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Thread - Seiten: -1-

000
15.08.2009, 14:56 Uhr
Rainer

so, das Thema gehört eigentlich absolut nicht zu Robotron, aber es gibt hier viele Spezialisten die vielleicht eine Idee haben. Ich bin im Besitz einer Wärmebildkamera, ein älteres Modell welche nur ein BAS (s/w) liefert. Da sich Temperaturunterschiede in Falschfarbenbildern besser erkennen lassen schwebt mir schon lange so ein Gedanke vor. Man müsste das BAS Signal mittels eines kleinen Controllers verarbeiten und einfärben und dann auf einem Display ausgeben.
Wenn es im PC-Bereich eine Software gäbe die sowas automatisch erledigen würde könnte man statt des Controllers ein Mini-Board mit Atom-Prozessor nehmen. Kennt jemand so eine Software oder hat zu dem Thema eine Idee? Googeln hat mich da nicht viel weiter gebracht außer zu einem alten PaintShop Pro 5, aber das ist ja nur zum nachfärben von Meteosat Bildern gedacht und macht keine Echtzeit.

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001
15.08.2009, 15:10 Uhr
Tom Nachdenk

OpenCV vielleicht? Das ist eine Bildbearbeitungsbibliothek oder wenn es noch einen Zack aufwändiger sein darf gibts für Nvidia-Karten ein SDK mit dem sich sowas auf ziemlich hohen Niveau lösen läßt. Und dann gibts bei Debian so eine Echtzeitfiltersoftware, komme aber gerade nicht auf den Namen ... hatte es blos mal kurz ausprobiert, das meiste ist irgendwie 'künstlerisch' zum Verfremden von Webcambildern aber Falschfarben sollten auch bei sein ...

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002
15.08.2009, 16:39 Uhr
ted211

So ein Gerät gibt es schon lange: den Pseudocolorzusatz PCZ LWE 122, der für das MfS entwickelt worden ist und später von der IWG-Umatec GmbH vertrieben wurde. Leider scheint die DDR-Scartbelegung von der üblichen abzuweichen, ich bekomme kein Farbbild. Solche Geräte werden heute ab und zu noch angeboten.

Detlev

Dieser Beitrag wurde am 15.08.2009 um 16:44 Uhr von ted211 editiert.

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003
15.08.2009, 16:58 Uhr
Rainer

oha, nie was davon gehört! Hast du da Unterlagen? Warscheinlich nicht, sonst hättest du sicher nach der Belegung geschaut...
Wie ist das Teil aufgebaut und wie arbeitet das?

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004
15.08.2009, 18:28 Uhr
frassl

Ich kann nicht direkt helfen, aber Dein Gedanke ist nicht korrekt. Falschfarbenbilder (z.B. Regenbogen-Paletten) lassen sich physiologisch schlechter verarbeiten als grau-Abstufungen. Von daher ist s/w eigentlich besser.

PS: Was hast Du für eine Kamera? Habe beruflich damit zu tun und kann sicher auch anderweitig helfen.

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005
15.08.2009, 18:34 Uhr
Mobby5

Denke mal selbstbauen wäre auch nicht so schwierig, sogar ohne Controller. Habe da schon was im Kopf. Helligkeits-Auflösung hängt dann vom AD-Wandler ab.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

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006
15.08.2009, 18:39 Uhr
Mobby5

@frassl

Farbabstufungen sind besser zu erkennen als Grauabstufungen. Wenn es um die Erkennung von Objekten im Bild ginge, hättest Du schon recht.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

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007
15.08.2009, 18:49 Uhr
frassl

Nein, sind sie nicht. Highspeedkameras werden für die Industrie z.B. _immer_ in graustufen genutzt. Interesse ist kein schönes Bild, sondern viel Information. Und die ist bei Graustufen besser. In dem Fall denke ich, weiß ich schon wovon ich schreibe

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008
15.08.2009, 18:54 Uhr
Mobby5

Da geht ja auch auch um die Erkennung von Objekten bzw. deren Bewegung im Bild. Glaube nicht, dass es das ist, was Rainer wollte.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

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009
15.08.2009, 19:34 Uhr
ted211

Hier die Funktionsweise des PCZ:
AD-Wandlung mit 6 Bit Auflösung
Steuerung durch UB 8820
Quantisierung des Bildes in 64 Graustufen, Farbzuordnung aus einer von max. 16 auf EPROM abgelegten Farbzuordnungstabellen

