr
Mobby5



Bin gerade am Brenner aufbauen und Leiterzüge durchsägen. Kann aber irgendwie die Unterbrechung 7 auf der Leiterplatte nicht zuordnen. Ist da was verrutscht, weil an der Stelle kein Leiterzug ist. Und müssten bei Brücke 12 nicht noch 2 weitere Leitungen gezogen werden?
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

Dieser Beitrag wurde am 30.03.2010 um 17:38 Uhr von Mobby5 editiert.
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154
30.03.2010, 18:37 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Mobby5,

bei dem roten "minus vor der "7" muß das Lötauge von der Masse getrennt werden und dann mit den Lötbrücken 6 und 8 verbunden werden.

Die Zwei Brücken bei der 12 habe ich zwar verbunden , sind aber glaube nicht mehr notwendig - ist wohl egal ob verbunden oder nicht.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.

Dieser Beitrag wurde am 30.03.2010 um 18:38 Uhr von Germaniumröhre editiert.
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155
30.03.2010, 19:06 Uhr
Mobby5



Bei der "7" muss ich wohl Tomaten auf den Augen gehabt haben.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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156
30.03.2010, 21:53 Uhr
Buebchen



Hallo!
Es ist richtig das bei der 12 nur die eingezeichneten gelben und roten Brücken nötig sind.
Mir ging es in der letzten Zeit wegen Pollenallergie sehr bescheiden.
Wer noch keinen Bausatz bekommen hat aber noch einen haben möchte sollte sich bitte noch einmal melden!
Ich bin jetzt zwei Wochen zur Kur. Erinnerungen für zu liefernde Bausätze werden danach abgearbeitet. Ein Interessent bekommt Morgen noch seinen Bausatz geschickt.
Schöne Ostern und viel Erfolg beim Aufbau und beim Test der Eprommer.
Buebchen
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157
31.03.2010, 21:25 Uhr
Mobby5



Hat mal jemand die Belegung (EBC) vom SF817? Irgendwie läuft bei mir was quer.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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158
31.03.2010, 21:55 Uhr
Andreas



Ganz normal. E-B-C. Von links nach rechts, von unten, gerade Seite zum Körper

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas
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159
31.03.2010, 22:58 Uhr
Mobby5



Danke, hat mir schon ein Stück weiter geholfen.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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160
01.04.2010, 10:11 Uhr
Mobby5



Irgendwie stimmt bei dem Brenner was nicht. Habe versucht U555 zu brennen, funktioniert aber nicht. Diese brauchen eigentlich schon eine Programmierspannung von 26V. Wenn ich laut Bausatz 25V einstelle und habe noch einen Vorwiderstand Rv von 100 ohm mit einem Programmierstrom von 20mA (laut Datenbuch) kommen rein rechnerisch nur noch 23V am U555 an. Da was über D1 und T4 abfällt, muss allerdings auch noch abgezogen werden.
Wann müsste eigentlich die "Progein"-LED leuchten? Ist das richtig, dass die Upp-LED immer leuchtet und nur beim Programmieren etwas heller wird. Wenn nämlich an Upp immer etwas Spannung anliegt wird ja der Programmierpin des EPROMS nie "L". Irgendwie sperren T3 und T4 nicht richtig.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

Dieser Beitrag wurde am 01.04.2010 um 10:23 Uhr von Mobby5 editiert.
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161
01.04.2010, 17:25 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Mobby5,

die 100 Ohm für Rv kamen mir auch schon etwas hoch vor - ich weiß auch nicht warum die so richtig notwendig sind . Ich habe aber einige U555 damit gebrannt , hat funktioniert, und habe sie so belassen . Prog ein leuchtet nur , wenn der Programmierimpuls anliegt - kommt vom Monoflop.
Upp darf nur leuchten , wenn Meßpunkt L auf LOW liegt. Teste doch erst mal , ob alle Schaltstufen ordentlich schalten - 7407 ziehen und Meßpunkte Stück für Stück auf Masse legen und Spannung an der dazugehörigen Schaltstufe messen - aber ohne EPROM. Hast Du den einzigen NPN an der richtigen Stelle und auch nicht mal Emitter mit Kollektor vertauscht.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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162
01.04.2010, 17:48 Uhr
Buebchen



Hallo Mobby5!
Ich habe bei den letzten Bausätzen weisverkappte rotleuchtende LEDs für Upp beigelegt. Sie leuchten schon bei sehr kleinen Strömen recht hell. Wenn Du als Vorwiederstand dafür einen 10K Widerstand nimmst ist der Effekt nicht so ausgeprägt. Die Programierspannung ist noch nicht durchgeschaltet aber von Ucc bekommt das LED über den dann invers betriebenen T7 soviel Strom das sie schon leuchtet. Auf die Programierbarkeit der Eproms hat das keinen Einfluss!Sollte es Dich stören nimm einen 8K2 Widerstand für R20 und damit in Reihe eine 4v7 Z-Diode. Beim 2708 darf die Stromanstiegsgeschwindigkeit wegen zerstörungsgefahr nicht zu groß werden deshalb der 100 Ohm. wenn der Pin mit Ucc versorgt wird ist die Spannung am Ende des 1mSec Impulses durch den dann nicht mehr fliessenden Strom auf 25V gestiegen. Das ist aber ein Dynamischer Vorgang der mit statischen Messmitteln so nicht zu verfolgen ist.
Wenn es mit dem 2708 nicht funktioniert hat das andere Ursachen.
Sind alle Unterbrechungen und Brücken korrekt? Liegen die -5V an? Werden die 12V an das Udd Pin durchgeschaltet? Hast Du die Brücken auf der Programmierfassungsplatine alle gesetzt?
Ich bin einige Tage nicht zu erreichen deshalb möglichst alles bis Morgen testen.
Dann kann ich noch Hinweise geben.
Alles Gute und viel Erfolg!
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 01.04.2010 um 18:02 Uhr von Buebchen editiert.
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163
01.04.2010, 18:03 Uhr
Mobby5



Habe jetzt mal SF817 T3 und T4 durch SC327 ersetzt. Da hat er erstmal U555 gebrannt und die Upp-LED hat dann auch vernünftig geschaltet. Die LED "Progein" habe ich aber trotzdem noch nicht leuchten sehen. Oder kommt die erst bei anderen EPROM-Typen. Was ist eigentlich der 2704 für einer? Den habe ich nicht in meinen Büchern.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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164
01.04.2010, 18:10 Uhr
Buebchen



Hallo Mobby5!
Vermutlich hast Du vergessen den R28 zu bestücken. Er hat 1K5 und sitzt zwischen dem Aufdruck 2764-2732.
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 01.04.2010 um 18:12 Uhr von Buebchen editiert.
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165
01.04.2010, 18:39 Uhr
Mobby5



An dem hat es gelegen, hatte ihn aber nicht vergessen, sondern einen 4,7K eingelötet, da der R28 noch mal bei der Programmierspannungserzeugung vor L3 auftaucht und ich ihn in der Stückliste nocheinmal vorgefunden hatte. 68K für diesen LED-Vorwiderstand war mir ein bisschen viel. Hatte deshalb 4,7K gewählt, weil die anderen LED-Vorwiderstände auch 4,7K sind. Auf dem Schaltplan ist er nämlich auch nicht zu finden daher wusste ich nicht, wie gross er sein sollte.

