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Robotrontechnik-Forum » Flohmarkt » SF818E oder ähnlich gesucht! » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
22.02.2010, 21:05 Uhr
Buebchen



Hallo!
Beim überprüfen meines Eprommers ist aufgefallen das bei sehr Stromfressenden EPROMs Ucc zusammenbricht. Germaniumröhre hat erprobt das es mit den E typen der PNP Transistoren der Reihe geht. deshalb suchen wir dringend welche. Ansonsten können wir zu Stromhungrige EPROMs erden.
Buebchen
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001
22.02.2010, 21:11 Uhr
paulotto



macht doch Darlington draus, dann ist es immer auf der sicheren Seite...

Gruß,

Klaus
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002
22.02.2010, 21:24 Uhr
Buebchen



Hallo Klaus!
Ich möchte nicht auf dem Eprommer Freiluftverdrahtung einführen. Ich denke es wird sich schon jemand finden der noch einige SF818 oder SF819 E rumzuliegen hat.
Alles Gute!
buebchen
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003
22.02.2010, 21:38 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Hmmm,
muss es DDR sein? Wenn nicht, ein BC876 ist eine gute Wahl. PNP Darlington macht "gut Verstärkung".
Datenblatt gibbet hier:
http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/B/C/8/7/BC876.shtml

Gruß
Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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004
22.02.2010, 21:44 Uhr
Buebchen



Hallo!
Verstärkung ist dabei nicht alles. Darligtons haben eine zu hoheSättigungsspannung. Es solen über dem Transistor nicht mehr als 200mV abfallen. Beim Darlington sind es fast 1V.
Buebchen
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005
22.02.2010, 22:13 Uhr
Wusel_1



Schon mal bei Frank Teichgräber nachgefragt? Der hat sicher noch welche.
Gruß Andreas
--
Beste Grüße Andreas
______________________________________
DL9UNF ex Y22MF es Y35ZF
JO42VP - DOK: Y43 - LDK: CE

*** wer glaubt, hört auf zu denken ***
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006
22.02.2010, 23:25 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Wenn die Spannung über einem durchgeschalteten Transistor ansteigt, ist es nicht die Sättigungsspannung, sondern der Transistor kommt nicht in die Sättigung. Vielleicht braucht man ihm nur etwas mehr Basisstrom anzubieten???
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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007
23.02.2010, 07:50 Uhr
Buebchen



Hallo Robbi!
Der Basisvorwiderstand wurde auf 100 Ohm reduziert. Es reichte einfach die Verstärkung des Transistors bei dem Strom nicht mehr aus. Der Hinweis mit der Sättigungsspannung bezog sich auf die vorgeschlagene Darlingtonlösung.
Ich habe jetzt aus SF818D Typen welche ausgesucht die es machen sollten.
Buebchen
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008
23.02.2010, 08:00 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido,
der BC 876C wurde sich selbstverständlich auch gut eignen.

Hallo Robby,
bedingt durch die ganz kleinen Miniwiderstände und deren max Leistung ist der Basisstrom begrenzt.

Hallo Zusammen,
Jeder SF81xE oder noch besser SF81xF tuen es jedenfalls ordentlich.
Das Ganze ist hier auch ein Platzproblem sonst würden es jeder SD oder BD auch tuen.

Also, es ist egal welcher Typ: Hauptsache die Bauform und Anschlußreihenfolge sind gleich , min. Beta = 300 , Icmin = 500mA und Ucesat ist kleiner 200mV bei 200mA.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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009
23.02.2010, 08:39 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Hallo Guido,
der BC 876C wurde sich selbstverständlich auch gut eignen.
.....
Viele Grüße
Bernd

Sach ick doch....

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
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010
23.02.2010, 10:11 Uhr
Buebchen



Hallo Bernd!
Ich wiederspreche nochmal! Der BC876 ist wegen seiner 1,3 Volt minimaler sättigungsspannung als Darlingtontransistor nicht geeignet.Wir hatten ja das Problem das Ucc zu klein war. Für andere Schaltanwendungen bei etwas höherer Spannung ist er sicher sehr gut geeignet. Dann hätten wir wieder bloß ungefähr 3,5 Volt zur verfügung und das ist einfach zu wenig.
Mit den Ausgesuchten SF818D sollte es bei einem Basiswiderstand von 470 Ohm aber gehen. Dann müssen sie noch minimal ein B von 25 haben.
Buebchen
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011
23.02.2010, 10:35 Uhr
runni



ECA sagt dazu:
BC 327A, BC 638, BC 640, 2SB116(A)

SF118 sollte doch auch gehen oder habt ihr mehr als 0,5W Verlust.
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012
23.02.2010, 10:42 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Ich kenne die Schaltung nicht, aber die Diskussion ist mir etwas unverständlich. Es ist keine gute Lösung, wenn die korrekte Funktion so von der Stromverstärkung eines Transistors abhängig ist.
Es gibt auch Komplementärdarlingtonstufen, die haben nur EINE Kollektor-Emitter-Strecke und eignen sich eventuell besser.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 23.02.2010 um 10:43 Uhr von robbi editiert.
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013
23.02.2010, 10:43 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Buebchen,

hast Recht , ich hatte den BC727C im Auge und meinte zu glauben Guido hätte den herausgesucht.