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010
15.08.2009, 21:14 Uhr
Rainer

die Idee ist ganz gut, könnte so funktionieren, man müsste die nun mal in Schaltung meißeln und testen. Die Kamera welche ich da habe ist eine EEV P4428.
Es ist schon faszinierend zu sehen wo hinter den Fliesen die Wasserleitungen lang gehen, oder im Winter bei den neuen tollen Fenstern die Kältebrücken sind. In meinem Treppenaufgang habe ich Gipskarton mit dem Mauerwerk verschraubt weil mein Putz so schlecht war und ich das Treppenhaus über 3 Etagen nicht neu putzen wollte. Die Schraubenköpfe habe ich schön versenkt und mit Uniflott verspachtelt und drübertapeziert. Die Köpfe sind im Wärmebild deutlich zu sehen, ebenfalls habe ich in einer Elektroverteilung eine schlechte Klemmstelle entdeckt.
Das OpenCV und Nvidia SDK habe ich mir mal grob reingezogen, das überfordert mich maßlos! Da muß man Programmierguru sein, der bin ich nicht. Mal sehen ob ich die Debian-Lösung finde...
Mobby, kannst du deine Gedanken zu Papier (Rechner) bringen?

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011
15.08.2009, 22:48 Uhr
Mobby5

Reicht RGB oder muss es FBAS sein? Auflösung wie beim PCZ.
Erstmal der Signalweg für RGB:
-BAS-Signal auf schnellen AD-Wandler schicken, kenne nur 8-Bit-Wandler für Video, hier werden aber nur 6 Bit benötigt
-Ausgänge des AD-Wandlers gehen direkt auf Adress-Eingänge des EEPROMS (EEPROMS sind, glaube ich, schneller als EPROMS)
-EEPROM mit programmierter Palette, oder mehrere über Schalter auswählbar (über weitere Adress-Eingänge)
-6 Daten-Ausgänge des EEPROMS gehen auf je eine Treiberstufe
-jeweils 2 Treiberstufen gehen auf je eine von 3 kleinen 2Bit-Widerstandsnetzwerken zu DA-Wandlung (4 Helligkeitswerte/Farbe=64 Werte)
-je eine Treiberstufe geht auf R, eine auf G und eine auf B des Scartanschlusses
-das BAS-Signal auf FBAS der Scartbuchse schalten, Bildschirm nimmt sich davon die Sync-Impulse
-eventuell muss noch eine Schaltspannung zur RGB-Umschaltung des Monitors/Fernsehers angelegt werden
-wenn FBAS-Signal gewünscht, dann so einen AMIGA-Modulator umbauen, wurde hier im Forum mal für den KC87 gemacht und dahinter schalten

Hoffe, das hilft Dir erstmal ein bisschen weiter

Sonst muss ich Dir wirklich noch einen Plan malen, aber nicht mehr heute.

Man kann das Ding auch für 256 Farben bauen, dabei gibt es 2 Varianten:
Bei einem 8-Bit EEPROM werden für z. Bsp. Blau und Rot jeweils 3Bit Widerstandsnetzwerke verwendet, das macht dann:
-8 Farbstufen für jeweils Rot und Blau
-4 Farbstufen für Grün

Bei einem 16Bit-EEPROM oder zwei 8Bit-EEPROM (Eingänge parallel geschaltet) kann man dann für jede Farbe 3Bit-Widerstandsnetzwerke verwenden:
-8 Farbstufen für jeweils Rot, Gün und Blau
Oder man verwendet dabei drei 5Bit-Widerstandsnetzwerke und hat dann mehr Auswahl bei der Palette
Auflösung wäre dann 32 Farbstufen für jeweils Rot, Gün und Blau. Allerdings sind davon trotzdem nur 256 gleichzeitig darstellbar, es sei denn man findet einen höherauflösenden AD-Wandler für Video
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

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012
16.08.2009, 08:05 Uhr
Rainer

das klingt erst mal so, als könnte das tatsächlich funktionieren. Ich glaube 256 Farbstufen müssten das schon sein, sonst hat frassl warscheinlich Recht, das im Graustufenbild mehr Informationen versteckt sind... FBAS sollte es wieder werden, ich habe noch so einen 7" Bildschirm hier liegen, der kann nur FBAS. So einen Amiga-Modulator habe ich auch noch rumfliegen, da muß ich mal im Forum suchen. Erinnern kann ich mich davon gelesen zu haben. Nun ist nur noch die Frage, welchen AD-Wandler nimmt man für 256 Farbstufen und welches EEProm? Und dann müsste man sicher erst mal eine Software schreiben welches die Paletten für das EEProm File erstellt. Vor allem, wenn man ein wenig probieren möchte ist das sicher ganz praktisch. Wenn du mal nichts anderes zu tun hast wäre so ein Plan sicher nicht schlecht...