T4 hatte ich wohl er irrtümlich getauscht, weil ich nach T4 statt 25V nur ca. 16V beim Programmieren gemessen hatte. An der Stelle liegt die Spannung doch bestimmt nur noch gepulst an?
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

Dieser Beitrag wurde am 01.04.2010 um 18:39 Uhr von Mobby5 editiert.
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166
01.04.2010, 18:56 Uhr
Buebchen



Hallo!
Der 2704 ist ein Anfalltyp des 2708 mit halber Kapazität. In der ersten Zeit wurde mit Teildefekten Bauteilen die Ausbeute erhöht die dann mit halber Speicherkapazität verkauft wurden. der Spectrum wurde mit 32KB dynamischen RAMs verkauft die ebenfalls solche Anfallbauelemente waren die für Synclair fast Kostenlos zu erhalten waren.
Alles Gute!
Buebchen
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167
07.04.2010, 09:10 Uhr
Germaniumröhre



Hallo ,

weiß nicht obs interessiert aber auch in der DDR hat es sowas wie einen 2704 gegeben zum Einen als Basteltyp S555 , da habe ich aber keinen. Und zum Anderen als U555 - oberhalb des Fensters ist er normal bedruckt und unterhalb des Fensters ist quer eine "0" aufgedruckt. Aufgefallen sind mir die bei der ganzen Programmiererei als nicht löschbar . Jetzt nach einem nochmaligem Löschversuch habe ich festgestellt , daß alle Drei in der Untersten Hälfte funktionieren und in der oberen Hälfte einige Bits nicht löschbar sind.
möglicherweise gibt es die auch anders herum.
Hat da jemand welche ?

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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168
26.04.2010, 17:25 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ist noch jemand hier im Forum der sich für den Buebchen-brenner interessiert hat und dem ich noch nicht den Bausatz zugeschickt habe?
Ich bin durch die Verteilung der Bausätze in Pausin mit meiner Buchführung etwas durcheinander gekommen.
Es sind noch einige Bausätze vorhanden.
Alles Gute!
buebchen
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169
26.04.2010, 17:34 Uhr
ralfwu



Ich würde mich für einen Bausatz interessieren! Von mir lag allerdings bisher ncoh keine Bestellung vor. Wäre also ein neuer Interessent!
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170
26.04.2010, 20:16 Uhr
edbru



ich glaub, ich hab mich auch gemeldet. Aber wohl nur hier im Forum.
Bin also auch noch interessiert.

Eddi
--
ich brauch es nicht, so sprach der Rabe.
Es ist nur schön wenn ich es habe.
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171
26.04.2010, 20:30 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

Nach 088 und 089 sollte ich auch mit auf der Liste sein ?

Karsten
--
1. Grundgesetz der Messtechnik? Wer misst misst Mist!
(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520
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172
28.04.2010, 22:50 Uhr
Buebchen



Hallo!
Morgen gehen die letzten bestellten Bausätze raus.
Wer jetzt noch einen Bausatz haben möchte muß warten bis ich wieder alle Teile Zusammen habe.
Das wird aber sicher erst nach dem Sommer etwas werden da ich mich in der nächsten Zeit haupsächlich mit meinem Garten beschäftigen werde.
Allen die einen Eprommer aufgebaut haben oder noch aufbauen viel Erfolg!
Falls etwas nicht klar sein sollte stellt Fragen! Ich werde ein Auge aufs Forum haben und sie so schnell es geht beantworten.
Buebchen
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173
29.04.2010, 19:48 Uhr
Buebchen



Hallo!
Die Unterlagen auf meiner Homepage sind aktualisiert!
Besonders Darauf achten das es Zwei verschiedene Leiterplattenversionen gibt.
Die Unterschiede sind in JPEG-Bildern mit dem Erstellungsdatum des Leiterplattenlayouts gekennzeichnet (04.01.2010 und 18.02.2010).
Bitte die Datei"Gut Durchlesen" beachten!
Die letzten Bausätze vor dem Sommer werden in den nächsten Tagen bei den Interessenten eintreffen.
Alles Gute und viel Erfolg!
Buebchen
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174
30.04.2010, 19:14 Uhr
Germaniumröhre



Liebe EPROM-Brenner und -löscher,

vielleicht interessiert es :
http://www.rottmerhusen.com/etronisch/eraseprom/eraseprom.html

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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175
30.04.2010, 20:58 Uhr
edbru



interessant was manche Leute so mit ihrer Zeit anfangen und welchen Aufwand sie betreiben, um uns sowas zeigen zu können.
Die haben meine Hochachtung.

Neugier ist eben was Schönes.

Nun fehlen noch solche Bilder, die den Programmiervorgang von FF nach 00 zeigen. Dürfte mit der Versuchstechnik genausogut gehen.

Aber was sagt das aus?

eddi
--
ich brauch es nicht, so sprach der Rabe.
Es ist nur schön wenn ich es habe.
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176
30.04.2010, 21:45 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Eddi

diese Bilder ließen sich genauso fürs Brennen generieren.
Aber das zeigt, daß nur die Theorie digital ist , aber das Bauelement eigentlich analog reagiert. Der Digitale wundert sich , aber der Analoge weiß es. Es gibt einige analoge Effekte , die kaum beschrieben sind , die es den rein digitalen Kollegegen schwer machen , und doch bei Kenntnis Derer so einfach zu verstehen sind.
Eddi , ich hoffe , Deine Frage in etwa beantwortet zu haben.

Viele Grüße
Bernd
--
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177
01.05.2010, 00:25 Uhr
edbru



schön. ich finde es einfach schön, dass sich Leute - jemand.
Sich diese Mühe gemacht hat.

Ja, ich hab mich damals auch sehr intensiv mit dem 2708 beschäftigt.
Wie er programmiert und gelöscht wird. Mit nur einem Datenblatt und wie man dem dann beikommt. Rein autodidakisch.
Schöne Zeiten eigendlich damals - da war ich jung und voller Ideen...

und ja, ein Eprom an sich denkt sicher nicht digital - er wird nur dazu gezwungen.

Danke für diese Bilder.

eddi
--
ich brauch es nicht, so sprach der Rabe.
Es ist nur schön wenn ich es habe.
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178
01.05.2010, 09:26 Uhr
Germaniumröhre



Hallo ,

diese Seite hielt ich vor Allem wichtig, zeigt sie doch, daß ein zu kurz gelöschter Eprom zwar beim Löschtest als gelöscht angezeigt wird aber es in Wirklichkeit garnicht ist. Und so kann es passieren , daß beim Brennen Fehler auftreten können, die man rein digital nicht erklären kann. Der Grund ist, beim Brennen einer Zelle, werden immer die Nachbarzellen einwenig mitgebrannt. War diese Nachbarzelle zu wenig gelöscht, ist diese dann plötzlich wieder gebrannt, obwohl sie noch garnicht dran war.
EPROMs sind eben nur ein Haufen Kondensatoren mit etwas Elektronik drumhrum.

