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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Diskettenlaufwerk » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
27.05.2009, 20:58 Uhr
Thomas



Ich habe ein 5.25"-Diskettenlaufwerk K5601 (ohne TEAC-Aufkleber) erworben.
Beim Auspacken klapperte es ein wenig und mir fiel ein pfenniggroßes Blechstück heraus. Wo gehört das hin?
Außerdem ist der Hebelmechanismus nicht in Ordnung. Der Lesekopf geht erst herunter, wenn der Hebel fast ganz zu/unten ist und auch dann weiß ich nicht, ob der Kopf schon ganz/ausreichend unten ist.
Kann jemand helfen? Hat der "Pfennig" etwas damit zu tun?
[Bild entfernt]

Dieser Beitrag wurde am 28.05.2009 um 18:40 Uhr von Thomas editiert.
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001
27.05.2009, 21:45 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Mit dem pfenniggroßen Plättchen kann ich nichts anfangen, auch wenn es mir irgendwie bekannt vorkommt. Jedoch die Stange vom Verrigelungshebel ist ganz klar aus der Führung, diese 2 weißen Plastikringe musst du wieder zurück in die Blechaussparungen drücken und dann sollte vorne bei dem ersten Plastikring eine Nut in der Stange zu sehen sein auf die eigentlich eine "Sicherungsscheibe" gehört. Nach der solltest du zuerst suchen.

MfG

Dieser Beitrag wurde am 27.05.2009 um 21:46 Uhr von kaiOr editiert.
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002
27.05.2009, 22:02 Uhr
Rainer



ich glaube das pfenniggroße Blech ist ne aufgeklebte Abschirmung, vom Kopf vielleicht? Irgendwo an diesem Laufwerk habe ich das gesehen....
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003
27.05.2009, 22:31 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger

Ich tippe darauf, dass das Blechstück mal das Lager eines Lüfters abdeckte.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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004
27.05.2009, 22:45 Uhr
Thomas




Zitat:
kaiOr schrieb
Mit dem pfenniggroßen Plättchen kann ich nichts anfangen, auch wenn es mir irgendwie bekannt vorkommt. Jedoch die Stange vom Verrigelungshebel ist ganz klar aus der Führung, diese 2 weißen Plastikringe musst du wieder zurück in die Blechaussparungen drücken und dann sollte vorne bei dem ersten Plastikring eine Nut in der Stange zu sehen sein auf die eigentlich eine "Sicherungsscheibe" gehört. Nach der solltest du zuerst suchen.
MfG

Danke. Das Einpfriemeln der Plasteringe hilft. Der Sicherungsring fehlt allerdings, weshalb sie leicht wieder herausrutschen.

Auf dem Laufwerk steht hinten nicht "TEAC", aber min. 2 Chips (sehen aus wie winzige Prozessoren) sind mit TEAC beschriftet. Ist es nun ein echtes K5601 oder ein TEAC?

'EDIT': Der Pfennig gehört auf die Mitte der großen Drehscheibe .. dahinter ist eine Schraube versteckt.

Dieser Beitrag wurde am 27.05.2009 um 22:51 Uhr von Thomas editiert.
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005
27.05.2009, 22:59 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar


Zitat:
Thomas schrieb
Der Sicherungsring fehlt allerdings, weshalb sie leicht wieder herausrutschen.

Hm, da scheine ich ja nicht der einzigste zu sein, der damit Probleme hat. Irgendwie verbiegen sich die davor liegenden Sicherungsscheiben..


Zitat:
Auf dem Laufwerk steht hinten nicht "TEAC", aber min. 2 Chips (sehen aus wie winzige Prozessoren) sind mit TEAC beschriftet. Ist es nun ein echtes K5601 oder ein TEAC?

Das muss nix heißen. Ich habe hier einige Laufwerke, die voll mit TEAC-Leiterplatten sind (unten wie oben) und auch welche, wo unten die Leiterplatte am Antrieb von Teac ist und die beiden anderen (die mit dem BUS-Anschluss und die mit der Laufwerks-LED auf der Oberseite) aus DDR-Produktion waren. Die Leiterplatte mit der Laufwerks-LED scheint bei dir aus DDR-Produktion zu sein (braune Leiterplatte). Von den unteren kann ich es nicht sagen, was das nun für welche sind.


Zitat:
'EDIT': Der Pfennig gehört auf die Mitte der großen Drehscheibe .. dahinter ist eine Schraube versteckt.

