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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » PGM Spannung K573RF2 » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
07.12.2009, 14:07 Uhr
Mr. Museum



Holla,

welche Programmierspannung benötigt oben genanntes Eprom?

Danke,
Michael
--
Gruß,

Micha (der ohne Farbfilm)
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001
07.12.2009, 14:28 Uhr
michael jones



K573RF2

Parallel Electrically-Erasable PROM (EEPROM)
V/O Electronorgtechnica
Number of Words=2k
Bits Per Word=8
t(a) Max. (s) Access Time=450n
Number of Chip Selects=2
Program Voltage (V)=24
Nom. Supp (V)=5.0
Package=DIP
Pins=24
Military=N
Technology=TTL
--
Es gibt Wichtigeres im Leben als fortwährend dessen Geschwindigkeit zu erhöhen (Gandhi)

Der Kapitalismus hat nicht gesiegt - er ist nur übrig geblieben...
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002
07.12.2009, 15:14 Uhr
Mr. Museum



Dankeschön
--
Gruß,

Micha (der ohne Farbfilm)
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003
07.12.2009, 19:26 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Mr.Museum,

ich habe die immer mit dem KC87-Brenner gebrannt - weiß jetzt nicht welche Spannung der nimmt - aber es funktioniert.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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004
07.12.2009, 21:26 Uhr
holm

Avatar von holm

Die Standardprogrammierspannung vieler 2716 Typen ist 25V, das vertragen die Dinger problemlos. Es erstaunt mich schon etwas das die Russen da 24V angeben, habe aber nie ein Datenblatt von dem Ding wirklich gelesen...

Angeblich haben die Russen wohl behauptet das Ding sei voll kompatibel zum Intel D2716.

Gruß,

Holm
--
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(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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005
08.12.2009, 15:53 Uhr
Germaniumröhre



Hallo,

der I2716 von INTEL hat UPP 25V +/- 1V .
Also so genau kommt es darauf nicht an.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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006
19.12.2009, 20:02 Uhr
ralle



ich brenne die viecher auch nur mit 25 v, nur bei den 2764 geht es wilddurcheinander
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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007
19.12.2009, 20:42 Uhr
paulotto



wild durcheinander geht da schon garnichts. Man muß schon den Hersteller mit beachten. Auch 2732 gibt es mit unterschiedlichen Programmierspannungen...

Gruß,

Klaus
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008
22.02.2011, 23:40 Uhr
Enrico
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Ich kram den hier mal wieder raus.

Das Datenblatt zum K573RF2 habe ich da. Da heisst es Vpp 25 V und 30 mA.
Das sind ja die EPROMS im weissen Keramikgehäuse.

Wie ist denn der der Strom bei KS573RF2 Typ Ziegelstein angegeben?
Mit denen ahbe ich z.T. Probleme beim Prgrammieren.
Am Pin 21 VPP habe ich ein Speicheroszi angeschlossen.
Die die sich Programmieren lassen bleibt die VPP stehen. Die die nicht Funktionieren bricht die Vpp kurz nach zuschalten auf ca 8V zusammen.
Durch die etlichen Programmierrunden (weil er sich ja nicht brenne lässt) wird der EPROM richtig gut heiss.
--
MFG
Enrico
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009
23.02.2011, 11:59 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Enrico,

ich habe zwar kein Datenblatt brenne die aber auch die Braunen sowohl mit dem Bübchenbrenner als auch mit einem modifizierten KC87-Brenner ohne jegliche Probleme mit 25V.

Welchen Brenner benutzt Du ?

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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010
23.02.2011, 12:17 Uhr
Deff



Die Ziegelsteine sollen doch recht stromhungrig sein und unter 60mA ist da wohl nichts. Ausserdem sind ja auch zusätzlich die 5P mitunter bis zu 6,5V beim Proggen. Sollte so auch im DB stehen...
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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011
23.02.2011, 15:07 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Mr. Museum schrieb
welche Programmierspannung benötigt oben genanntes Eprom?

Auf einer alten Diskette (Dank an Carsten) habe ich in einer Beschreibung zu einem EPROMer folgendes gefunden:

Quellcode:
Bezeichnung  Kapazitaet  P-Spannung   P-Zyklen    P-Zeit
----------------------------------------------------------------------
I2708         400H        26 V        100         1 ms
U555          400H        26 V         50         1 ms
S2708         400H        25 V        100         1 ms
I2716         800H        25 V          1        50 ms
U2716         800H        25 V          1        50 ms
S2716         800H        25 V         48         1 ms
I2732        1000H        25 V          1        50 ms
M2732A       1000H        21 V          1        50 ms
I2764        2000H        21 V          1        48 ms
M2764        2000H        12,5 V        1        45 ms
I27128       4000H        21 V          1        45 ms
M27128       4000H        12,5 V        1        45 ms