Viele Grüße
Bernd
--
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179
01.05.2010, 09:47 Uhr
Mobby5




Zitat:
Germaniumröhre schrieb

EPROMs sind eben nur ein Haufen Kondensatoren mit etwas Elektronik drumhrum.

Viele Grüße
Bernd

Um das so zu sehen, braucht es aber sehr, sehr viel Phantasie.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

Dieser Beitrag wurde am 01.05.2010 um 09:48 Uhr von Mobby5 editiert.
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180
01.05.2010, 10:16 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Mobby5,

wieso viel Phantasie?
Auch wenn der Kondensator nur aus Si und Si-Oxid aufgebaut ist, so ist er das eigentliche Speicherelement. Bei dieser Sichtweise lassen sich Effekte erklären , welche sich rein digital nicht erklären lassen

Der Vorläufer des Eproms war ein Speicherelement , aufgebaut mit einem MKL- oder MKC-Kondensator und einem MOSFET. Damit konnten, als Analogspannungspegel gespeichert, z.B. die Lautstärke usw. per Fernbedienung eingestellt werden. Diese Einstellungen blieben beim Aus- und Einschalten erhalten.

Viele Grüße
Bernd
--
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181
01.05.2010, 10:53 Uhr
Mobby5



Betrifft aber nicht den EPROM, weil hier die Programmierung nicht durch Ladung und Entladung von Kondensatoren erhalten wird.

Und diese Analogwertspeicher sind auch keine Vorläufer des EPROMS.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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182
01.05.2010, 11:30 Uhr
Deff



Bin auch der Meinung, dass dieser Vergleich für RAM-Speicher zutrifft!
Auch TTL-PROMS ticken da anders...
--
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183
01.05.2010, 12:03 Uhr
Germaniumröhre



Hallo,

das schwimmende Gate ist dem Gate eines FETs vorgelagert und dazwischen wird eine elektrische Ladung gespeichert oder auch nicht - der Fet ist dann gesperrt oder leitend - beide Gates bilden einen Kondensator , welcher geladen ist oder nicht, je nach Logigzustand H oder L.
Siehe auch hier:http://de.wikipedia.org/wiki/Erasable_Programmable_Read-Only_Memory

Bei dyn.RAMs ist der Kondensator niederohmig mit dem Transistor verbunden , damit der Zustand schnell verändert werden kann. Da er wegen einer möglicht hohen Taktfrequenz zusätzlich auch nur sehr klein sein darf ist er auch schnell wieder entladen - deshalb der Refresh-Zyklus.

TTL-Proms haben nichts mit Kondensatoren zu tuen, da werden einfach Leiterbahnen durchgebrannt und sind nicht löschbar - daher kommt auch der Begriff "Brennen" welcher beim EPROM eigentlich garnicht zutrifft , aber sich eben so eingebürgert hat.

Viele Grüße
Bernd


http://de.wikipedia.org/wiki/Erasable_Programmable_Read-Only_Memory
--
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184
01.05.2010, 12:45 Uhr
Mobby5



Es wird keine Ladung gespeichert.

Stell Dir einen normalen Transistor vor, welcher an seiner Basis einen Widerstand nach Plus und einen nach Minus hat. Die Widerstände sind so eingestellt, dass der Transistor noch nicht leitet. Durch Programmieren wird der Transistor so verändert dass, er bei den eingestellten Widerständen leitet. Beim Löschen wird das wieder rückgängig gemacht. So, mal ganz grob erklärt, funktioniert ein EPROM. Nur eben nicht mit normalen Transistoren sondern MOS-Technik. Es wird der Schwellwert verändert bei, bei dem der Transistor bei Anlegen einer Spannung schaltet.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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185
01.05.2010, 14:09 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Mobby5,

was Du schreibst stimmt schon, nur wird nicht der Transistor bzw FET an sich verändert , sondern die Ladung zwischen den beiden Gates des FETs verändert und gespeichert . Es laufen hier doch keine chemischen Vorgänge ab, sondern die beiden Gates bilden einen Kondensator welcher beim Brennen geladen und beim Löschen entladen wird.

Siehe auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Floating_Gate

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.

Dieser Beitrag wurde am 01.05.2010 um 14:19 Uhr von Germaniumröhre editiert.
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186
01.05.2010, 15:53 Uhr
Mobby5



Es ist kein chemischer Vorgang, sondern ein physikalischer. Bei "Aufladung" wird das Gate leitend, weil dort Elektronen rein gepumpt werden. Und mit UV-Licht fliessen die wieder ab. Hat nix mit einem Kondensator zu tun. Denn der leitet nur so lang, wie er geladen wird, dann ist Ende. Es ist sozusagen ein Draht, welcher leitend werden kann, oder auf Wunsch zum Isolator wird. Eine EPROM-Zelle ist keine Schaltung, wo die "gespeicherte" Spannung eines Kondensators einen Transistor schaltet.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

Dieser Beitrag wurde am 01.05.2010 um 15:56 Uhr von Mobby5 editiert.
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187
01.05.2010, 17:28 Uhr
ralfwu



Hallo,
bin gerade beim Aufbau des Brenners nur irgendwie kann ich Transistor T9 nicht finden. Weder in der Stückliste noch im Bausatz. Was sollte hier eingesetzt werden?
Viele Grüße
Ralf
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188
01.05.2010, 19:13 Uhr
paulotto




Zitat:
Mobby5 schrieb
... Bei "Aufladung" wird das Gate leitend, weil dort Elektronen rein gepumpt werden. Und mit UV-Licht fliessen die wieder ab. Hat nix mit einem Kondensator zu tun. Denn der leitet nur so lang, wie er geladen wird, dann ist Ende. Es ist sozusagen ein Draht, welcher leitend werden kann, oder auf Wunsch zum Isolator wird. Eine EPROM-Zelle ist keine Schaltung, wo die "gespeicherte" Spannung eines Kondensators einen Transistor schaltet.

das Gate wird überhaupt nicht leitend. Es speichert nur Elektronen genau wie ein Kondensator. Die können aber nicht abfleißen, da das Gate völlig isoliert ist. Das Gate ist die eine Platte eines Kondensators. Der Strom durch den Kanal zwischen Drain und Source wird durch ein Feld gesteuert und genau dieses Feld entsteht durch die gespeicherte Ladung auf dem Gate: Gate und Substrat bilden diesen Kondensator!!!

Gruß,

Klaus
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189
01.05.2010, 19:26 Uhr
Germaniumröhre



Hallo ralfwu,

ich weiß nicht was Bübchen für Transistoren beigelegt hat , aber der gleiche Typ wie T4 , T5.

Viele Grüße
Bernd
--
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190
01.05.2010, 19:31 Uhr
Andreas



Hallo ralfwu,
bei mir hat Bübchen in der Stückliste handschriftlich den BC556B eingetragen.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas

Dieser Beitrag wurde am 01.05.2010 um 19:36 Uhr von Andreas editiert.
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191
01.05.2010, 19:45 Uhr
ralfwu



Nun weiß ich gar nicht weiter!

