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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Bildröhre regenerieren » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
19.09.2007, 17:52 Uhr
Rainer



Hallo,
auch auf die Gefahr hin mich jetzt hier restlos zu outen (jawoll, lacht nur, ich stehe dazu!) und obwohl das Thema hier nichts mit robotron zu tun hat, die Frage: Wer hat Erfahrungen im regenerieren von Monitor-Farbbildröhren und mag sie mir mitteilen? Auch negatives ist erwünscht! Grund: ich habe 3 Stück 24" Zoll Sony PC-Monitore abgetragen, Baujahr 2000 und schweineschwer, damals mal richtig teuer! (das weiß ich, da ich die in der Firma angeschafft habe) Die haben alle 3 bei fast gleicher Benutzung ziemlich zeitgleich schleichend über ein Jahr den identischen Fehler das das Bild sehr hell und sehr flau (kontrastarm) ist. Focus und Konvergenz stimmt noch bis auf einen, dort läuft die Konvergenz etwas bei Erwärmung weg. Sonstiger Zustand ist sehr gut, eigentlich schade drumm, auch wenn jetzt billig-Flachbildschirme in sind. Leider scheinen schon im Jahr 2000 die Bildröhren nicht mehr das gewesen zu sein was sie nach dem Krieg mal waren, ich habe 21" Monitore welche älter sind und bei gleicher Nutzung heute noch ein super Bild machen. Daher meine Idee mit der Röhrenregenerierung. Zu DDR-Zeiten habe ich mal erfolgreich s/w (Junost) Bildröhren überheizt, aber bei Farbe soll man das wohl mit einer Kondensatorladung zwischen K und G1 wegbrennen. Oder doch besser wegwerfen? Denn der Aufwand lohnt nicht wenn man dann nur 4 Wochen Freude drann hat....
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001
19.09.2007, 17:57 Uhr
Deff



Rainer, wende Dich mal an unser Mitglied ggrohmann, falls er Deine Anfrage nicht gleich zur Kenntnis nehmen sollte!
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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002
19.09.2007, 18:14 Uhr
ggrohmann



Hallo!

Ich kann da leider auch nicht weiterhelfen, da ich die betreffenden Röhren nicht kenne und mit den Trinitrons schon gar keine Erfahrung habe. AAAber: Es gab Bildröhrenregenerierungsgeräte von einer Firma namens Müter, die eigentlich jede Fachwerkstatt haben sollte. Frag besser mal im Repdata-Forum danach.

Guido
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003
19.09.2007, 22:37 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Hallo Rainer,

ich hatte sowas mal in den 70ern versucht, war ein russischer Farbtresor. Zwar nicht so haltbar, aber mindestens so schwer.

Das ging in die Grütze, warum kann ich heute nichtmal sagen, ist weg....

Allerdings scheint mir Dein Problem an was anderem zu liegen. Verbrauchte werden zunächst mal deutlich dunkler (oder irre ich hier?) Hast Du Schaltunterlagen dazu? Ich vermute eher, dass die Spannungen irgendwie gaga sind.

Gruß
Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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004
20.09.2007, 08:46 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Rainer schrieb
Zu DDR-Zeiten habe ich mal erfolgreich s/w (Junost) Bildröhren überheizt, aber bei Farbe soll man das wohl mit einer Kondensatorladung zwischen K und G1 wegbrennen.

Du beschreibst hier zwei unterschiedliche Fehler. Mit Überheizung kann man eine verbrauchte ober verkrustete Bildröhrenkathode wieder etwas in Schwung bringen. Mit einer Kondensatorladung kann man eventuelle Feinschlüsse zwischen den Elektroden (aufgrund von Anlagerung von Metallteilchen) weg brennen. Letzteren Fehler kannst Du ggf mit einem Ohmmeter an der Bildröhre leicht überprüfen.


Zitat:
Guido schrieb
Allerdings scheint mir Dein Problem an was anderem zu liegen.

