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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Wieder mal ÜHA78 » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
03.08.2009, 18:22 Uhr
xorron



Hallo,
welche Robotron Fernseher enthalten definitiv den ÜHA78?

Grüße Enrico
--
It´s time for another 8-Bit Revolution. (Enrico "Che" Bit-Tuevara)
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001
04.08.2009, 13:24 Uhr
xorron



Erledigt. Bitte durch Admin löschen.
Danke.
--
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002
04.08.2009, 13:34 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
xorron schrieb
Erledigt.

Aha, und uns willst Du die Antwort vorenthalten?
--
Kernel panic: Out of swap space.
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003
30.08.2009, 15:53 Uhr
Thomas



Vielleicht will er's nicht verraten..
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004
31.08.2009, 08:55 Uhr
Germaniumröhre



Ja , oder weil keiner darauf antwortete ????????
- wie auf meine Anfrage auch nicht.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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005
31.08.2009, 09:59 Uhr
holm

Avatar von holm

Was für eine Anfrage? Wie man die Vergußmasse löst?
Wenn Du heraus bekommst wie man Gießharz in einem Lösemittel entfernt,
kannst Du es uns gerne verraten.
So lange gehe ich davon aus das kein Lösungsmittel existiert.

Gruß,

Holm
--
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006
31.08.2009, 12:35 Uhr
paulotto



kochende konzentrierte Salpetersäure hilft immer. Die Plastegehäuse der ICs waren immer schell verschwunden in der Brühe... (und die Chips mit Kamm und Pins haben das alles ohne Schäden überstanden...

Gruß,

Klaus
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007
31.08.2009, 12:41 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar


Zitat:
paulotto schrieb
kochende konzentrierte Salpetersäure hilft immer. Die Plastegehäuse der ICs waren immer schell verschwunden in der Brühe... (und die Chips mit Kamm und Pins haben das alles ohne Schäden überstanden...

Kannsts ja mal mit 'nem ÜHA probieren Nur: Wo kriegste soviel konzentrierte HNO3 her? Und wie Kochen? Und: Wie schauts nach der Aktion mit der Isolierung der einzelnen Wicklungen aus?

Grüße, Karsten.
--
Keyes: Mit Ihrer Handlungsweise riskieren Sie den Untergang der gesamten Menschheit!
Sline: Um den "American way of life" zu erhalten, will ich sehr gerne dieses Risikio auf mich nehmen.
(Aus: Spione wie wir)
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008
31.08.2009, 12:57 Uhr
paulotto



das war noch zu DDR-Zeiten. Heute nach 9-11 dürftest Du schneller die Antiterrortruppe bei Dir zu Hause haben als die beschaffte HNO3...
Das mit den Wicklungen dürfte auch ein Problem sein. Was willst Du noch mit der Isolierung der Lagen? Es ging doch hier gerade um das Beseitigen der Isolierung. Die Wicklungen düften alle in sich zusammenfallen, da ja dann nur noch Luft zwischen ihnen ist Die Schaltkreise haben wir vorher auch mit den Beinen in eine aushärtende Keramikmasse gebettet, daß die losen Pins die Bonddrähte nicht abreißen, wenn die Plaste weg ist...

Gruß,

Klaus
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009
31.08.2009, 15:24 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Xaar schrieb
Und wie Kochen?

Das ist noch recht einfach: ein Chemieglasgefäß und eine elektrische Heizplatte im Freien aufgestellt sollten reichen.
Konzentrierte Salpetersäure gibt's im Chemiefachhandel.
Weiß aber nicht, ob man dafür irgendeinen Befähigungsnachweis bringen muss.
--
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010
31.08.2009, 18:10 Uhr
xorron



Hallo Bernd,
laß die Finge von solchen Experimenten mit HNO³!.
Ich kann ein Lied davon singen. Ohne Laborausrüstung, Absaugung und Schutzkleidung ist das Zeugs nicht gerade als Deo zu empfehlen .
Wenn Du es allerdings mit mindestens 85%iger Wasserstoffperoxydlösung zusammen bringst, hast Du erstklassigen Raketentreibstoff und besuchst die ISS ruck zuck ohne Raumanzug .

Ich mache es auf die langwierige Art. Erst mit Drehmel und Fräser und dann vorsichtig mit dem Skalpell.

Was die Fernsehgeräte mit ÜHA78 betrifft, habe ich tatsächlich keine Antworten erhalten.