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013
16.08.2009, 11:13 Uhr
Mobby5

AD-Wandler z.Bsp: TDA8709, den gibts in DIL bei Kessler-electronic, Reichelt-Elektronik hat nur SMD-Varianten ADS830 oder ADS 831.

Habe nochmal wegen den EEPROMS geguckt. Es sind doch die Eproms die schnelleren. 100ns ist absolutes Minimum, schneller sollte es schon sein. Da wird zwar mit Kanonen auf Spatzen schiessen, da EPROMS von der Kapazität völlig übertrieben sind, aber was soll´s. Man kann auch Flash´s nehmen, die sind noch schneller, z.Bsp den AM29F010 mit 55ns. Die Auswahl wird ja eigentlich beschränkt auf das, was man brennen kann

als DA-Wandler könnte man bei höchster Auflösung/Palettenwahl 3 Stück TDA8702 von Kessler-electronic nehmen.

um bei dem TDA8709 (siehe oben) keinen CLP(Clamp-Impuls) zu benötigen müsste man die Videoeingangschaltung übergehen und eine Klemmschaltung davor setzen. Da müsste man mal einen Versuchsaufbau machen. Dafür kann ich Dir keinen fertigen Plan liefern.

Achso, ein unkritisches Taktsignal für den AD-Wandler brauchst Du noch, allerdings abhängig von der EPROM bzw. Flashzugriffszeit zwischen 10 und 18 MHz.
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014
16.08.2009, 12:30 Uhr
Tom Nachdenk

Einen RAM-DAC von einer Uralten VGA Karten nehmen könnte unter Umständen die Suche nach dem superschnellen 'ROM' deutlich entspannen. Nimm einen(zwei verbundene) Zähler: mit den letzten beiden Bits realisiert man einen Zähler bis 0 bis 2, die dann folgenden 8 Bit laden den entsprechenden Palettenwert und alle übrigen Adressbits dienen dann zur Auswahl der Palette. Per Zustandsautomat werden nach einem Reset die Daten in den RAM-DAC umkopiert, allerdings hat man dann erstmal nur ein RGB-Signal, für gewöhnlich mit 6 Bit pro Kanal, 8 Bit RAMDACs sind wohl etwas schwieriger zu bekommen.
Alternativ könnte man evtl. die Farbkänäle als Cb und Cr (Stimmt das so) 'definieren und dann zum BAS 'Signal' geeignet hinzumischen.
Wer Ahnung von Fernsehtechnik hat (ich nicht) kann evtl. auch aus der Helligkeitsinformation analog geeignet ein Farbartsignal machen.

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015
16.08.2009, 13:05 Uhr
Mobby5

Mit den RAM-DAC´s hatte ich auch schon überlegt, birgt aber eben schon etwas Aufwand um die Paletten zu laden. Haben allerdings schon, wie der Name schon sagt, die drei DA-Wandler on Board.
Denke mal Du meinst mit den Zähler einen, der erstmal von 0 bis 256 zählt und dahinter hängt noch einer der von 0 bis 2 zählt , da ja die Paletten 256 Bytes lang sind. Also muss 3 mal bis 256 Bytes gezählt und kopiert werden. Das bedarf noch eines 8Bit-Multiplexers bzw. -Switch, der zwischen dem Zähler und dem Ausgang des AD-Wandlers zum Kopieren umschaltet. Zur Verwendung einer anderen Palette muss diese wiederum erst in den RAM-DAC geladen werden.
Der Zähler müsste dan bei Erreichen der 3 auf dem "hinteren" Zähler stoppen und den Multiplexer umschalten, so dass der AD-Wandler am DAC liegt.
Wäre dann so:
-Auswahl der Palette über höhere Adresseingänge am ROM.
-KopieStart-Taste -> setzt Zähler auf Null und schaltet, da der "höhere" Zähler nicht mehr 3 ist, den Multiplexer-Eingang auf die Ausgänge des ROM´s und gibt gleichzeitig den Takt auf den Zähler wieder frei.
-Wenn Kopie fertig -> also wenn "höherer" Zähler 3 erreicht hat stoppt da ganze wieder und schaltet den AD-Wandler wieder auf den DAC-Eingang.

