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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » I1702 Eprommererweiterung für KC87/Z1013-Brennerplatine » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
04.11.2009, 15:50 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich bin dabei an der Erweiterung der Eprommerplatine von erstmal 2708 bis 27512 für den Eprom I1702A und den U552 zu arbeiten. Da der Aufwand doch beträchtlich ist und der Bedarf sicher nicht sehr groß werde ich die Leiterplatte für SMD-Bauelemente entwerfen. Damit die Kosten für die Leiterplatte möglichst gering bleiben.
Alles Gute!
Buebchen
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001
04.11.2009, 16:20 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Fein, da freue ich mich schon drauf

Allerdings: ein paar Leute werde daran gewiss Bedarf/Interesse haben. Rüdiger hatte sich ja in deinem anderen "Projekt" schon für die U552er Erweiterung interessiert. Ich bin definitiv auch ein Interessent. Leider bin ich nicht in der Lage, SMD-Bauteile zu verarbeiten

Aber erstmal abwarten

Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Erfolg dabei! Ich hoffe die Unterlagen zum G3001 helfen dir dabei

Grüße, Karsten.
--
Keyes: Mit Ihrer Handlungsweise riskieren Sie den Untergang der gesamten Menschheit!
Sline: Um den "American way of life" zu erhalten, will ich sehr gerne dieses Risikio auf mich nehmen.
(Aus: Spione wie wir)
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002
04.11.2009, 17:02 Uhr
Mobby5



Ab 2708 abwärts ist mir willkommen.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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003
04.11.2009, 17:47 Uhr
felge1966
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Mir reichen eigentlich die 2708 / U555, weiter runter brauche ich nicht.
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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004
04.11.2009, 19:19 Uhr
Buebchen



Hallo!
Mit dem Grundgerät kann ja ab 2704 gebrannt werden. Die Fertigung der Musterleiterplatte des Grundgerätes werde ich warscheinlich noch diese Woche in Auftrag geben.
Wenn jemand keine SMD-Bauelemente bestücken kann werden wir einen Weg finden. Ich kann selber nicht mehr so gut sehen und habe mir extra ein Stereomikroskop angeschafft um solche Arbeiten zu erledigen. Aber Massenproduktion geht nicht mehr. Vieleicht kann ich einen Elektroniklehrling begeistern für diese Arbeit. Vieleicht ist auch ein jüngeres Forumsmitglied bereit diese Arbeit zu übernehmen. Es ist eigentlich ganz einfach wenn man weiss wie es geht. Außerdem spart man sich bei Probeaufbauten die Bohrungen. Ich lege die Bauelemente mit einer Pinzette an ihre Lötposition, halte es dann mit Hilfe eines Stückes Silikongummi durch Druck auf das Bauelement mit der linken Hand Fest. Mit der rechten Hand löte ich den ersten Anschluß an. Das fixierte Bauelement kann dann normal weiter angelötet werden. Aber möglichst 0,5 mm Flußmittelhaltiges Lötzinn verwenden. Sonst kommt es leicht zur Brückenbildung und unansehnlichen Lötstellen. Die Leiterplatte sollte vor dem Löten der Bauelemente mit einer Kolophoniumlösung in Spiritus dünn beschichtet werden (eintauchen oder einstreichen und abklopfen, gut trocknen lassen).
Alles Gute!
Buebchen
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005
21.06.2011, 21:31 Uhr
Lötspitze



Hallo Buebchen,

ich habe einen CCL-Brenner mit PIO am Z1013 und verwende das Programm "Eprom-Handler V2.9". Das Problem z.Z. ist, daß beim Lesen und Brennen von U2716´s ab dem Byte 15H ein Fehler auftritt. Also bis 14H sind die Daten noch in Ordnung und dann bricht er beim Schreiben mit "Unverträglichkeit R E" ab. Die nächsten 3-4 Bytes ab 15H sind mit 38 beschrieben und dann folgen nur noch Nullen. Beim Lesen von "fremden" beschriebenen 2716 gibt er ab Adresse 15H nur noch diese 38 aus. Das ist bei mehreren IC immer gleich. Ein Leertest wird aber ohne Probleme gemacht, d.h. dort kommen 2k nur FF.
Was könnte denn die Ursache sein? Hattest Du so einen ähnlichen Fehler schon mal?
Hättest Du eine Spur, die ich verfolgen sollte? Muß noch dazu sagen, daß ich den Eprommer seit 22 Jahren habe und ihn erst jetzt 100%ig fertiggestellt habe. Also der ist noch nie i.O. gelaufen.


