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28.04.2006, 00:23 Uhr
tp
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Zitat: | Deff schrieb Mir ist gerade ein Plan in die Hände geraten, wo ich die an einem Basis-Device gemessenen Spannungen notiert hatte. Vielleicht hilft Dir das ja auch weiter.
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Bei mir sieht das folgendermaßen aus, Deine Werte in Klammern:
Pin1: 22,4V (20,3V) Pin2: 8,5V (8,6V) Pin3: 1,3V (3,5V) Pin4: 7,7V (3,1V) Pin5: 3,3V (2,2V) Pin6: 3,8V (3,8V) Pin7: 14,3V (15,7V) Pin8: 7,4V (7,9V) Pin9: 3,5V (1,5V) Pin10: 3,5V (1,5V) Pin11: 0V (0,2V) Pin12: 0V (-) Pin13: 0V (0,1V) Pin14: 0V (-) Pin15: 22,5V (18V) Pin16: 17,5V (18,9V)
Das sagt mir jetzt aber nicht allzuviel. Mit digitalen Schaltungen komme ich halbwegs klar aber wenn Transistoren oder analoge Schaltkreise dazu kommen, dreh' ich am Rad. Deshalb rate ich mal...
Pin 3 ist laut Datenblatt (vom TDA1060 der nach http://www.elektron-bbs.de/elektronik/tabellen/ddr/analogic.htm dem B260D entspricht) die Rückkopplung der gewünschten Ausgangsspannung ("feedback input"). Das kommt bei mir zu niedrig, da die Ausgangsspannung ja 0V ist. Dadurch ist dann die Spannung am Ausgang Pin 4 ("gain adjustment output") zu hoch da der Schaltregler die Verstärkung hochfährt. Nützt nur nichts da hinten trotzdem nichts ankommt.
Meine Schlußfolgerung wäre: der B260D isses auch nicht. Kann das hinkommen? Und wenn ja, dann wäre der nächste Verdächtige wohl VT10 (SD336D) der vor dem zuerst verdächtigten SD347 hängt? -- Die Zeit ist auch nicht mehr, was sie mal war! (Albert Einstein) |