@Germaniumröhre
T4 und T5 war bei mir BC327-40

@Andreas
BC556B war bei mir T7 und T8

nun kann ich wählen! Muß eh erst mal in die Bastelkiste gucken, was so da ist!
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192
01.05.2010, 20:22 Uhr
Germaniumröhre



Hallo ralfwu ,

ist egal was Du nimmst . Irgendein pnp - Silizium mit Beta größer 200 , Ice 100...500mA und Uce größer 30V.

Viele Grüße
Bernd
--
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193
03.05.2010, 10:52 Uhr
Buebchen



Hallo Ralfwu!
Wie Germaniumröhre richtig geschrieben hat ist bei T9 nur wichtig das es ein PNP-Transistor ist der 30v aushält. es sollte jeder Kleinleistungstransistor funktionieren!
Nur die Transistoren T1-T3 sind ziemlich kritisch.
Zu der Funktion eines Eproms möchte Ich noch sagen das er wie von Paulotto beschrieben funktioniert.
Das isolierte Gate kann man sich wie einen Kapazitiven Spannungsteiler vorstellen. Wenn an den eine Gleichspannung angelegt wird findet ein einmaliger Stromfluss statt der die in Reihe geschalteten Kondensatoren auflädt. Wie groß die Spannung am Mittelpunkt ist hängt vom Kapazitätsverhältnis ab. Bei gleichen Kondensatoren lädt sich der Mittelpunkt auf die halbe angelegte Spannung auf.
Ist an diesem Punkt das Gate eines Feldeffekttransistors angeschlossen kann der Transistor leiten. Da beim Mosfet im Eprom dieser Kondensatorpunkt von fast nichtleitendem Siliziumdioxid eingeschlossen ist kann sich diese Ladung nur sehr langsam abbauen. Beim Eprom ist dieser Kondensatorpunkt gleichzeitig das Gate das wenn es Ladung enthält den entsprechenden Transistor der Epromzelle leitfähig macht.
Normalerweise ist diese Zeit länger als Zwanzig Jahre! Dann muss der Eprom aber wieder neu Programiert (gebrannt ) werden da durch die abgebaute Ladung die Transistoren nicht mehr völlig durchgesteuert werden und es zu Datenfehlern kommt. In den meisten Fällen sind die Daten ohne Belastung mit der Computerschaltung mit dem Programiergerät noch zu lesen. Wenn der Eprom jetzt mit den ausgelesenen Daten überbrannt wird funktioniert er auch wieder in der ursprünglichen Schaltung. Dieses überbrennen nicht gelöschter Eproms ist bei vielen Eprommern nicht möglich!
Mit dem Epromhandler von Reiner Brosig (Epromccl) und dem Buebchenbrenner ist es problemlos möglich!
Alles Gute!
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 03.05.2010 um 11:13 Uhr von Buebchen editiert.
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194
03.05.2010, 11:17 Uhr
paulotto



so isses...
Auch der von Bübchen angesprochene Sachverhalt mit den fehlerhaften Daten nach langer Zeit ist korrekt. Das mögliche Lesen auf dem Programmiergerät hat aber nichts mit der fehlenden Belastung mit der Computerschaltung zu tun. Das findet alles im EPROM selbst statt. Man muß einfach die Spannung herabsetzen, weil sich dann die Schwellen der Leseverstärker verschieben. Es kann aber bei einigen Zellen dann trotzdem nicht mehr ausreichen...
Das mit dem Verschieben der Leseschwellen macht man auch beim Programmieren: man erhöht die Spannung beim Lesen nach dem Programmieren, um zu schauen, ob schon genug Ladung auf den Gates vorhanden ist. Dann werden noch ein paar Sicherheitszyklen angeschlossen.

Gruß,

Klaus
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195
31.08.2010, 10:41 Uhr
Buebchen



Hallo!
Meine Homepage mit den Unterlagen zum Buebchenbrenner ist jetzt unter folgendem Link zu finden.
http://buebchen.jimdo.com/
Alles Gute!
Buebchen
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196
31.08.2010, 11:22 Uhr
Deff



Eine Bitte an Buebchen!
Ich würde es für sinnvoll halten, wenn zu den einzelnen Dateien das Erscheinungsdatum (Stand vom: tt.mm.jj) mit angegeben wird, denn dann erkennt man auf Anhieb, ob eine Aktualisierung erfolgt ist oder nicht! Man erspart sich damit einen Pauschal-DL mit anschliessendem Inhalts- bzw. Datumsvergleich.
Bei SW-Updates ist sowas übliche Praxis, wenngleich nicht überall.
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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197
31.08.2010, 16:08 Uhr
Buebchen



Hallo Deff!
Danke für Deinen Hinweis!
Das mit dem Datum werde ich in Kürze realisieren!
Allerdings habe ich mich den Sommer über nur im Garten beschäftigt, deshalb ist noch nicht viel mehr entstanden.
Alles gute!
buebchen
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198
01.11.2010, 16:08 Uhr
Buebchen



Hallo!
Auf meiner Homepage habe ich Bilder des Buebchenbrenners mit geteilter Platine
veröffentlicht.
Ich habe versucht Abbildungen von allen Seiten darzustellen um den Aufbau zu erleichtern.
Es ist eine der in Pausin vorgestellten Varianten.
http://buebchen.jimdo.com
Alles Gute!
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 01.11.2010 um 16:08 Uhr von Buebchen editiert.
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199
10.11.2010, 22:57 Uhr
Buebchen



Auf Wunsch aus der AC1 Gemeinde habe ich den Buebchenbrenner noch einmal überarbeitet.
Die Adressierung und die PIO ist entfallen. Jetzt kann der neue Brenner an eine Vorhandene PIO-Karte wie die vom Z1013 angeschlossen werden.
Der Anschlusstecker auf der neuen Buebchenbrennerkarte ist ein Sub-D 25.
Es werden beide Ports einer PIO ohne Handshakeleitungen benötigt.
Die ersten Unterlagen dazu werde ich in der nächsten Woche auf meine Homepage stellen.
Die Funktion entspricht dem Z1013 Programmer von der IG-HC Dresden.
Daher kann er dierekt an der Z1013 Karte mit dem Epromhandler 2.9 von Reiner Brosig in der Version für die IG-HC Dresden angesteuert werden.
Bei anderen PIO-Karten mit abweichender I/O-Adresse muss die Software angepasst werden.
http://buebchen.jimdo.com

Alles Gute!
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 10.11.2010 um 23:07 Uhr von Buebchen editiert.
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200
11.11.2010, 06:37 Uhr
Mobby5



Da wir gerade bei dem Brenner sind, hätte ich noch ein KC87-Brenner-Problem. Nach dem Transistor welcher die 5V-Versorgungsspannung zu den EPROM's schaltet, bricht die Spannung bei DDR-EPROM's des Typs 2732 zusammen, irgendwie schafft die Schaltung das nicht. Habe den Transistor probeweise überbrückt, um die EPROM's erstmal brennen zu können. Ja, ich weis, ich stecke und ziehe die EPROM'S unter Spannung.
Hättest Du für dieses Problem noch eine Lösung?
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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201
11.11.2010, 06:46 Uhr
Buebchen



Hallon Mobby5!
Wenn Du mit KC87-Brenner den Buebchenbrenner meinst Habe ich einen Tip.
Transistor T1 sollte ein SF818D sein und der Basisvorwiederstand R24 sollte auf 200 Ohm vermindert sein. Möglicherweise hast Du einen der ersten Bausätze wo das noch nicht aufgefallen war. Die Dimensionierung ist jetzt geändert.
Viel Erfolg!
Buebchen
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202
11.11.2010, 09:14 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Mobby5,

ergänzend zu Buebchens Auskunft:

Du kannst SF816...19 nehmen aber mit möglichst hoher Stromverstärkung - mindestens D besser noch E

Viele Grüße
Bernd
--
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203
11.11.2010, 11:29 Uhr
Deff



Dann nehmt doch gleich einen MPSA63! Hat identische Pinnung und hfe>5000.
--
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204
11.11.2010, 13:09 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Deff,

nee, geht nicht. Das ist ein Darlington und dessen hohe Sättigungsspannung würde dann von der Beriebspannung fehlen.