Schöne Grüße

Matthias
--
___________________
...geboren, um zu löten.

Wer rennen soll, muß auch mal stolpern dürfen.

Dieser Beitrag wurde am 21.06.2011 um 21:46 Uhr von Lötspitze editiert.
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006
21.06.2011, 22:00 Uhr
Andreas



Hallo Matthias

Ich würde zuerst nach den Pegeln der Adressen sehen (Berührungen).Das es erst ab 14H zu Fehlern kommt könnte an den wenigen bis dahin geänderten Adressleitungen liegen.Wenn Du mit einem systematisch sich ändernden Bitmuster den EPROM mal testest, so kommst Du vielleicht zu systematischen Wiederholungen?Wenn Dein Brenner eigentlich schon 20 Jahre alt ist, so sind vielleicht noch D193 drin? Da zieht ja einer bis 100mA! Da würde ich auf alle Fälle mal die Abblockkondensatoren prüfen (einbauen).Hast Du einen Oszi?

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas

Dieser Beitrag wurde am 21.06.2011 um 22:01 Uhr von Andreas editiert.
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007
22.06.2011, 07:53 Uhr
Germaniumröhre




Zitat:
Buebchen schrieb
Hallo!
Ich bin dabei an der Erweiterung der Eprommerplatine von erstmal 2708 bis 27512 für den Eprom I1702A und den U552 zu arbeiten. Da der Aufwand doch beträchtlich ist und der Bedarf sicher nicht sehr groß werde ich die Leiterplatte für SMD-Bauelemente entwerfen. Damit die Kosten für die Leiterplatte möglichst gering bleiben.
Alles Gute!
Buebchen

Hallo Wolgang,

ich melde mich schon mal für eine Plaine an.

Viel Erfolg
Bend
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.

Dieser Beitrag wurde am 22.06.2011 um 07:54 Uhr von Germaniumröhre editiert.
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008
22.06.2011, 08:08 Uhr
P.S.



@Buebchen
Was ist eigentlich aus Deinem Projekt "Brennerplatine EPROM-Erweiterung I1702 (U552C) für den KC87" geworden?

Wie bekannt ist, war ich ja zu DDR-Zeiten im AEB mit der Entwicklung des EPROMMERs M030 involviert und kann mich erinnern, daß wir damals sogar den 2708 als unterste Grenze verworfen hatten. Gründe waren insbesondere die komplizierte Spannungsversorung und die in vielen Fällen unklaren Brenn-Sequenzen. Wir hatten uns lange Zeit mit diesem Problem auseinandergesetzt - auch Konsultationen mit den Entwickler-Kollegen vom MC80 (VEB Elektronik Gera) führten uns schließlich zu dem Entschluß, beim M030 EPROM's erst ab 2716 zu unterstützen.
Von INTEL wirst Du heutzutage für die frühzeitigen EPROM's kaum noch Informationen bekommen. Im Vorfeld der M030-Entwicklung hatte ich seinerzeit alles mögliche an Infos gesammelt und wollte dazu immer nochmal - auch im Zusammenhang mit der Erfurter EPROM-Geschichte (FWE) - einiges dazu aufschreiben.
Leider ist bisher immer wieder etwas anders dazwischen gekommen!

@Lötspitze
Deine Fehlerbeschreibung deutet sehr auf einen Kurzschluß zwischen Adress- mit Datenleitungen hin - oder auch Verwechslungen. Wenn das nicht offen-"sichtlich" ist, wirst Du nicht umhin kommen, mittels sog. Prüfprogramme und 2-Strahl-Oszi, z.B. EO213 den Fehler einzukreisen. Solcherlei Probleme hatte ich seinerzeit auch beim Bau des http://www.ps-blnkd.de/KC85.htm, bzw. http://www.ps-blnkd.de/KC%2085/Beschreibung%20SEW.htm und hatte diese Prüfprogramme verwendet: http://www.ps-blnkd.de/KC%2085/Pruefpr-PIOPort.txt.
Im normalen EPROMMER-Betrieb siehst Du nichts Interpretierbares auf einem herkömmlichen Oszi! - Und wer hat schon ein DSO....