Schade Guido , die Lorbeeren werden wieder aberkannt - einverstanden ?

Viele Grüße
Bernd
--
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014
23.02.2010, 11:05 Uhr
Buebchen



Hallo Robbi!
Auch die Komplementärdarlingtontransistoren haben eine wesentlich höhere Sättigungsspannung als die SF818. Diese Lösung habe ich gewählt nach meinen Erfahrungen mit dem Lühne Programmer. Er hat gut funktioniert aber die Ucc und Udd Einschaltung über Relais war eine große Fehlerquelle. Wenn es mal nicht hingehauen hat lag es daran. Und kritisch ist die Auswahl auch nicht. Ich möchte nur das bei extrem schlechten Eproms mit hoher Stromaufnahme auch noch sicher gebrannt werden kann. Die Widerstände haben 125 mW und man kann ohne Probleme bis zu einem minimalen Basiswiderstand von etwas unter 200 Ohm gehen. Da sollte auch der Lahmste SF818 D noch unter 200 mV Restspannung haben. Das sollte für eine sichere Programierung reichen wenn die Versorgungsspannung auf 5,1 V eingestellt ist.
Buebchen
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015
23.02.2010, 12:23 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

@Bernd,

kein Problem, meine Lorbeeren bekomme ich eh woanders...

@Buebchen,

wie robbi schon schrieb, das ist suboptimal konstruiert! So knapp basteln ja nichtmal die Chinamänners....
Wenn es (fast) ohne Verluste sein soll, wie sieht es mit FETs aus? Die gibbet mit fast Null Ohm, da fällt fast nix ab und "Stromverstärkung" ist auch kein Problem.

Guido
--
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016
23.02.2010, 12:45 Uhr
Buebchen



Hallo Guido!
Du irrst Dich!
Buebchen
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017
23.02.2010, 14:23 Uhr
runni



Jetzt wäre mal ein Stück Schaltung nicht schlecht, und p-fet ala IRFD9024 wäre sicher da auch meine Lösung.
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018
23.02.2010, 14:33 Uhr
Deff



Stimmt, runni, dann hat die Geheimniskrämerei mal ein Ende und die Patentrechtsverletzung kann losgehen!
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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019
23.02.2010, 15:03 Uhr
Buebchen



Hallo!
Wenn ich Äpfel mit Birnen vergleiche sind die Birnen natürlich immer besser!
Wenn ich aber Transistoren im TO92 Gehäuse suche die eine Pinanordnung Emitter-Basis-Collctor haben kann ich nicht den IRFP9024 nehmen. Für Einsatzfälle die doch recht selten sind denke ich nicht die fertigen Leiterplatten verschrotten zu müssen. Ein IRFD mit Verdrehten Beinen behagt mir auch nicht. Ich hatte ihn am Anfang auch erwogen, Jedoch so unproblematisch ist er auch nicht besonders bei 5 Volt und überall erhältlich ebenfalls nicht vom Preis mal abgesehen. Bei solch einem Projekt gehe ich nicht danach was mich ein Stück kostet sondern es kommt auf die Gesamtsumme drauf an die ich erstmal vorschießen muss. Ihr könnt bei euren Projekten gerne diesen mir sehr sympatischen P-Kanal FET verwenden er ist in meinem Fall aber Zweite Wahl gewesen und kam nach allen Erwägungen garnicht mehr infrage.
Die Schaltungen kann jeder der wollte schon längere Zeit auf Meiner Homepage betrachten. Es waren sämtliche Entwicklungsstufen mit allen Irrtümern Dokumentiert.
Buebchen
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020
23.02.2010, 15:18 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich muß mich korrigieren ich habe nicht den IRFD9024 in Erwägung gezogen sondern den IRFR9024 im TO251 Gehäuse. Das wäre dann Pinkompatibel zu den BD238 oder SD340 die ich schon auf dem ersten Muster hatte. Aaaber bei 5 Volt Neee!
Buebchen
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021
23.02.2010, 18:00 Uhr
runni



keine Ahnhug was du für ein Problem mit den IRFD9024 hast (hochkant passt der sogar mit ein wenig fummeln ;-)) aber meine LED Matrixen laufen prima bei 5V damit.
Dann kauf Dir doch die SF818 bei der Ebucht, da gibt es sicher ein paar.
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022
23.02.2010, 22:19 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Deff schrieb
Stimmt, runni, dann hat die Geheimniskrämerei mal ein Ende und die Patentrechtsverletzung kann losgehen!

@Deff
Meine Fresse.... Ein Patent auf einen Eprommer für den KCxyz, ich fass es nicht. (Scherz!!!)