Das denke ich auch.
Verbrauchte Bildröhren (durch nachlassende Kathodenemission) verlieren meist stark an Schärfe.
Ich tippe in Deinem Fall auf einen Fehler im Videoverstärker, also ein zu schwaches Signal auf der Kathode der Bildröhre. Eventuell könnte auch die Betriebsspannung des Videoverstärkers nachgelassen haben (durch Parallelschaltung von Elkos prüfen).
--
Kernel panic: Out of swap space.
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005
21.09.2007, 10:27 Uhr
Rainer



Herausgefunden habe ich folgendes: Unterlagen von dem Sony-Monitor sind nur zu einem Preis zu bekommen wofür ich bei Ebay 5 gebrauchte 21" kaufen könnte. Ohne Unterlagen nichts zu messen, da keiner weiß wo und wieviel. Abgleich bei den Kisten bis auf Focus und Helligkeit alles nur über Prozessor, dafür wird ein Sony-Servicegerät benötigt, die Buchse dafür habe ich schon gefunden. Elkos und andere Bauteile sehen gut aus, manchmal sieht man ja das die Deckel offen sind, das ist hier nicht der Fall, auch keine Spuren von verdampften Elektrolyt zu sehen.
Hochspannung habe ich gemessen, die ist 60V weniger als auf der Rückwand aufgedruckt, das scheidet wohl als Ursache schon mal aus. Also wohl doch im Videoverstärker zu suchen, das sind irgendwelche speziellen Schaltkreise auf Keramik-Platinen. Über das Bildröhren regenerieren liest man eigentlich nicht viel gutes, bei s/w Geräten für Sammler und gelegentliches Einschalten wohl OK, bei Farbe und dauerbetrieb macht es wohl keinen Sinn.
Also wohl doch was für die Tonne, schade.....
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006
21.09.2007, 13:58 Uhr
MichaRa



Wie ist die Bezeichnung der Sony Monitore?

Gruß Micha

Dieser Beitrag wurde am 21.09.2007 um 13:58 Uhr von MichaRa editiert.
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007
21.09.2007, 20:22 Uhr
RP



Dein beschriebener Fehler ist mit großer Wahrscheinlichkeit ein
kaputter Sperrpunktregler im Hochspannungstrafo (Zeilentrafo) .
Die Gitter 3 Spannung ist zu hoch ,die elektronische Strahlstromreglung
regelt den Kontrast zu rück .Mit den Sperrpunktregler muss sich im
Bild ein „Schwarz“ einstellen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
RP
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008
22.09.2007, 10:04 Uhr
Deff



Könnte der Sperrpunktregler eventuell auch auf der BR-Platine sitzen?
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 22.09.2007 um 10:04 Uhr von Deff editiert.
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009
22.09.2007, 10:53 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Hallo,

Rein zufällig besitzt der Radioreinhard ein Bildröhrenprüf- und Regeneriergerät von Müter. Ich kann mir die Röhren gerne mal ansehen. Das Problem ist nur folgendes: Ich habe derzeit eine MAßnahme von der Arge und kann dort nicht weg. Das BRPG ist aber bereits im Museum, dort komme ich aber wahrscheinlich erst wieder im Februar hin. Wenn das solange Zeit hat ....
Außerdem bräuchte ich zu den Bildröhren (waren das nicht Trinitrons?) die Sockelschaltung sowie eine Fassung. (geht auch mit fliegenden Verbindungen, Fassung ist aber bequemer). Bei Inreresse würde ich mitteilen, wann ich wieder im Schloss vor Ort sein kann.
Ach ja, Anlieferung Deinerseits wäre ganz nützlich. Du kannst auf die Röhrenprüfung warten, dauert pro Röhre etwa 10 Min. (bei Regenereierung etwas länger).

Evtl. könnte ich wegen Unterlagen mal meine Antennen ausfahren, müsste aber die genaue Typenbezeichnung der Monitore haben.

Gruß


Reinhard
--
... und schalten Sie uns bitte wieder ein. Gleiche Stelle, gleiche Welle !!!!!