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer glaubt, der weis nichts! -
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht!
PS
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009
22.06.2011, 08:34 Uhr
holm

Avatar von holm

@Peter: Ich habe mir so einen K1510 Promer aus der Bucht besorgt (ein anderer von Günter liegt noch hier). Die Frage bei unserem Hobby ist doch nicht ob es in irgend einer Art zweckmäßig ist Chips ab bestimmten Eigenschaften zu unterstützen sondern eher die Frage wie mal alte Technik instandgesetzt bekommt in der z.B. 1702 verbaut sind.

Einen Universellen Programmer bei dem man einen 27256 und einen 1702 in die selbe Fassung stecken kann halte ich bei vertretbarem Aufwand für unmöglich zu realisieren, das Ding müßte voller Relais stecken.. Ich werde also irgendwann eine Platine machen die ich an den fertigen 1702 Promer anstecken und über V24 bedienen kann, also einen speziellen 1702 Promer daraus machen. Alles Andere ist für mich nicht recht lohnend. Ich habe auch für 2708 einen extra Promer der komplett im Fassungsgehäuse der Programmierfassung der K04222 untergebracht ist und aus einer Wandwarze gespeist wird. Da ist aber nur eine Universalplatine zusätzlich dirn die ich mit CUL verfitzt habe.

Gruß,

Holm
--
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010
22.06.2011, 09:30 Uhr
Buebchen



005@Lötspitze
Hallo!

Wie ich schon vor längerer Zeit zur Entwicklung des Buebchenbrenners geschrieben habe war der CCL-Brenner bei mir vor 20 Jahren in Benutzung.
Es waren aber Fehler in den Schaltungen der Programierstecker. Ich habe ihn nur nach überarbeitung der Steckerbeschaltung zum laufen bekommen.
Als problematisch stellten sich auch die verwendeten Relais heraus.
Dabei war mir das problematische Verhalten des Brenners aufgefallen. Die Pegel wurden teilweise durch Spannungsteiler erzeugt und die Flanken der Impulse haben mir auch nicht gefallen. Manche Eproms liessen sich nicht oder nur nach mehreren Versuchen brennen. Der Datenerhalt war allerdings gut. Damals damit gebrannte Eproms sind Heute noch lesbar. Deshalb habe ich für die Software Epromhandler 2.9 eine völlig neue Hardware entwickelt mit der bei intakten Eproms vom 2704 bis zum 27512 keine Schwierigkeiten zu erwarten sind. Es sind einige stromhungrige Eproms zu brennen bei denen moderne Brenner versagen.
In der letzten Zeit hatte ich einige gesundheitliche Probleme und viel Arbeit im Garten. Deshalb bin ich weniger im Forum präsent.
Auf meiner Homepage ist eine Bauanleitung für einen I1702 brenner zu finden.
Ich denke das diese Bauanleitung umgearbeitet werden kann das sie mit dem Buebchenbrenner und dem Epromhandler2.9 angesteuert werden kann. Mir fehlt aber die Zeit dafür.
Alles Gute!
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 22.06.2011 um 09:31 Uhr von Buebchen editiert.
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011
22.06.2011, 10:10 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
holm schrieb
halte ich bei vertretbarem Aufwand für unmöglich zu realisieren, das Ding müßte voller Relais stecken..

Oder man benutzt einen Adapterstecker auf der Textoolfassung.
Auf diese Weise habe ich einen U552-Nur-Lese-Adapter aufgebaut, der auf jedem 2716-fähigen Epromer läuft. Der Spannungswandler ist auf dem Adapter gleich mit drauf.
Wie groß der Auwand wäre, den Adapter auch zum Brennen umzubauen, weiß ich aber auch nciht.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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012
22.06.2011, 12:54 Uhr
holm

Avatar von holm

Rüdiger man müßte Minus-56V Pegel für alle Daten und Adreßleitungen zur Verfünung stellen können,
Auslesen ist einfach...