Bist du sicher? Bei mir ist da bei keinem meiner Laufwerke was abgedeckt...

Grüße, Karsten.
--
Keyes: Mit Ihrer Handlungsweise riskieren Sie den Untergang der gesamten Menschheit!
Sline: Um den "American way of life" zu erhalten, will ich sehr gerne dieses Risikio auf mich nehmen.
(Aus: Spione wie wir)

Dieser Beitrag wurde am 27.05.2009 um 23:00 Uhr von Xaar editiert.
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006
27.05.2009, 23:25 Uhr
Thomas




Zitat:
Xaar schrieb

Zitat:
Thomas schrieb
Der Sicherungsring fehlt allerdings, weshalb sie leicht wieder herausrutschen.

Hm, da scheine ich ja nicht der einzigste zu sein, der damit Probleme hat. Irgendwie verbiegen sich die davor liegenden Sicherungsscheiben..

Ich habe einen kleinen Federring aufgebogen und aufge'setzt' ..
Btw. 'Der einzigste' .. Du bist von hier )


Zitat:
Xaar schrieb weiter
Zitat:
'EDIT': Der Pfennig gehört auf die Mitte der großen Drehscheibe .. dahinter ist eine Schraube versteckt.

Bist du sicher? Bei mir ist da bei keinem meiner Laufwerke was abgedeckt...

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit!

Das Laufwerk funktioniert (vorerst?) nicht am PC. Es sind aber Jumper drauf. Gibt es daran etwas einzustellen?

Dieser Beitrag wurde am 27.05.2009 um 23:27 Uhr von Thomas editiert.
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007
27.05.2009, 23:46 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar


Zitat:
Thomas schrieb
Das Laufwerk funktioniert (vorerst?) nicht am PC. Es sind aber Jumper drauf. Gibt es daran etwas einzustellen?

Wenn da Jumper drauf sind, kann man mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit was einstellen, sonst wären die wohl kaum drauf

Wofür was da ist, steht in der Betriebsdoku.

Здесь: http://www.file-upload.net/download-1666296/K5601--MFS1.6--TEAC---Minifolienspeicher-.pdf.html

Grüße, Karsten.
--
Keyes: Mit Ihrer Handlungsweise riskieren Sie den Untergang der gesamten Menschheit!
Sline: Um den "American way of life" zu erhalten, will ich sehr gerne dieses Risikio auf mich nehmen.
(Aus: Spione wie wir)
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008
27.05.2009, 23:50 Uhr
Deff



Zum Anschluss des K5601 an einen PC:
Nicht alle aktuellen Floppycontroller auf den heutigen Mainboards können mit dieser Floppy was anfangen. Ausserdem ist die Frage, welches Flachkabel wurde verwendet und dieses wie rum auf den Leiterkamm aufgesteckt. Weiterhin muss für jede Floppy, die am PC betrieben wird, im BIOS die korrekte Einstellung getätigt werden und und und...
Auf meiner K5601 Serien-Nr.:502129 tummeln sich auf der Haupt-LP Bauelemente aus Japan, der SU, der DDR etc.
Z.B.: B315Dc - HFO/K155LA13 - MP/M51785SP - Mitsubishi/7417 - Signetics/LH59060B - TEAC/BA6581K - Rohm
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 28.05.2009 um 08:55 Uhr von Deff editiert.
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009
28.05.2009, 17:24 Uhr
Thomas




Zitat:
Xaar schrieb ganz schlau
Wenn da Jumper drauf sind, kann man mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit was einstellen, sonst wären die wohl kaum drauf

Wofür was da ist, steht in der Betriebsdoku.

Здесь: http://www.file-upload.net/download-1666296/K5601--MFS1.6--TEAC---Minifolienspeicher-.pdf.html

Спасибо за Doku. Hast Du aus den 'sz' stets ein 'ß' gemacht ?

Unter "Brücken" steht einiges, von dem ich nicht alles verstehe. Die Brücken auf dem Laufwerk sind jedoch leider nicht bezeichnet. Eine Skizze ist nicht im HB. Hast Du etwas dazu?

Ich habe im Bild alle Brückenmöglichkeiten numeriert. (1-11)
Wo derzeit Jumper sitzen, ist erkennbar. Ob das original ist, weiß ich nicht.