Grüße Enrico
--
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011
31.08.2009, 19:41 Uhr
Thomas



Und trotzdem hatte es sich schon am nächsten Tag für Dich erledigt?
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012
31.08.2009, 20:11 Uhr
xorron



Jepp.
--
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013
31.08.2009, 21:52 Uhr
Günter



Um die Frage nach den Fernsehgeräten zu beantworten, ist es meins Wissens nach der Combi Vision RF 3301 oder 3310. Die Nummern weiß ich nicht mehr so genau, es waren auf jeden Fall Combi Vision mit Radioteil schwarz weis Fernseher. Da habe ich schon zwei sehr gute ÜHA 78 raus geholt.

Günter
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014
01.09.2009, 08:44 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Holm, Hallo Alle,

die Hauptantwort hatte ich ja von robbi erwartet , da er den VL100-Trafo schon mal neu gewickelt hat.

Weiterhin dachte ich , viele Köpfe wissen viel , und es sei einer darunter der etwas mehr von dieser Chemie versteht und einen Tipp geben könnte.

Viele Grüße
Bernd
--
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015
01.09.2009, 10:45 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Leider weiß ich nicht, wo der ÜHA78 überall eingebaut ist. Deswegen habe ich mich nicht gemeldet.

Den VL100-Trafo habe ich mal zu tiefen DDR-Zeiten (1978?) gewickelt (0,03mm-Draht!), anschließend mit Trafolack vakuumgetränkt und an der Luft ausgehärtet. Aushärten im Trockenschrank ging wegen des Plastspulenkörpers nicht, der wäre sonst geschmolzen.

Edit: Doch er war im Trockenschrank, aber nur bei ca. 70°C.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 01.09.2009 um 10:47 Uhr von robbi editiert.
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016
01.09.2009, 12:46 Uhr
Tom Nachdenk



Am einfachsten wäre es wohl mit einem defekten Exemplar zum Chemiker des vertrauens zu gehen und den mal probieren lassen. Auf Wikipedia steht was von organischen Säuren die Epoxid (wenns welches ist) angreiben und bei mLeiterplatten Ärtzen wird das Epoxy in den Bohrlöchern mit Kaliumpermanganat zurückgeätzt. Allerdings könnte es sein das wie Paulotto schon andeutet das man hinterher nur einen wüsten Drahthaufen hat.
Eventuell wäre ja Röntgen eine Möglichkeit die innere Struktur herauszubekommen.

Wie sieht es eigentlich mit ÜHA78 in der Qualität 'alter Neubestand' aus, funktionieren die 'so' oder ist da auch erstmal trocknen angesagt? Und gleich Frage Nummer2, geht ein ÜHA mit 2 Wickeln auch im MC80? natürlich um den zweiten Wickel abgereichert?
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017
01.09.2009, 13:00 Uhr
paulotto



geht es nun um den Aufbau des Hochspannungswickels des ÜHA78? Da hatten wir doch hier schon einen umfangreichen Thread,in dem auc der Aufbau des Wickels erkundet war...

Gruß

Klaus
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018
01.09.2009, 21:51 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Robby,

hast Du noch die Windungszahlen der Hochspannungsspule vom VL100-Trafo, dann könnte ich den Draht runterschneiden .

Ja wenn ich wenigstens die Gleichstromwiderstände des Hochspannungswickels Pin5 nach Pin6 und Pin6 nach Pin7 hätte.

Viele Grüße
Bernd
--
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019
02.09.2009, 15:11 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

Info

Wenn es technisch gelingt, gibt es demnächst CT-Bilder vom ÜHA78 in der orginalen Ausführung ohne zweiten Wickel.

Gruß
Karsten
--
1. Grundgesetz der Messtechnik? Wer misst misst Mist!
(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520

Dieser Beitrag wurde am 02.09.2009 um 15:11 Uhr von karsten editiert.
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020
02.09.2009, 17:26 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Den Wicklungsaufbau des VL-100-Trafos habe ich noch irgendwo bei der RFE, bei den Originalunterlagen, aber ich weiß im Moment nicht wo.
Vom Trafo hatte ich mit kleinem Schraubenzieher und Reißnadel den Verguß abgepolkt und dabei die gesamte Sekundärwicklung zerstört. Die darunterliegende Primärwicklung hatte ich dann abgewickelt und nach vollständiger Reinigung des Spulenkörpers wieder draufgewickelt.
Von der Sekundärspule wußte ich nur die Drahtstärke (0,03 mm) und habe dann die Kammern wieder etwa so voll gewickelt, wie das vorher war.
Da ich den VL-100 gerade offen habe, kann ich ja mal ein Bild davon machen.
Eine Lagenisolierung mußte ich nicht aufbringen, war auch vorher keine drin.