Gruß,

Holm
--
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013
22.06.2011, 22:17 Uhr
Lötspitze



006,008,010@

Danke für Eure Hilfe.
Ich dachte auch erst beim Prüfen, ich hätte eine kleine Lötperle zwischen den PINs am Steckverbinder als Ursache entdeckt, aber daran lag es nicht. Er zeigte bei Lesen immer noch ab 15H das gleiche Bild.
Danach habe ich nur mal einfach so einen Leertest gemacht und das Ergebnis war verblüffend! Es kommt ja dann bei vollem Eprom der Hinweis "no blank: XXXX XX" für jedes Byte und siehe da, hier wurden plötzlich alle Bytes richtig angezeigt. Der Unterschied schien zu sein, daß beim Löschtest das Stromversorgungsrelai immer angezogen bleibt bzw. wieder zuschaltet, während es beim Lesen und Programmieren nur kurz ansprach. Die PIO hat also die Spannungsversorgung bzw. Ansteuerung des einen Relais nicht gehalten. Nachdem ich als "Übeltäter" eine selbstgebaute sRAM-Platine aus dem Rechner gezogen habe, läuft der Eprommer 1A. Der erste Chip ist gebrannt und gegengecheckt. Alles TipTop. Warum die andere sRAM-Platine, die sich problemlos beschreiben und lesen läßt, den Eprommer so ausgebremst hat, ist nun das nächste Fragezeichen...


Schöne Grüße

Matthias
--
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014
23.06.2011, 07:11 Uhr
P.S.



@holm <009>
Mir liegt es fern in irgendeiner Weise Kritik an dem Projekt zu üben. Ich wollte nur auf die Schwierigkeiten hinweisen, die es dabei geben kann und auch damals schon gegeben hat.
Es gab zu DDR-Zeiten auch nicht all so viele Info-Quellen, wo man nachlesen konnte, wie ein 1702-EPROM (U552C) zu programmieren sei.
Mir liegen aber hier http://www.robotron-net.de/lerncomp.html#LS880 die kompletten Nachnutzungsunterlagen des Lernsystems LS880 aus dem FWE vor, in dem u.a. auch ein U552-EPROMMER enthalten ist - einschließlich Impulsdiagramme.

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Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht!
PS
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015
23.06.2011, 09:28 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
P.S. schrieb
Es gab zu DDR-Zeiten auch nicht all so viele Info-Quellen, wo man nachlesen konnte, wie ein 1702-EPROM (U552C) zu programmieren sei.

Die Spezifikation für den Intel 1702 ist im Internet verfügbar. Der Aufwand besteht also allenfalls in der Dimensionierung der Schaltung und der Ansteuerungssoftware.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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016
24.06.2011, 07:52 Uhr
P.S.



@Rüdiger
In den Weiten des Internet ist alles oder auch nichts verfügbar - und zu DDR-Zeiten gab's auch noch keine Internet.
Es wäre besser, statt eines solch lapidaren Hinweises gleich den entsprechenden Link anzugeben. Wobei - und da muß ich den sogleich auf der Matte stehenden Kritikern Recht geben - ein Link auch nur solange was taugt, wie sich dahinter eine bestehende Webadresse verbirgt. Schon so oft ist es mir passiert, daß Links, deren Inhalt ich mir den nächsten Tag nochmal anschauen wollte, nun plötzlich nicht mehr aufrufbar waren.
Andererseits kann man sich nicht das ganze Internet laufend abspeichern - das Thema hatten wir schon einmal!

Fazit - auch das Internet ist kein Allheilmittel, obwohl ich es - so rückblickend zu DDR-Zeiten da gern gehabt hätte.

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017
01.08.2011, 12:23 Uhr
Lötspitze



Hallo,

als Ergänzung zu 013 kann ich nun den Grund nennen: ich hatte in der Freischaltung des Bustreibers DS8286 auf der sRAM-Platine das /MREQ nicht mit ausgewertet, sondern nur die Adresse. Das muß sich dann mit der Ansteuerung der PIO nicht vertragen haben.
Nach der Einbindung von /MREQ funktioniert alles.


Matthias
--
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