Die Anzahl von "Bei Auslieferung sind folgende Brücken bestückt: FG, DSO, RY, ML, EO", nämlich 5, läßt mich auf 5 Brückenreihen schließen. Bei mir sind das die Kästchen. Später im Text werden aber auch Brücken RE und U1/2 erwähnt.

"Das Laufwerk wird mit geschlossener Brücke FG ausgeliefert". Brücke FG verbindet das Chassis mit 0V Gleichstrom. Könnte Nr. 5 sein, weil gesetzt.

Brücke DS0..3 könnte der Stecker 1,2,3,4 sein, weil dieser die Adresse eines der 4 ansprechbaren Laufwerke angeben soll. Hier ist der zweite gesetzt, was heißen könnte, das es mal das zweite LW in einer Kette (von zweien?), also Nr. 1 von 0 bis 3, war.

Brücke ML steuert den Motor: Automatische Drehung bei Einlegen einer Disk oder nur bei Signal /MO ..). Könnte hier 6 sein, da einzeln und offen.

Stecker Nr. 9,10,11 bietet immer nur "1 aus 4"-Varianten
Dafür bietet sich E0/E2 an. Mit E0 ein, E1 ein, E2 ein und AUS. E1 wird im HB aber nicht erwähnt.

Brücke RY/XT bestimmt über das Signal LOW oder RDY an Kontakt 34. Könnte Nr. 7/8 sein.

Ich habe aber noch die in der Doku erwähnten Brücken U1/U2, RE (Recalibrierung nach Spannungszufuhr) übrig. Wo sind die?

Kann auch sein, daß alles falsch gedacht ist.


Zitat:
Deff schrieb
Nicht alle aktuellen Floppycontroller auf den heutigen Mainboards können mit dieser Floppy was anfangen. Ausserdem ist die Frage, welches Flachkabel wurde verwendet und dieses wie rum auf den Leiterkamm aufgesteckt. Weiterhin muss für jede Floppy, die am PC betrieben wird, im BIOS die korrekte Einstellung getätigt werden und und und...

Was soll ich sagen, normales Flachbandkabel (mit Drahtvertauschung) halt, wo auch noch das 3.5"-LW dran hängt. Das andere Laufwerk, Marke Mitsumi, funktioniert ja auch (an diesem K2-500). Verdrehen des Ganzen ist unmöglich wegen des Schlitzes. Anmeldung im BIOS als '1.2M-5.25"-LW' (was sonst?, die andere Variante wäre '360k')

Zitat:
und
Auf meiner K5601 Serien-Nr.:502129 tummeln sich auf der Haupt-LP Bauelemente aus Japan, der SU, der DDR

Siehe Bild! Seriennr. 267985.

Achso, der rechte Pfeil zeigt auf einen 'lustigen' Chip, der wohl nicht genügend Beinchen für seine Fassung mitbringt!?
Und, der linke Pfeil zeigt auf ein "Drehstell" [TM]. Wassn das?

Kann mir noch jemand folgen? War jetzt bissel viel Technik, ich geh erst mal was naschen

Dieser Beitrag wurde am 28.05.2009 um 17:37 Uhr von Thomas editiert.
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010
28.05.2009, 17:34 Uhr
Deff



Also, der "lustige Chip" ist ein Widerstandsnetzwerk zum terminieren des letztes LWs in der Kette.
Stelle mal im BIOS 5,25"-360k ein.
Drehstell ist ein sog. Einstellregler, ein Mini-Potenziometer.
Die wesentlichsten Jumper hast Du nach meinem Gefühl schon richtig zugeordnet.
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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011
28.05.2009, 17:39 Uhr
Thomas



Super, also alles bestens und es geht doch nicht?
Ich setze mal am Jumper DS0..3 auf 0.

Wenn Du mir jetzt noch sagst, was ein Potenziometer dort macht, ohne darauf mit einem Link zu antworten(!) ..
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012
28.05.2009, 18:26 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Wenn es erst mal am PC (mit PC-Floppykabel) funktionieren sollte, ist empfehlenswert, DS1 zu wählen.
Dann ist am gedrehten Ende des Floppykabels das Laufwerk A und am nicht gedrehten Ende das Laufwerk B zu erwarten.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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013
28.05.2009, 18:37 Uhr
Thomas



Ja, DS0 auf 0 geht nicht.
Bei der Einstellung 360kB-LW im BIOS kommt sofort beim Starten ein "Floppy Disk Error", hilft also auch nicht.
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014
28.05.2009, 19:07 Uhr
holm

Avatar von holm

Es hat wenig Zweck dieses Laufwerk in einen PC zu knoten. Die gängigen 1,2 MB 5/1/4 Zoll Laufwerke können das was dieses Laufwerk kann auch und zwar ohne Kopfstände.