Ich bleibe dabei, wenn sowas so knapp kalkuliert ist, dann war halt im Vorfeld beim "Pflichtenheft" was vergeigt.
Sorry Bübchen, aber sowas macht man einfach nicht. Auch wenn das Problem mit den stromfressenden Eproms erst nachträglich aufgetreten ist, etwas Reserve muss man doch immer vorsehen. Mein einziger selbst entwickelter Eprommer (ok, besser "umentwickelter") stammt aus den späten 80ern und wird wahrscheinlich nichtmehr funktionieren. Ich habe ihn zwar noch, aber seit vielen Jahren nicht mehr hervor gekramt. Dennoch konnte ich damit problemlos alle möglichen und unmöglichen Eproms ab U552 (bzw. kompatible) "brennen". Alles nur "pi-mal-daumen" dimensioniert, aber geht (ging).

Also musst Du halt irgendwo die Transistoren auftreiben und hoffen, das beim nächsten "ungewöhnlichen Fall" (Netzspannungsschwankungen, Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder gar Schnee in der Sahara), das ganze Spiel nicht wieder losgeht...

Guido

Guido
--
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023
23.02.2010, 22:54 Uhr
Deff




Zitat:
Guido schrieb

Zitat:
Deff schrieb
Stimmt, runni, dann hat die Geheimniskrämerei mal ein Ende und die Patentrechtsverletzung kann losgehen!

@Deff
Meine Fresse.... Ein Patent auf einen Eprommer für den KCxyz, ich fass es nicht. (Scherz!!!)

Stimmt, Guido, und bei mir war´s wiedermal Senf...
--
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024
23.02.2010, 22:57 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Danke Guido.
Es ist eigentlich üblich, daß man die Schaltung mit Stift und Papier mal etwas berechnet. Es gibt Toleranzen der Stromverstärkungen, der passiven Bauelemente, der Versorgungsspannungen und natürlich noch Temperatureinflüsse und sicher noch mehr. Da muß man mal eine Überschlagsrechnung für den Wurst/Käse-Fall machen und noch etwas Reserve lassen.
An den Pins 29A und 29B liegen +12V an. Warum nimmt man den Basisstrom der Schaltstufe nicht aus dieser Spannung? Da gäbe es die Probleme SO nicht.
Leider habe ich auf der Webseite keine Schaltung des Gerätes in einer üblichen Form gefunden (.gif .jpg .pdf ...).
--
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025
24.02.2010, 08:42 Uhr
Deff



Wie Buebchen auf seiner Webseite schreibt, können alle *.lay-Dateien mit dem Viewer, der unter diesem Link zu downloaden geht, betrachtet werden.
Viewer für LAY-Dateien

Die Konvertierung in eine PDF-Datei sollte ggf. dennoch möglich sein und im Rahmen der Erstellung einer Gesamtdoku sicherlich auch erfolgen.
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026
24.02.2010, 09:23 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Hallo,
ich habe mir die Schaltung angesehen (merkwürdig mit einem Layoutprogramm einen Plan zeichnen, wenn schon abacom, dann S-Plan). Blöd, das man sich durch mehrere "Blätter" wursten muss. Geht es um den Transistor am Spannungswandler?

Guido
PS: Das sollte doch besser im eigentlichen Thread diskutiert werden, hier ist Flohmarkt.
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Dieser Beitrag wurde am 24.02.2010 um 09:24 Uhr von Guido editiert.
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027
24.02.2010, 10:25 Uhr
Germaniumröhre



Hallo ,

ich verstehe die ganze Diskussion hier im Flohmart nicht so recht .
Ein Problem ist aufgetreten und wurde gelöst durch Ändern des Transistors in die nächsthöhere Betastufen sowie zweier Widerstände.
Es ging doch lediglich darum , ob jemand paar Transistoren hat , ehe welche woanders gekauft werden.

Viele Grüße
Bernd
--
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028
24.02.2010, 11:46 Uhr
runni



na ganz einfach, der Titel lautet "SF818E oder ähnlich gesucht!" und dann werden halt auch Vergleiche und andere Möglichkeiten vorgeschlagen.
Und wenn dann auf dem SF818 bestanden wird, dann hätte man auch schreiben können "SF818E gesucht" und fertig.

Dieser Beitrag wurde am 24.02.2010 um 11:46 Uhr von runni editiert.
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029
24.02.2010, 12:40 Uhr
Germaniumröhre



Hallo runni,

das ist ja auch völlig ok.
Nur das hier auf Buebchen ohne Ende herumgehackt wird finde ich nicht in Ordnung.

Viele Grüße
Bernd
--
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030
24.02.2010, 12:42 Uhr
Deff



So wie ich das herauslese, moniert Ge-Röhre die für mein Verständnis zu Recht erfolgten kritischen Töne in der Herangehensweise bei der techn. Lösungsfindung!
Bloss wer und weshalb sollte dafür einen gesonderten Beitrag kreiieren, wenn nicht der TO selbst? Der sieht aber dazu keinen Anlaß....
--
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