Dieser Beitrag wurde am 22.09.2007 um 10:56 Uhr von Radioreinhard editiert.
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010
24.09.2007, 10:08 Uhr
Rainer



Hallo,
so, jetzt bin ich wieder in der Firma und habe mir mal die Bezeichnung der Monitore aufgeschrieben. Es sind Sony GDM FW900.
Wenn man jetzt Unterlagen hätte könnte man mal die Spannungen messen und den ominösen Sperrpunkregler suchen. Am Zeilentrafo sind 3 Regler, 2x Focus und 1x Helligkeit. Der für die Helligkeit bringt bei zuviel sichtbare Zeilenrückläufe und bei zuwenig wird das eh schon flaue Bild noch flauer. RadioReinhard, wo befindet sich denn dein Schloß? Von der Zeit her ist das alles nicht kritisch, die stehen schon eine Weile und das können sie auch weiterhin tun.... Um an den Bildröhrenaufkleber zu kommen um eventuell die Bezeichnung zu erkenn muß ich erst noch jede Menge Blech abbauen....
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011
24.09.2007, 13:44 Uhr
MichaRa



Hallo Rainer,

ich könnte Dir das SM als pdf (ca. 5.8 MB) zumailen. Aber ohne Servicesoftware von Sony + Sony Interfacebox ist wohl nix mit Abgleich. Vielleicht findest Du ja den Fehler mit den Schaltplänen...

Grüße Micha

Dieser Beitrag wurde am 24.09.2007 um 13:49 Uhr von MichaRa editiert.
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012
24.09.2007, 14:23 Uhr
ggrohmann



Hallo!

Mir fällt da noch etwas ein: Setze die Monitore mal auf Werkseinstellungen zurück und trenne den Moni vom Netz. Dann erneut einschalten. danach solltest du mal überprüfen, ob im Menü Farbe die Farbwiederherstellung eingestellt ist und wie die Helligkeits- und Kontrastwerte stehen.

Guido
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013
24.09.2007, 18:53 Uhr
Rainer



Hallo,
das zurücksetzen auf Werkseinstellungen ist immer meine erste Amtshandlung bevor ich mit dem Werkzeug rangehe. Die Helligkeit ist OK, der Kontrast ist total flau und die Farben stimmen, bis das sie gemeinschaftlich viel zu blass sind, die haben sich eben untereinander abgesprochen. Aber vielleicht hilft der Schaltplan weiter, eventuell sind Spannungswerte verzeichnet die ich messen kann.....
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014
30.09.2007, 18:18 Uhr
Wusel_1



Na dann halte dich mal ran:

http://cgi.ebay.de/Mueter-BMR7-mit-Zubehoer-Bildroehrenregeneriergeraet_W0QQitemZ330168937597QQihZ014QQcategoryZ8320QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
--
Beste Grüße Andreas
______________________________________
DL9UNF ex Y22MF es Y35ZF
JO42VP - DOK: Y43 - LDK: CE

*** wer glaubt, hört auf zu denken ***

Dieser Beitrag wurde am 30.09.2007 um 18:21 Uhr von Wusel_1 editiert.
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015
11.09.2009, 00:15 Uhr
ldlx



Hallo,

habe gerade diesen etwas älteren Thread entdeckt auf der Suche nach der Lösung zu einem Problem mit meinem Sony GDM-FW900, um den es hier ebenfalls geht. Also entschuldigt bitte, dass ich diesen Thread noch einmal ausgrabe :-)

Den Bildschirm (Bj. 2002) habe ich vor ca. 1,5 Jahren gebraucht bekommen, vorher wurde dieser in einer Firma 8h täglich genutzt. Seit etwa 3 Wochen ist die Röhre am oberen und unteren Bildrand unscharf (bisher nur leicht, quasi im Anfangsstadium). In der Bildmitte ist der Bildschirm immer noch genau so scharf, wie man es eben bei einem professionellen Gerät erwarten kann. Einstellungen an Konvergenz für den oberen/unteren Bildrand, Farbreinheit und Moire habe ich schon versucht, leider ohne Erfolg. Reparaturen sind laut Sony-Servicezentrum und einer lokalen Fachwerkstatt nicht möglich (eine Bildröhrenregenierung möchte diese aufgrund der geringen Erfolgsaussichten nicht durchführen), Ersatzteile laut Sony-Ersatzteillieferant nicht mehr verfügbar.
Noch ein Hinweis: Gelegentlich (ca. alle 2 Monate) ist der Bildschirm für einen kurzen Zeitraum (ca. 1h, jedoch von Mal zu Mal weniger) komplett unscharf gewesen, nach kurzer Zeit verschwand dieses Phänomen wieder, jedoch besteht die Unschärfe an den Bildrändern seit dem letzten Auftreten. Ich weiß leider nicht, inwieweit dies mit dem Problem in Verbindung steht, aber vielleicht gibt es selbst dafür eine Lösung.