Es funktionieren nur Transistoren mit einem Ic größer 500mA und einem sehr hohen Beta.

Übrigens hatten wir das Thema weiter oben schon mal.

Viele Grüße
Bernd
--
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205
11.11.2010, 13:27 Uhr
Deff



O.k., bis zu 1,5V weniger ist ein Argument!
Zum Rest schreibe ich nur -> Mammutthread!
--
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206
11.11.2010, 17:42 Uhr
Mobby5



Bei mir ist ein SF817 drin.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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207
11.11.2010, 20:12 Uhr
Mobby5



So, mit einem Gesamtwiderstand des R24 von ca. 100ohm funktionierts.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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208
11.11.2010, 20:51 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Mobby5,

Was steht denn auf Deinem SF links oben ? - das ist nämlich die Stomverstärkungsgruppe.

Aber solange der IC den Strom treiben kann , kannst Du den Basisvorwiderstand verringern. Zur Not kannst Du den LS-Typ gegen einen Standart-TTL tauschen.

Viele Grüße
Bernd
--
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209
11.11.2010, 20:55 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Deff,

aber dieser Mammut lebt wenigstens noch

Hast ja Recht.

Viele Grüße
Bernd
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210
11.11.2010, 20:55 Uhr
Mobby5



Hier steht nur SF817D, das Frankfurt/Oder-Logo und, wenn ich das richtig lese, W9.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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211
11.11.2010, 21:03 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Mobby5,

der SF81xD ist gerade grenzwertig und kann in einzelnen Fällen Probleme machen . Deshalb hatte ich buebchen auch den SF81xE empfohlen, den ich auch bei meinen Brenner eingesetzt habe.
Das W9 ist das Herstellungsdatum.

Viele Grüße
Bernd
--
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212
11.11.2010, 21:37 Uhr
Mobby5



Habe leider keinen SF81xE.
--
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213
11.11.2010, 21:56 Uhr
Buebchen



Hallo!
Die SF81x E sind nicht mehr aufzutreiben gewesen.
Wenn du einen 100Ohm Widerstand eingebaut hast und es geht, ist das auch in
Ordnung. Bei den Kleinen Widerständen die ich verwendet habe wäre bei 100 Ohm die Verlustleistung überschritten worden. Der 74LS07 kann den Strom liefern.
Die Probleme sind bis jetzt nur bei U2732C aufgetreten weil die ungewöhnlich Stromhungrig sind. Viele Moderne Prommer können den garnicht brennen oder werden zerstört.
Buebchen
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214
11.11.2010, 22:15 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Mobby5,

da der Widerstand aber nur aber nicht allzulange belastet wird , würde ich das vorerst nicht ganz so tragisch nehmen. So lange der sich nicht verfärbt würde ich das so lassen. Notfalls kannst Du den gegen einen Metallschichtwiderstand der nächstgrößeren Bauform tauschen, paßt vielleicht gerade noch so.

Viele Grüße
Bernd
--
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215
19.11.2010, 18:37 Uhr
Mobby5



So Männer, wollte heute mal wieder weitere DDR-U2732 lesen und was passiert, die Spannung bricht wieder auf ca. 3,5 Volt zusammen. Die EPROM's sind aber i.O.
Das sind dann wohl welche, die noch mehr Strom ziehen. Sehen aber genaus aus, wie die von letztens. Habe das Problem erstmal wieder, wie in 200 beschrieben, "überbrückt". Vielleicht hilft beim Transistor wohl doch nur ein "E"-Typ. Kann mir jemand sagen, wo ich den bekomme oder hat jemand eine zuverlässigere (Dauer-)Lösung?
--
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216
19.11.2010, 19:57 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Gibt es von dem Teil eine mit üblichen Programmen lesbare Schaltung?
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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217
19.11.2010, 20:03 Uhr
Mobby5



Hat doch Bübchen auf seiner Seite angegeben und auch als Download zur Verfügung gestellt: "den Abacom-Layout-Viewer".
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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218
19.11.2010, 20:40 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Mobby5,

am besten testest Du das indem Du Kontrollpunkt "N" mit einer Brücke an Kontrollpunkt "M" legst und den Kollektor von T1 also UCC vom 2732 mit 22 Ohm nach Kontrollpunkt "M" belastest . Dann müssen , wenn die 5V am Emitter von T1 auch 5V sind , am 22Ohm-Widerstand mindestens 4,5V anliegen. Wenn der T1 voll durchsteuert ist liegen dann in der Regel
4,75V ...4,8V an. Ich habe bei Meinem Brenner für T1 einen SF816E. für R22 einen 22K und für R24 180 Ohm in der nächstgrößeren Bauform drin. Damit funktioniert das einwandfrei, denn zu dem ICCmax beim 2732 ist da auch noch etwas Reserve vorhanden.

teste das bitte mal so.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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219
21.11.2010, 19:55 Uhr
Buebchen



Hallo!
Wer noch solche stromhungrigen 2732 brennen möchte, sollte statt des SF818D einen BD136 oder BD138 mit mindestens einer Stromverstäkung von 150 und einem Basiswiderstand von 100 Ohm einsetzen. Dabei nur Emitter und Kollektor mit der Leiterplatte verlöten und den Widerstand R24 von 100 Ohm direkt an die Basis anlöten.
Das sollte das Problem zuverlässig beseitigen.
Viel Erfolg!
Buebchen
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220
09.12.2010, 19:42 Uhr
Enrico
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Ich bin nun mehr oder weniger durch Zufall über Dritte auch noch an so einen Bausatz geraten.
Nen Text und div. Fotos habe ich auf der HP gefunden.
Hilfreich wäre dazu auch noch ein Schaltplan.
Wo finde ich den denn?