Eigentlich gehört das nicht hier zum Thema, aber wenn nun mal die Anfrage kommt...
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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021
02.09.2009, 17:52 Uhr
Gerhard



Hallo alle,

als Chemiker möchte ich doch noch meinen Senf dazugeben.
Von HNO3 möchte ich sehr abraten. Nicht so sehr wegen der Raumfahrt (man muss ja nicht unbedingt H2O2 dazugeben) und auch nicht wegen der braunen NO2-Wolken (die verteilen sich schnell). Aber mich hat es etwas überrascht, dass die Sache bei ICs überhaupt funktioniert hat. Aus welchem Material bestehen eigentlich die Kämme und Pins? Metalle wie Fe und Ni werden mit konz. HNO3 "passiv", d.h. sie lösen sich nur extrem langsam oder gar nicht auf, obwohl sie es nach den Gesetzen der Thermodynamik eigentlich müssten, und die Bonddrähtchen aus Gold sowieso nicht (jedenfalls solange nicht auch HCl in der Brühe drin ist). Aber Cu, obwohl viel edler als Fe, tut uns diesen Gefallen nicht und wäre wohl viel schneller weg als jedes Plastmaterial.

Was die ÜHA-Wickel betrifft, so haben wir doch schon früher festgestellt, dass die mit Cellulose-acetat isoliert waren, das weder ein besonders guter Isolator noch chemisch und thermisch langzeitstabil ist. Also dürfte ein polares, möglichst schwer flüchtiges organisches Lösungsmittel (z.B. ein Keton oder ein Ester) nach wie vor das wirksamste Mittel sein. Hat es übrigens schon mal jemand mit Speiseöl oder Rapsdiesel probiert??

Ein zerstörungsfreies Verfahren, wie es Karsten ankündigt, wäre natürlich viel besser.
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022
02.09.2009, 19:56 Uhr
paulotto



Hallo Gerhard,

nicht nur Golddrähte, auch die Aludrähte und die Aluleitbahnen halten das aus. Welches Oberflächenmetall auf den Pins und dem Kamm ist, habe ich vergessen. Der Kamm an sich war wohl aus so einer Eisen-Nickellegierung, die nach dem Verkappen und vor der Trennung von den Stegen verzinnt wird...
Ich hatte etliche Schaltkreise so geöffnet bekommen. Wie gesagt, die Pins werden vor dem Säurebad in so eine aushärtende Keramikmasse gebettet. Schade, daß ich davon keine Fotos mehr habe... Vorher wurden die alle stereoskopisch geröntgt, um die genaue Zuordnung der Bondinseln zu den Pins zu haben und um zu sehen, wie gebondet wurde.

Gruß,

Klaus
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023
03.09.2009, 08:01 Uhr
Germaniumröhre



Hallo robbi,

den VL100-Trafo habe ich ja mittlerweile soweit zerlegt - die Vergußmasse hat sich gut in Aceton gelöst , nur die Tränkung her HV-Wicklung nicht . Die Primärwicklung habe ich schon neu gewickelt. Aber die HV-Wicklung hat eine Anzapfung für den Fokus . Und da ich nicht weiß bei welcher Windungszahl die Anzapfung ist , brauche ich irgendwelche Daten dazu. Entweder die Windungszahlen oder den Gleichstromwiderstand der beiden Wicklungen.

Wenn Du den gerade offen hast , dann messe doch bitte mal die beiden Widerstandswerte. Das würde sehr weiterhelfen.
Danke und viele Grüße
Bernd
--
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024
03.09.2009, 08:12 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Gerhard,

es geht mir um das Auflösen eines Tränklackes , um den superdünnen Draht abwickeln und somit die die Windungszahl ermitteln zu können. Der Spulenkörper ist aus Polyäthylen und muß erhalten bleiben. Ich weiß nicht mit was getränkt wurde - ist ein russischer Zeilentrafo. Der Wickel liegt nun schon eine Woche in Aceton , aber die Tränkung ist noch so zäh , daß sich der Draht nicht abwickeln läßt. Mit Öl werde ich probieren.