S dürfte für "Sowjetisch" stehen.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 23.02.2011 um 15:09 Uhr von Rüdiger editiert.
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012
23.02.2011, 16:20 Uhr
Enrico
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Ja, ist der Bübele-Epromer.
Aber "müsste wohl" hilft mir nur nicht wirklich so viel.
Mir gehts ja um den Strom von Vpp. Alles andere ist ja klar.
--
MFG
Enrico
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013
23.02.2011, 16:30 Uhr
Germaniumröhre



Enrico , messe bitte mal gleichzeitig die +5V mit dem Oszi direkt am EPROM.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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014
23.02.2011, 17:11 Uhr
Buebchen



Hallo Enrico!
Der höchste Programierstrom der mir für den 2716 in Datenblättern über den Weg gelaufen ist waren 160mA. Die K573RF2 werden aber gerne verkehrt herum reingesteckt weil das Pin 1 nicht so einfach zu identifizieren ist. Die braunen brauchen meist einen etwas höheren Strom als die Weissen mit vergoldung.
Ich würde aber keinen Eprom verwenden der einen höheren Programierstrom als 60 mA benötigt.
Der höchste Programierstrom den ich jemals bei einem EPROM hatte waren 140 mA mit 21 V bei einem U2732. Der liess sich aber problemlos mit dem Buebchenbrenner brennen.
Alles Gute!
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 23.02.2011 um 17:17 Uhr von Buebchen editiert.
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015
23.02.2011, 17:16 Uhr
Enrico
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@buebchen,

das mit Pin1 ist mir schon bekannt. Das wird durch ein kleines Dreieck dargestellt.

Mir geht es um das Datenblatt des KS573RF2. Was andere da für Ströme haben wollen, hilft mir da nicht wirklich.

Einige funktionieren ja, andere mit der Schaltung nicht. Deswegen brauche ich ja das Datenblatt, oder die Infos daraus. Sonst weis ich ja nicht, wie hoch der Strom sein könnte.
--
MFG
Enrico
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016
23.02.2011, 17:19 Uhr
Enrico
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Ich habe mal Fotos vom Oszi-Asdruck geamcht. Da sieht ma es ja gleich.

Programmieren des Ziegels ok:



Vpp bricht nach einschalten sofort zusammen, EPROM hinterher leer, oder fehlerhaft:



hier sieht man deutlich zuschalten von Vpp und den Anfang des Programmierzyklus:


--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 23.02.2011 um 17:22 Uhr von Enrico editiert.
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017
23.02.2011, 18:23 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Enrico,

sollten diese Braunen doch mehr als 50ma Programmierstrom brauchen , müßte R12 auf 470...820 Ohm verringert werden. Ich weiß nicht was da bei Dir drin ist, bei mir ist 1,5k drin , und kann damit reichlich 50mA an Punkt "FB" ziehen.
Überprüfe das doch mal - einfach Servicepunkt "I" mit "M" und "FB" mit einem Widerstand entsprechender Größe belasten - bei 50mA dürften die eingestellten 25V nicht zusammenbrechen. Eventuell hat auch der T7 zu geringes Beta.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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018
23.02.2011, 18:52 Uhr
ambrosius



@011

"S" könnte auch die Anfalltypen aus DDR-Produktion meinen, die meistens längere Brennzyklen benötigten
--
viele Grüße
Holger
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019
23.02.2011, 19:05 Uhr
Buebchen



Hallo Enrico!
Bist Du sicher das die EPROMs sonst in Ordnung sind?
Durch verändern des Basiswiderstandes des Transistors der die Programierspannung schaltet kannst Du mit dem Buebchenbrenner maximal 180 mA Upp erreichen. Wenn das nicht reicht schmeiss die EPROMs weg.
Test wie von Germaniumröhre angesprochen.
Alles Gute!
Buebchen
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020
23.02.2011, 19:26 Uhr
Enrico
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Zitat:
Buebchen schrieb
Hallo Enrico!
Bist Du sicher das die EPROMs sonst in Ordnung sind?

Woher soll ich das wissen?
Deswegen frage ich die ganze Zeit ja nach dem Datenblatt, aber davon sagt mir ja keiner was.
--
MFG
Enrico
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021
23.02.2011, 19:27 Uhr
Enrico
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Enrico , messe bitte mal gleichzeitig die +5V mit dem Oszi direkt am EPROM.

Viele Grüße
Bernd

Daran liegts nicht, die iszt ok. Nur Vpp bricht ein.
--
MFG
Enrico
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022
23.02.2011, 19:34 Uhr
Buebchen



Hallo Enrico!
Hast du die beiden 1,5 Ohm Widerstände parallel am 34063A verwendet? Es muss ein Wert zwischen 0,6 und 0,7 Ohm ergeben!
Alles Gute!
Buebchen
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023
23.02.2011, 20:28 Uhr
Andreas



Hallo Enrico

Hier der Suchbegriff im Raupenhaus "Datenblattsammlung elektronische Bauelemente 8 1/86" ab Blatt 123.Der Strom wird aber auch nur mit 30mA angegeben.