Solle es nicht auch noch noch mal eine Erweiterung zum Programmieren des 1702 geben?
--
MFG
Enrico
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221
09.12.2010, 21:41 Uhr
Buebchen



Hallo Enrico!
Wenn Du alles von meiner Homepage runtergeladen hast solltest Du auch Viewlayout runterladen. Dann Kannst Du Die Files mit der Endung lay aus der gezippten Datei damit ausdrucken und Du hast auch die Schaltungsunterlagen!
Für die 1702 erweiterung haben sich nur noch zwei Interessenten gefunden. Dazu ist der Entwicklungsaufwand zu hoch. Ich bin schon ein etwas älteres Semester und habe unter anderem wegen arbeitsbedingten pendelns leider auch nicht unendlich Zeit. Ich will erstmal die mir wichtigeren Projekte fertigstellen. Wenn ich dann wieder Langeweile habe will ich die Entwicklung allerdings nicht ausschliessen.
Es ist allerdings so kompliziert und aufwendig das ich da ein Jahr für einplanen muss.
Auf meiner Homepage habe ich Unterlagen für einen einfachen 1702 Brenner Abgelegt. Eingelesen muss der EPROM allerdings mit einer Extraschaltung.
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 09.12.2010 um 22:10 Uhr von Buebchen editiert.
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222
10.12.2010, 01:03 Uhr
Enrico
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Na ganz toll. Auf die Art kann man sich den Rechner auch versauen.
Ich glaube, ich sollte dass dann auch mal so machen.
Soll sich jeder selber das Layoutprogramm runter laden und alles mögliche und unmögliche an
Sw installieren und deinstallieren.
Grrrhhhhh.....

MUss ich wohl doch noch ein Bckup machen und dann das ganze wieder zurück.
--
MFG
Enrico
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223
10.12.2010, 07:54 Uhr
Rainer



ich habe für solche und andere Softwaretests und einmalige Angelegenheiten verschiedene virtuelle VMWare-Rechner die ich mir von einem Master-Image schnell kopiere und dann entweder schnappschieße oder nach Verbrauch wieder lösche... Mache ich schon seit Jahren so und bin damit gut gefahren ohne mir meine Arbeitsrechner mit Software vollzuladen die ich selten brauche.
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224
10.12.2010, 13:01 Uhr
Enrico
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Das wäre dann sicherlich die bessere und komfortablere Lösung.
Da weis ich aber jetzt schon, dass es bei mir nichts wird.
Ich will ja eigentlich auch schon seid Jahren auf Linux umsteigen.
Wird aber auch einfach nichts.
--
MFG
Enrico
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225
12.12.2010, 21:58 Uhr
Enrico
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Wie ich hier nun gerade lese, waren noch mehr Leute auf der Suche nach T9.
Soll ja ein PNP sein. Geht da aber der SC308?
Kann ja sein, dass die Anschlussbelegung dann falsch wäre.
Im Plan gibts den auch nirgends.
Wofür ist der denn dann gut?

Edit: hab ihn endlich gefunden.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 13.12.2010 um 00:58 Uhr von Enrico editiert.
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226
13.12.2010, 01:10 Uhr
Enrico
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Sehe ich das richtig, dass in Stellung "2708" ständig die -5 Volt anliegen?
Ist das nicht gefährlich?
--
MFG
Enrico
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227
13.12.2010, 06:46 Uhr
Buebchen



Hallo Enrico!
Da die -5V als erstes anliegen müssen und als letztes abgeschaltet werden dürfen verhindert das zuverlässig eine Zerstörung des Eproms. In einigen Unterlagen ist das falsch dargestellt oder garnicht beachtet.
Alles Gute!
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 13.12.2010 um 08:17 Uhr von Buebchen editiert.
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228
13.12.2010, 11:28 Uhr
Enrico
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Prima, danke, dann wäre das schon mal geklärt.

Jetzt sind aber noch ein paar Fragen aufgetaucht.

Wie lang sind denn die Programmierimpulse, die aus dem 4538 rauskomen und welche Programmieralgorithmen werden für die EPROMs verwendet?
--
MFG
Enrico
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229
13.12.2010, 14:09 Uhr
Buebchen



Hallo Enrico!
Die Programmierimpulse sind maximal 1msec lang. Dabei ist der Monoflop nur eine Notbremse und eigentlich nicht nötig da der Impuls Softwaremässig erzeugt wird. Der zweite Monoflopp verlängert nur die Anzeigezeit der Programieranzeige. Die war in der Originalschaltung zu kurz und kaum zu sehen.
Es ist ein intelligentes Programmierverfahren und dadurch auch schneller als das Standardverfahren mit 50msec.
Der 2708 muss damit gebrannt werden um partielle Überhitzungen des Chips zu vermeiden!
Alle anderen können so gebrannt werden. die neueren Programmieralgorithmen haben Impulse von nur noch 0,1msec. Dabei muss aber um ein sicheres Brennen zu gewährleisten für die Zeit des Programierens die Betriebsspannung auf 6V oder 6,25V angehoben werden. Bei Programierspannungen zwischen 12V und 12,75V. Ausgelesen wird dann bei 6V Betriebsspannung. Bei einigen meiner Brenner auch noch mal mit niedrigerer Betriebsspannung als 5 V. Dazu muss aber vorher Adressbit 9 auf eine höhere Spannung (Wert habe ich im Moment nicht parat) angehoben werden. Dadurch wird der Inhalt eines speziellen Speichers auf den Datenbus gelegt der den Hersteller spezifiziert.
Dann wird ein für diesen Epromhersteller zugeschnittener Programieralgorithmus durchlaufen der kürzeste Programierzeit mit höchster Datensicherheit gewährt.
Alles Gute!
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 13.12.2010 um 16:16 Uhr von Buebchen editiert.
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230
13.12.2010, 16:07 Uhr
paulotto




Zitat:
Buebchen schrieb
... Ausgelesen wird dann bei 5V oder noch nidrigerer Betriebsspannung. ...

Hallo Wolfgang, hier irrst Du. Beim Lesen nach dem Programmieren wird die Spannung erhöht, um sicher zu sein, daß genügend Ladung auf den Floating Gates ist.

Gruß,

Klaus
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231
13.12.2010, 16:12 Uhr
Buebchen



Hallo Klaus!
Du hast recht mit dem Auslesen das die Spannung erhöht wird um die Datensicherheit zu erhöhen.
Ich bin durcheinander gekommen da bei einigen meiner Brenner beides nach dem Brennen gemacht wird. Auslesen bei höherer und bei niedrigerer Spannung.
Alles Gute!
Buebchen
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232
13.12.2010, 16:38 Uhr
paulotto



kein Problem, dazu sind wir ja hier...
Meine kommerziellen Brenner lesen auch sowohl mit erhöhter als auch erniedrigter Spannung, wobei normalerweise das mit der erhöhten Spannung eigentlich ausreicht.

Gruß,

Klaus
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233
13.12.2010, 16:59 Uhr
Enrico
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Zitat:
Buebchen schrieb
Die Programmierimpulse sind maximal 1msec lang. Dabei ist der Monoflop nur eine Notbremse und eigentlich nicht nötig da der Impuls Softwaremässig erzeugt wird. Der zweite Monoflopp verlängert nur die Anzeigezeit der Programieranzeige. Die war in der Originalschaltung zu kurz und kaum zu sehen.

Komisch. Und ich hätte gedacht genau umgekehrt.
Die PIO macht relativ ungenaue Programmierimpulse und das Monoflop verlängert das auf eine exakte Zeit. Da es retriggerbar ist, kann man den Programmierimpuls entsprechend durch mehrere Impulse von der PIO verlängern.