Gibt es noch eine Möglichkeit, den Bildschirm zumindest für einen kurzen/mittleren Zeitraum (sagen wir ein halbes bis ein Jahr) zu alter Bildqualität zu verhelfen oder ist selbst das ohne Erfolgsaussichten? Habe leider von Bildröhren und der dort eingesetzten Elektronik nur wenig Ahnung (nur Grundlagenwissen), kann Reparaturen also nicht selbst ausführen.

Bin trotzdem für jede Hilfe und jeden Tipp dankbar! Vielen Dank im Voraus!
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016
11.09.2009, 09:39 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
ldlx schrieb
Gibt es noch eine Möglichkeit, den Bildschirm zumindest für einen kurzen/mittleren Zeitraum (sagen wir ein halbes bis ein Jahr) zu alter Bildqualität zu verhelfen oder ist selbst das ohne Erfolgsaussichten? Habe leider von Bildröhren und der dort eingesetzten Elektronik nur wenig Ahnung (nur Grundlagenwissen), kann Reparaturen also nicht selbst ausführen.

Eventuell sind am Zeilentrafo 2 Einstellknöpfe. Einer ist für die Grobhelligkeit, der andere für die Schärfe.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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017
11.09.2009, 11:31 Uhr
Rainer



ich habe meine Sonys nach erfolgloser Fehlersuche in den Müll gegeben...
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018
11.09.2009, 14:37 Uhr
holm

Avatar von holm

Sony geht es dreckig und das ist gut so.
Vor einigen Jahren hat Sony seine Verfahrensweise bezüglich Ersatzteilen und Schaltungsunterlagen nicht nur dem Endkundn gegenüber sonsern auch gegenüber Fachwerkstätten so ins Miese verändert, das ich indessen jedem potentiellen Kunden von Sony Geräten nur abraten kann.
Ich hatte mal GDM1050, Festfrequenzmonitore für eine SUN3/60, die Reparatur eines dieser Geräte war das erste Mal, das ich mit dieser Sony Politik konfrontiert wurde.
Ich sollte das Gerät einschicken und überprüfen lassen, das natürlich für eine saftige Pauschale. Dieser Monitor wog über 40Kg!.

Ergo: So Nie !

Gruß,

Holm
--
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019
12.09.2009, 12:24 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard


Zitat:
Rainer schrieb
ich habe meine Sonys nach erfolgloser Fehlersuche in den Müll gegeben...

Hättste mir doch mal gesagt, wo Du die Bildröhren hinschmeißt. Hätt ich doch glatt in meine Sammlung integrieren können.

Außerdem steht mein Angebot immer noch: Ich habe einen BMR 700 und kann Bildröhrenprüfungen und/oder Regenerierungen vornehmen.
--
... und schalten Sie uns bitte wieder ein. Gleiche Stelle, gleiche Welle !!!!!

Dieser Beitrag wurde am 12.09.2009 um 12:25 Uhr von Radioreinhard editiert.
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020
12.09.2009, 13:11 Uhr
holm

Avatar von holm

Eventuell liegt es daran Reinhard, das Zeitspannen wie von jetzt bis Februar für die meisten Leute nicht wirklich diskutabel sind?

Gruß,

Holm
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021
12.09.2009, 15:04 Uhr
ldlx




Zitat:
Rüdiger schrieb
Eventuell sind am Zeilentrafo 2 Einstellknöpfe. Einer ist für die Grobhelligkeit, der andere für die Schärfe.

Werde ich die Tage mal schauen, obs da was gibt, vielen Dank erstmal!

Grüße
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022
13.09.2009, 23:46 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard


Zitat:
holm schrieb
Eventuell liegt es daran Reinhard, das Zeitspannen wie von jetzt bis Februar für die meisten Leute nicht wirklich diskutabel sind?

Gruß,

Holm

war ja nur ein Vorschlag. Wer nicht will, der hat.
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