Edit:
Ich Dussel. Jetzt merke ich erst das sich die braunen und weißen in der Bezeichnung unterscheiden.Sollten die wirklich verschiedene (selektierte Chips) drin haben?
Andreas
--
Viele Grüße
Andreas

Dieser Beitrag wurde am 23.02.2011 um 20:48 Uhr von Andreas editiert.
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024
23.02.2011, 21:08 Uhr
Buebchen



Hallo Enrico!
Wenn die Spannung bei allen die sich nicht brennen lassen auf ungefähr 8 V zusammenbricht liegt das nicht am zu hohen Programierstrom sondern an einem Durchbruch des Systems. Die sind auf jeden Fall defekt!
Weist Du wie die in ihrem Leben behandelt wurden?
Möglicherweise sind sie mal verkehrt herum gesteckt worden.
Ich habe von den braunen auch schon einige weggeworfen.
Alles Gute!
buebchen

Dieser Beitrag wurde am 23.02.2011 um 21:09 Uhr von Buebchen editiert.
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025
23.02.2011, 21:23 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Andreas,

soweit ich weiß unterscheiden die sich nur im Gehäuse .
Da gibt es K , KM, KR, und KS

KS sind wohl die billigsten - nur 2 Keramikplatten zusammengekittet - Mitter der 1990er Jahre hergestellt - da hat man wohl die ganzen Reste zusammengefriemelt - siehe hier Mitte der Seite: http://www.155la3.ru/k573.htm

Enrico , sind Deine von P...in ?

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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026
23.02.2011, 21:31 Uhr
ambrosius



@Enrico

ich habe grad mal am PRG710 bei Programmierung eines K573RF2 gemessen: Vpp wird mit ca. 30-45 mA belastet (Spitzenwert). Das Gleiche gilt auch für U2716, es differiert aber um ein paar mA

Beste Grüße
Holger
--
viele Grüße
Holger
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027
23.02.2011, 21:44 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich habe weiße mit Glas und mit Blech von den braunen rotbraune und dunkelbraune.
Nennenswerte Unterschiede im Verhalten habe ich dabei nicht feststellen können, ich bruzele halt
was oben drauf liegt :-)

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
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028
23.02.2011, 23:18 Uhr
Enrico
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
KS sind wohl die billigsten - nur 2 Keramikplatten zusammengekittet - Mitter der 1990er Jahre hergestellt - da hat man wohl die ganzen Reste zusammengefriemelt - siehe hier Mitte der Seite: http://www.155la3.ru/k573.htm

Enrico , sind Deine von P...in ?

Das könnte es dann auch erklären.

..... Pollin?
Ja. Hatte ich aber nicht bestellt. Das sollten eigentlich die weissen sein.

Jedenfalls hatte ich vorhin (gerade von Arbeit zurück) mal Pin 21 Vpp hochgebogen (runter ging schon nicht mehr). Dass DMM zeigte da 220 mA an.
Ein wenig viel, dabei ist das ja nicht mal der maixmale Wert. Geht ja auch schlecht mit nem DMM.

Jedenfalls ist da ca. 1/3 von denen kaputt.
--
MFG
Enrico
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029
24.02.2011, 07:32 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Enrico,

dann sind Die wirklich schuld, vermutet man bei Neuen aber nicht.
Ich würde Die kaputten reklamieren - bei solch kleinen Beträgen wollen Die das Zeug nichtmal zurück haben, überweisen den Betrag zurück bzw, wenn Du willst, schicken Ersatz. Rufe doch einfach mal an.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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030
24.02.2011, 16:22 Uhr
Enrico
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Das bringt nichts mehr. Die habe ich schon Jahr und Tag zu liegen.
--
MFG
Enrico
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031
24.02.2011, 16:34 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Enrico schrieb
Die die nicht Funktionieren bricht die Vpp kurz nach zuschalten auf ca 8V zusammen.
Durch die etlichen Programmierrunden (weil er sich ja nicht brenne lässt) wird der EPROM richtig gut heiss.

Reich die doch an jemand weiter, der einen fossilen EPROM-Brenner hat (z.B PRG710 oder K0420). Dann werden wir ja sehen, ob sie funktionieren.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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032
24.02.2011, 17:19 Uhr
Enrico
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Zum KC-Treffen?
--
MFG
Enrico
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033
24.02.2011, 18:44 Uhr
ambrosius



Ich kann sie Dir gern testen (PRG710)

Beste Grüße
Holger

edit: ich bringe das PRG zum Treffen mit, falls Du sie aber vorher getestet haben möchtest, kannst Du sie mir natürlich auch schicken
--
viele Grüße
Holger

Dieser Beitrag wurde am 24.02.2011 um 18:45 Uhr von ambrosius editiert.
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034
24.02.2011, 20:04 Uhr
Enrico
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Das ist nicht eilig. Die liegen erstmal auf dem Kaputt-Haufen.
--
MFG
Enrico
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