Zitat:
Es ist ein intelligentes Programmierverfahren und dadurch auch schneller als das Standardverfahren mit 50msec.
Der 2708 muss damit gebrannt werden um partielle Überhitzungen des Chips zu vermeiden!

Da wird es dem 2708 mit 50 ms Impulse doch aber erst recht zu heiss?

Gibt es schon Erfahrungswerte mit 2708 bzw. 2716?
--
MFG
Enrico
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234
13.12.2010, 17:27 Uhr
Buebchen



Hallo Enrico!
Hast Du denn mal die Programierimpulsbreite beim 2708 mit dem Oszi angesehen?
Welche Pulsbreite hat er denn hinter dem Ausgang des Monoflopps mit der kürzeren Zeitkonstante. Er sollte eigentlich nicht wesentlich über einer msec liegen.
Mit diesem Signal wird ja dann noch ein Programierspannungsimpuls mit 25V erzeugt der an den 2708 angelegt wird.
Vielleicht habe ich mich oben missverständlich ausgedrückt. Der 2708 braucht 1msec Impulse!
Alles Gute!
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 13.12.2010 um 17:29 Uhr von Buebchen editiert.
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235
13.12.2010, 17:41 Uhr
Enrico
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Hi,

ok, dann hatte ich das falsch verstanden. Gemessen habe ich noch nicht. Bin noch am zusammenbauen.
--
MFG
Enrico
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236
13.12.2010, 17:53 Uhr
Buebchen



Hallo Enrico!
Der Monoflop für den Programierspannungsimpuls sollte eigentlich nicht nachtriggerbar sein. Nur der für die Anzeige. Sonst funktioniert das ganze nicht.
Buebchen
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237
13.12.2010, 18:14 Uhr
Enrico
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Das habe ich so aus dem Datenbuch raus.
Ob sich da was durch entsprechende Beschaltung einstellen lässt, kann ich nun nicht sagen.
--
MFG
Enrico
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238
13.12.2010, 18:41 Uhr
Buebchen



Hallo Enrico!
Der 4538 lässt sich je nach Verbindungen als nichtnachtrigerbarer oder nachtriggerbarer Monoflop mit Triggerung durch die steigende oder fallende Flanke verwenden.
Alles Gute!
Buebchen
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239
13.12.2010, 19:31 Uhr
Enrico
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Hi!

Danke.

Ich habe aber schon wieder was. Laut Stückliste sollen 2 R-Netze eingebaut sein.
Die finde ich aber nirgends auf der Platine.
Einer kommt wohl neben der PIO rein (vermute ich mal), der 2. ist aber unauffindbar.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 13.12.2010 um 19:32 Uhr von Enrico editiert.
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240
13.12.2010, 19:46 Uhr
Buebchen



Hallo Enrico!
Die beiden R-Sil sollten eigentlich auf die Programierfassungsplatine.
Es gab aber Probleme und da habe ich sie bei dieser Platine wegrationalisiert.
Sieh nach der kleinen platine es ist nur noch ein 4k7 einzusetzen um Adresse 15 zu simulieren.
Für Testzwecke macht es sich gut einen 24-Poligen DIL-Sockel mit 8 Pullup-Widerständen für die Datenleitungen zu versehen. Allerdings kannst Du bei meinem Brenner die Ansteuerung wie in der Schaltung beschrieben durch Drahtbrücken simulieren.
Alles gute!
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 13.12.2010 um 19:49 Uhr von Buebchen editiert.
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241
14.12.2010, 08:59 Uhr
jmueller



Da hier u.a. darüber diskutiert wird, wie der 2708/U555 zu programmieren sei
und ich zufällig über das U555C-Datenblatt gestolpert bin, habe ich es mal gescannt:

http://www.jens-mueller.org/tmp/Datenblatt_EPROM_U555C.pdf

Vielleicht kann es ja jemand gebrauchen.
Ich werde die Datei nach einiger Zeit wieder von meinem WebSpace löschen.

Jens
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242
14.12.2010, 10:58 Uhr
Buebchen



Hallo Jens!
Vielen Dank für das Datenblatt!
Solch ausführliches Datenblatt habe ich vom U555 noch nicht gesehen.
Nur vom 2708. In dem Datenblatt ist aber ohne weiteres nicht zu sehen das die Gesamtheit der Programierimpulse von 1msec, 50msec oder mehr erreichen kann.
Das ist aber mein Erfahrungswert mit dem Epromhandler von Reiner Brosig. Vieleicht habe ich es auch eben in der Schnelle überlesen.
Alles Gute!
Buebchen
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243
14.12.2010, 11:13 Uhr
jmueller



Ich habe mit dem EPROM-Programmieren keine eigenen Erfahrungen,
aber ich interpretiere das letzte Zeitdiagramm so,
dass jeder Programmierimpuls im Bereich 0,1 bis 1 ms liegen muss,
und dass die Summe der Impulse pro zu programmierenden Byte
min. 50 ms lang sein muss (max. Grenze gibt es nicht).
CS muss während der ganzen 50 oder mehr ms. aktiv sein.

Wenn man davon ausgeht, dass die Mitte zwischen min. und max.
das Optimum ist (oder sein sollte),
dann müsste man mindestens 100 Programmierimpuls a 0.5 ms schicken.

Jens
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244
14.12.2010, 12:28 Uhr
Buebchen



Hallo Jens!
Ich habe mir das letzte Blatt nochmal angesehen.
Es ist so wie du schreibst und wie es meinen Erfahrungen mit den U555 grösstenteils entspricht.
Es gab aber auch Ausreisser die mit weniger als der Hälfte der Programierimpulse ausgekommen wären. Da hat der Epromhandler von Reiner Brosig dann dafür gesorgt das die Datenblattwerte eingehalten werden.
Ich muss gestehen das ich mir vor der Entwicklung des Buebchenbrenners darüber auch keine Gedanken gemacht habe. Die Eproms damals, vor zwanzig Jahren für den Z1013 mit dem Vorgänger des Buebchenbrenners gebrannten haben aber immer noch ihre Daten drauf. Jedenfalls die noch in meinem Besitz sind.
Alles Gute!
Buebchen
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245
14.12.2010, 13:08 Uhr
felge1966
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Im Raupenhaus sind im Applikationsheft 41 http://www.raupenhaus.de/down/getdown.php?download=1&dateiname=Applikation_Heft_41.zip Seite 16-22 die ganzen Programmierbedingungen auch noch einmal erläutert.
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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246
14.12.2010, 14:13 Uhr
Enrico
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Zitat:
jmueller schrieb
Ich habe mit dem EPROM-Programmieren keine eigenen Erfahrungen,
aber ich interpretiere das letzte Zeitdiagramm so,
dass jeder Programmierimpuls im Bereich 0,1 bis 1 ms liegen muss,
und dass die Summe der Impulse pro zu programmierenden Byte
min. 50 ms lang sein muss (max. Grenze gibt es nicht).
CS muss während der ganzen 50 oder mehr ms. aktiv sein.

Wenn man davon ausgeht, dass die Mitte zwischen min. und max.
das Optimum ist (oder sein sollte),
dann müsste man mindestens 100 Programmierimpuls a 0.5 ms schicken.