Man muss dann allerdings wieder so einen RAM-DAC finden, statt einen schnellen ROM oder Flash.
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Dieser Beitrag wurde am 16.08.2009 um 13:06 Uhr von Mobby5 editiert.

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016
16.08.2009, 15:50 Uhr
Rainer

ich zieh mir erst mal die Datenblätter von den TDA's rein und brüte mal drüber. So eine Videoklemmschaltung habe ich schon mal gebaut, irgendwo habe ich da noch eine Platine liegen, die könnte man da prinzipiell nehmen. Aber erst mal muß der Rest stehen...

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017
16.08.2009, 16:36 Uhr
Mobby5

Habe hier schon mal eine kleine Schwarzwertklemmschaltung, hatte ich mal irgendwo abgemalt:

http://dragnet2000.serveftp.com/picture/schwarzwert.jpg
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018
16.08.2009, 17:01 Uhr
Mobby5

So mal ein Light-Schaltplan von meinem Vorschlag:

http://dragnet2000.serveftp.com/picture/Falschfarb01.jpg

Wenn Du noch sowas von Tom´s Vorschlag möchtest, Bescheid geben.
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019
16.08.2009, 20:38 Uhr
Rainer

dann hatten wir fast die gleiche Ausführung deiner Idee, ich habe mit Bleistift was ähnliches fabriziert, nur mit 3 ROMs...

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020
16.08.2009, 20:45 Uhr
Mobby5

Zitat:

Rainer schrieb
dann hatten wir fast die gleiche Ausführung deiner Idee, ich habe mit Bleistift was ähnliches fabriziert, nur mit 3 ROMs...

Kann ich mal sehen?
Mit den 3 ROMS hatte ich auch bei der "Zeichnung" als Zusatz-Vorschlag mit drauf geschrieben. Wollte es eben einfacher halten.

Übrigens: Als Referenzspannungen für die AD- und DA-Wandler sind 0,7 Volt vorzusehen.

Nachtrag: Habe gerade gemerkt, dass ich eine bekloppten Fehler in meinem Plan habe. Bei den DA-Wandlern dürfen ja nicht D0-D4 bei 5Bit verwendet werden sondern D3-D7. D0-D2 müssen dann mit PullUp´s nach +5Volt. Sorry.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

Dieser Beitrag wurde am 16.08.2009 um 21:31 Uhr von Mobby5 editiert.

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021
17.08.2009, 09:13 Uhr
Rainer

deine Schaltung ist natürlich detaillierter. Als nächstes werde ich das mal versuchen "richtig" zu machen und in den Rechner zu klopfen, dann schicke ich das nochmal. Denn der nächste Schritt ist dann die Probeplatine, den Amiga Modulator wiederfinden und umbauen und vor allem der Eprom-Inhalt. Mal sehen ob ich noch schnelle 27256 under 27512 da habe oder ob ich Flash kaufen muß. Brennen tut der Galep wohl fast alles.

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022
17.08.2009, 18:12 Uhr
Mobby5

Mal wegen Deiner Schaltung:
Bei den TDA8702-DA-Wandler-Datenleitungen bei 3 ROMS bitte jeweils von D0 bis D7 beschalten! Du hattest in Deinem Plan den selben Fehler drin wie ich

mit D0 bis D4. 5Bit bei den DA-Wandlern galt nur bei Einsatz von 2 ROMS, siehe mein Plan. Sync-Separator wird ausserdem NICHT benötigt. Ausserdem muss noch am Ende der Videoleitung ein 75ohm nach Masse. Bei Anschluss eines RGB-Monitors nicht nötig, da dieser dann im Monitor ist. Im folgenden Amiga-Modulator-Umbaulink ist dafür ein 100ohm enthalten. Ich glaube die Umbauanleitung war von Kingstener.

http://dragnet2000.serveftp.com/download/amigaA520.rar
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und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

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