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Thread - Seiten: -1-

000
11.05.2009, 12:17 Uhr
andyopa

Der Fernschreiber F 1100 war kein Vorgänger des F 1200, sondern Nachfolger
bzw. Ersatz für F 1200.
Der F 1100 bestand aus 3 Baueinheiten:
-Grundgerät (GG) , konnte als Empfangsfernschreiber genutzt werden.
-Tastatur (Ta)
-Lochbandgerät (LBG) bestehend aus Locher und Lochstreifenleser.

Vorherrschend war die Nutzung als komplettes Gerät (alle 3 Baueinheiten).

Der F 1200 wurde auch als Ausgabegerät für Rechen- bzw. Chiffriertechnik
verwendet. Durch Austausch der Empfangsleiterplatte wurden keine Fernschreibsignale sondern digitale Signale (TTL Bausteine) verarbeitet.

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001
18.05.2009, 21:36 Uhr
Rolli

Ist denn bekannt, wann die Fernschreiber F1200 und F1100 entwickelt wurden?
Was für ein Nadeldruckkopf und welcher Antriebsmotor wurden verwendet?
Ich kann mich dunkel erinnern, dass damals an eine Zusammenarbeit zwischen dem BWS und dem MWZ gedacht war. Das muss im Zusammenhang mit der Entwicklung des SD1154 gewesen sein. Wegen deutlich unterschiedlicher Zielsetzungen ist es aber nicht dazu gekommen.
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast

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002
18.05.2009, 22:09 Uhr
Rüdiger
Administrator

Zitat:

Rolli schrieb
Ist denn bekannt, wann die Fernschreiber F1200 und F1100 entwickelt wurden?

Der F1200 war (glaube ich) 1979 im Elektronischen Jahrbuch als Messeneuheit drin.

Zitat:

Was für ein Nadeldruckkopf und welcher Antriebsmotor wurden verwendet?

Beide habe ich noch in keinem anderen Gerät als im F1200 gesehen.
--
Kernel panic: Out of swap space.

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