Jens

Letzteres wäre wegen der niedrigeren zu erwartenden Erwärmung und gleichmässigerer Temperaturverteilung besser.
Beim Russen K573RF1 stehen sogar 100 ms drin.
--
MFG
Enrico
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247
14.12.2010, 14:14 Uhr
paulotto



beim U555/2708 sind die Programmierimpulse von max 1ms nacheinander fortlaufend für jede Adresse anzulegen, sodaß man nach 1024 einzelnen 1ms-Impulsen wieder bei der gleichen Adresse ankommt. Es sind dann mindestens 50 Zyklen durchzuführen. Wenn der Programmierimpuls nur 0.5ms lang ist,müssen dann eben 100 Zyklen geleistet werden. Würde man eine einzelne Adresse mit 50ms-Impuls programmieren wollen oder mit 50 unmittelbar aufeinanderfolgenden 1ms-Impulsen, würde man diese einzelne Zelle thermisch zerstören.
Beim 2716 und beim 2732 kann man einen einzigen 50ms-Impuls für die Programmierung der einzelnen Zelle verwenden. Man kann aber auch hier mit kurzen 1ms-Impulsen arbeiten und nach jedem Impuls durch Rücklesen überprüfen,ob schon "0" erreicht ist. Dann werden noch eine bestimmt Anzahl von Programmierimpulsen gegeben, um genügend Ladung auf die Gates zu kriegen, um sicher die Leseschwellen zu überschreiten. Diese zusätzliche Anzahl hat der Schaltkreishersteller empirisch ermittelt und die kommerziellen Programmer benutzen das dann, um kürzere Programmierzeiten zu erreichen. Zellen, die auf "1" bleiben, werden dann auch übersprungen. Zur Sicherheit wird auch noch die Lesespannung erhöht, was die Leseschwelle in Richtung "ungünstig" verschiebt. Das nennt sich dann "intelligentes Programmieren".

Gruß,

Klaus

Dieser Beitrag wurde am 14.12.2010 um 14:21 Uhr von paulotto editiert.
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248
14.12.2010, 14:20 Uhr
paulotto




Zitat:
jmueller schrieb
...min. 50 ms lang sein muss (max. Grenze gibt es nicht).
Jens

da wäre ich vorsichtig mit der weiteren Ausdehnung der Zeit, weil das den Schaltkreis weiter aufheizt und so zerstören kann. Da sollte man lieber eine kurze Wartezeit zum Abkühlen einlegen und dann nochmals programmieren.

Gruß,

Klaus
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249
14.12.2010, 14:26 Uhr
jmueller




Zitat:
beim U555/2708 sind die Programmierimpulse von max 1ms nacheinander fortlaufend für jede Adresse anzulegen, sodaß man nach 1024 einzelnen 1ms-Impulsen wieder bei der gleichen Adresse ankommt. Es sind dann mindestens 50 Zyklen durchzuführen.

Da hab ich wohl das Zeitdiagramm beim schnellen Drüberschauen falsch interpretiert...
Sorry!

Jens
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250
14.12.2010, 14:39 Uhr
felge1966
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Das mit dem "Abkühlen" passiert ja automatisch bei den Schleifendurchläufen.
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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251
14.12.2010, 22:45 Uhr
Enrico
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Bei wem funktioniert denn überhaupt schon der Brenner?

Ich kämpfe immer noch gegen Doku, Platine, Pläne und dem Rest der Welt.
Zusammengebaut ist er nun zwar, aber die LEDs 12V und Upp glimmen so vor sich hin.

Im Text steht, dass die Transistoren von der Lötseite aus eingebaut werden sollen. Ausrichtung der Transistoren ist bei mir, wie es im Platinenfoto zu sehen ist.

Nun habe ich gerade entdeckt, dass Germaniumröhre die Transistoren von der Bestücksseite her eingelötet hat. Orientierung des Trans., also die runde Seite wie auf dem Bild.

Hab nun doch noch das Datenbuch rausgeholt.

Demach habe ich die Transistoren alle falsch rum drin, obwohls lt. Foto und Doku so richtig sein soll.

Ist wohl alles zum verwirren der Russen so gemacht....
--
MFG
Enrico
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252
15.12.2010, 06:36 Uhr
Buebchen



Hallo Enrico!
Da hast Du aber wohl den Bestückungsaufdruck nicht gelesen!
Dort ist eindeutig E B C für Emitter Basis und Collector aufgedruckt. Wenn es so bestückt wird funktioniert der Brenner auf Anhieb.
Ich habe in der Beschreibung darauf hingewiesen das man sich Zeit lassen soll und immer wieder vergleichen muss. Sonst kommt es wegen des kompackten aufbaus zu Problemen. Der Brenner ist ungefähr 35 mal erfolgreich aufgebaut worden. Von mir etwa 10 mal. Davon 6mal an einem Sonntag.
Alles Gute!
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 15.12.2010 um 06:36 Uhr von Buebchen editiert.
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253
15.12.2010, 11:05 Uhr
Andreas



Hallo Enrico

Bei mir funktioniert der Brenner.Ist mit allen EPROMS von 2708 bis 27256 getestet. Ich hatte am Anfang auch erhebliche Probleme. Ursache war immer, das ich durchzuführende Änderungen auf den Plänen nicht erkannt hatte.Insbesondere notwendige Trennstellen hatte ich übersehen und einige Drahtbrücken waren mir entgangen.Anfänglich hatte dadurch die PIO nicht mal Spannung.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas
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254
15.12.2010, 12:38 Uhr
Enrico
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Moin!

Den Bestückungsaufdruck und diese Doku "Gut Durchlese.RTF" habe ich schon gelesen. Davon bin ich ja ausgegangen. Aber ich komme doch nicht auf die Idee, dass auf der Platine E-B-C und Bauteilaufdruck der Transistoren nicht übereinstimmen. Bestückt habe ich natürlich, wie die Transistoren eingezeichnet sind und von der Lötseite her, wie es in der Doku steht. Dass der Aufdruck der Transistoren nun nicht auf der Platine drauf ist, weil die von der Lötseite her reinkommen, ist mir auch verständlich.

Brücken und Trennstellen habe ich ja auch gleich gefunden. Ich kann mir gut vorstellen, dass das viel mit dem verwendeten Programm zu tun hat, auch wenn ich das nicht kenne. Wenn es da keine Netzlisten gibt, und dadurch keinen Zusammenhang zwischen Layout und Plan, ist soetwas ja schnell passiert. Deswegen die Platinen wegschmeissen geht ja nun wirklich nicht.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 15.12.2010 um 12:41 Uhr von Enrico editiert.
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255
15.12.2010, 12:42 Uhr
Buebchen



Hallo Enrico!
Es tut mir leid das es Dich erwischt hat. Es ist aber mein erstes Projekt das ich veröffentlicht habe. Ich hoffe das ich mich bei meinen nächsten Vorhaben besser ausdrücke. Ich will das mit dieser Seite beenden!
Weiter sollte es mit Buebchenbrenner gehen, sonst wird die Sache zu länglich!
Alles Gute!
Buebchen
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256
15.12.2010, 12:53 Uhr
Enrico
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Ja, ok. Passt schon.
--
MFG
Enrico
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