Danke und Viele Grüße
Bernd
--
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025
07.09.2009, 20:08 Uhr
karsten
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Avatar von karsten


Zitat:
karsten schrieb
Info

Wenn es technisch gelingt, gibt es demnächst CT-Bilder vom ÜHA78 in der orginalen Ausführung ohne zweiten Wickel.

Gruß
Karsten

Ein erster Versuch mit kompletten ZT hat nicht funktioniert, da das fürs CT zu viel Metall ist. Ein zweiter Versuch ohne Kern etc. startet diese Woche.

Karsten
--
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026
08.09.2009, 07:57 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Gerhard,

mit Öl tut sich nichts - nun liegts in Pinselreiniger.

Viele Grüße
Bernd
--
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027
08.09.2009, 08:04 Uhr
holm

Avatar von holm

@karsten: was versuchst Du eigentlich heraus zu finden?
Die gesammten Wickeldaten sind bekannt..

Gruß,

Holm
--
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028
13.09.2009, 13:39 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Da die Beitragsfolge auch zum VL100-HT mißbraucht wird, noch ein Nachtrag:
die RFE mit den eingetragenen Wickeldaten finde ich im Moment leider nicht.
Da ich aber gerade beim Instandsetzen meines VL100 bin, habe ich mal ein Foto von dem selbstgewickelten gemacht



Sobald ich die Wickeldaten finde, werden sie nachgereicht.
Den Trafo habe ich, wie oben gesagt, mechanisch zerlegt, ohne Chemie.
--
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029
13.09.2009, 15:13 Uhr
Germaniumröhre



Hallo robbi,

falls es hilft , der Plan war in der RFE 1973 Heft 13.

Messe doch bitte mal den Gleichstromwiderstand vom Hochspannungsanschluß Pin 7 nach Pin 6 und von Pin6 nach Pin 5.

Viele Grüße
Bernd
--
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030
13.09.2009, 17:46 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Das ist ja das Problem, ich suche MEINE RFE mit den von mir dort eingetragenen Wicklungszahlenangaben.

Widerstände:
7-6 = 744 Ohm
6-5 = 104 Ohm

Edit:
Kleine Bemerkung am Rande, weil das hier sehr oft falsch zu lesen ist:
messen --> miß
nehmen --> nimm
lesen --> lies
In den 90ern nannte man eine Datei noch "liesmich.txt", heute heißt sie "lesemir.txt"!
Nichts für ungut.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 13.09.2009 um 17:49 Uhr von robbi editiert.
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031
13.09.2009, 19:20 Uhr
holm

Avatar von holm

Sowas hieß auch früher schon readmefirst und wurde immer gelesen wenn alle anderen Versuche fehl schlugen...

Gruß,

Holm
--
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032
13.09.2009, 19:27 Uhr
Deff




Zitat:
holm schrieb
Sowas hieß auch früher schon readmefirst und wurde immer gelesen wenn alle anderen Versuche fehl schlugen...

Kann nicht sein, ist länger als 8 Zeichen!
Du meinst sicher readme.1st war die eigentliche Dateibezeichnung.
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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033
13.09.2009, 20:01 Uhr
holm

Avatar von holm

Ähh? Die Beschränkung der Dateinamenslänge bei Unix System III war wohl 14 Zeichen und der Dateiname konnte so viel Punkte enthalten wie er wollte, Links konnten leider die Filesystemgrenzen nicht überschreiten...

Du mußt Dich da täuschen *grin*


Gruß,

Holm
--
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034
13.09.2009, 20:42 Uhr
Deff



Da das OS ungenannt blieb, ging ich logischerweise von dem meistgenutzten aus, nicht von solchen Exoten!
Da hst Du die Kurve aber nochmal geradeso genommen.
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 13.09.2009 um 20:42 Uhr von Deff editiert.
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035
14.09.2009, 15:00 Uhr
Germaniumröhre



Hallo robbi,

danke erst mal für die Werte.
Mit dem Verhältnis der Widerstandswerte kann ich schon was anfangen.

Werde aber erst mal mein vor vielen Jahren angefangenes Wickelmaschinchen fertig bauen, vielleicht findest Du ja noch die Daten.

Viele Grüße
Bernd
--
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