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31.10.2009, 16:23 Uhr
Horst
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Ich versuche, meine 780KB-formatierten CP/A-Systemdisketten auf dem PC als Backup in Imagedateien abzuspeichern (mit Teledisk oder CopyQM).
Beide Programme scheitern aber offenbar (ebenso wie Anadisk) an den zwei Systemspuren wegen deren abweichender Sektorgroesse vom Datenteil der Diskette. Die Dateien selbst kann ich lesen (z.B. mit 22Disk), aber das ist ja nicht mein Ziel.
Ich verwende dazu ein Mitsumi 5,25"-HD-Laufwerk aus den fruehen Neunzigern, angeschlossen an ein PC-Mainboard (~2003) mit einem Winbond W83627HF Multi-I/O als FDC. Im BIOS hatte ich das LW wahlweise angemeldet als 5,25"/360KB, 3,5"/720KB und 5,25"/1,2MB - immer mit dem gleichen Effekt.
Jemand bemerkte zu dem Problem dass es darauf hindeute "dass der FDC von minderer Qualitaet" und fuer den Sektorgroessenwechsel wohl zu langsam ist.
Meine Frage: Falls dem so ist, bezieht sich FDC in diesem Fall auf den Winbond Multi-I/O (dessen FDC angeblich 82077- und damit auch 8272-kompatibel ist)? Oder auf die Elektronik auf dem Floppylaufwerk selbst?
Ich habe mir nun naemlich ein TEAC FD-55F-03-U besorgt, und bevor ich weiter Zeit und Energie darauf verwende, jenes im PC zum Spielen zu bekommen (was es z.Z. noch nicht tut), wuesste ich eben gerne, ob es ueberhaupt einen Unterschied beim Lesen der Disketten machen wird.
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Dieser Beitrag wurde am 31.10.2009 um 16:26 Uhr von Horst editiert. |