Das Problem ist das RY Signal und das auf dem Shugart Bus an der selben Stelle liegt, wo der PC ein DC Signal (Disk Change statt Ready) benötigt, ich glaube das ist Anschluß 34.

Das Laufwerk gibt also an diesem Pin Low aus, sobald es selektiert ist und eine Diskette drin liegt, also bereit. Das wurde beim PC umrationalisiert, das wird jetzt Low nach dem eine Disk gewechselt wurde und das Laufwerk selektiert wird.

Deshalb muß man bei CP/M das Disk Change nicht kennt nach dem Einlegen einer neuen Diskette CTRL C drücken, unter DOS ging das auch noch, unter $innlo$ wohl nicht mehr...

Ein PC stellt durch testweisen Zugriff und Abfangen des Fehlers fest, ob eine diskette im LW liegt oder nicht (raatz,raatz,raatz) ... nicht Bereit LW A, Erbrechen, Übergeben ...


Bau das Ding wieder aus und hebe es für einen A5120 auf...

Edit: und laß endlich diese Tastatur in Frieden..

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 28.05.2009 um 19:08 Uhr von holm editiert.
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015
28.05.2009, 19:43 Uhr
Thomas




Zitat:
holm schrieb
Es hat wenig Zweck dieses Laufwerk in einen PC zu knoten. Die gängigen 1,2 MB 5/1/4 Zoll Laufwerke können das was dieses Laufwerk kann auch und zwar ohne Kopfstände. [..]

Irgendjemand hier sagte, ich solle ein K5601 zum Schreiben von Images verwenden.

Das modernere Laufwerk hat übrigens nicht einen einzigen Jumper.


Zitat:
und
Edit: und laß endlich diese Tastatur in Frieden..

Na gut ..

Dieser Beitrag wurde am 28.05.2009 um 19:48 Uhr von Thomas editiert.
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016
28.05.2009, 20:10 Uhr
ggrohmann



Hallo!

Also Ready/Diskchange (Pin 34 des Flachsteckverbinders) wird mit dem RY-XT-Jumper gesetzt. Ob die 5 wirklich FG (connect chassis to ground) ist kannst du ohne Probleme mit nem Durchgangsprüfer eines Multimeters ermitteln.

Guido
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017
28.05.2009, 20:23 Uhr
Volker

Avatar von Volker

jumper 10-9 frei
--
Das Gerät selbst ist ein kompli-
ziertes elektronisches Erzeugnis, zu des-
sen Reparatur neben vielfältigen Kenntnis-
sen zum gesamten Komplex der Elek-
tronik eine Vielzahl hochwertiger Meß-
und Prüftechnik notwendig ist. Von ei-
genhändigen Eingriffen wird abgeraten.
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018
28.05.2009, 22:12 Uhr
Thomas



Ich weiß ja nicht, was Volker damit sagen will, aber mit dem Durchgangsprüfer piepst es am Gehäuse nur bei PIN11...
Aber egal, das Ding ist weggeräumt.
Hat denn niemand einen beschrifteten Schaltplan?
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019
28.05.2009, 23:07 Uhr
Volker

Avatar von Volker

http://www.file-upload.net/download-1668076/10180320_FD55_Maint_1985.pdf.html

aber ob Du damit was anfangen kannst...
--
Das Gerät selbst ist ein kompli-
ziertes elektronisches Erzeugnis, zu des-
sen Reparatur neben vielfältigen Kenntnis-
sen zum gesamten Komplex der Elek-
tronik eine Vielzahl hochwertiger Meß-
und Prüftechnik notwendig ist. Von ei-
genhändigen Eingriffen wird abgeraten.
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020
04.06.2009, 14:35 Uhr
Thomas



Nun ja,
das Bild auf Seite 4-009 paßt nicht auf die Platine des meinigen Laufwerkes. Außer Schrittmotor- und Spindelmotor-Connector, sowie Power- und Interface-Connector kann ich nichts zuordnen, besonders keine Jumper. Die Datei ist leider nicht textlich durchsuchbar. Ich bin auch kein Fachchinese |)
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