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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » DDR-Schaltkreis-Bezeichnungs-System » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
25.04.2009, 21:04 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Hallöchen!

Ich bin gerade dabei, mal meine IC-"Sammlung" zu sortieren. Dabei sind mir einige unbekannte ICs aufgefallen. Daher mal meine Frage: Was sind denn ICs der P- und R-Reihe?

Die A- bzw. B-Reihe sind ja analoge ICs. Die D- und E-Reihe sind digitale bipolare und die U- und V-Reihe digitale unipolare ICs. Aber was sind die ICs der P- und R-Reihe? Beispielsweise habe ich hier ICs mit den Nummern "P121D", "R210E", "R273D", "R274D" und "R2030H". In meinen Datenbüchen (Aktive elektronische Bauelemente 1984/85, 1986, 1987, 1988) finde ich zu denen nix.

Gibt es eigentlich eine Übersicht über das Bezeichnungssystem von den Schaltkreisen? Ich meine damit nicht nur die Reihen-Bezeichnung sondern auch die Gehäuseformen und sonstige Bezifferungen (z.B. "S1").

Grüße, Karsten.
--
Keyes: Mit Ihrer Handlungsweise riskieren Sie den Untergang der gesamten Menschheit!
Sline: Um den "American way of life" zu erhalten, will ich sehr gerne dieses Risikio auf mich nehmen.
(Aus: Spione wie wir)
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001
25.04.2009, 21:17 Uhr
Deff



P- und R-Reihen sind Anfalltypen aus der Produktion der Standardreihen, wobei P aus der digitalen und R aus der analogen IS-Reihe stammen.
z.B. A211 ist original, aber R211 der Anfalltyp oder auch Bastlertyp
z.B. D200 ist original, aber P200 der Anfalltyp
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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002
25.04.2009, 21:21 Uhr
Andreas



Hallo Xaar,

das ist ganz einfach. R-Typen sind die gleichen IC der analogen Serien, nur die Kenndaten werden nicht genau eingehalten (also A oder B durch R ersetzen). Die P-Typen sind mit den bipolaren digitalen Typen identisch, nur es werden eben auch nicht alle Kenndaten 100% garantiert (D oder E durch P ersetzen). All diese Bauelemente wurden umgangssprachlich als "Bastlertypen" bezeichnet.
Bei den MOS-Schaltkreisen blieb das U am Anfang erhalten und dafür wurde im allgemeinen S1 dahinter gesetzt. Manchmal gab es auch noch S2-Typen. Das gab es zum Beispiel beim U555, damit war dann eine Unterscheidung möglich, ob die obere oder untere Hälfte des EPROMs voll Funktionsfähig sind.

Hier noch ein Link http://www.glaeserium.de/html/ddr-sys.html

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas

Dieser Beitrag wurde am 25.04.2009 um 21:39 Uhr von Andreas editiert.
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003
25.04.2009, 21:39 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Aha. Danke. Sowas hatte ich mir schon fast gedacht. Also kann ich die eigentlich für den Einsatz in den DDR-Rechnern vergessen.

Achja: Ich habe hier auch ein paar D-Schaltkreise mit einem "S1" hinten (D204D) dran. Das sind dann sicher auch Amateur-/Bastler-Typen.

Außerdem ist mir gerade noch was aufgefallen: Ich habe hier ein paar D200D und ein paar D200DR. Wo liegt bei denen der Unterschied? Die Gehäuse sind die selben.

Grüße, Karsten.
--
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004
25.04.2009, 23:30 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Du kannst ja auch hier mal nachsehen, evtl. findest Du hier die benötigten Infos.
http://radioreinhard.com/Halbleiter-TS/IS-DDRnachTGL.html
http://radioreinhard.com/Halbleiter-TS/KennzHLBE.html
http://radioreinhard.com/Halbleiter-TS/HS-SystemBez_DDR.html
--
... und schalten Sie uns bitte wieder ein. Gleiche Stelle, gleiche Welle !!!!!
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005
26.04.2009, 08:25 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

S1 kann aber auch 1984 Januar sein, je nachdem wo/wie es steht.

Karsten
--
1. Grundgesetz der Messtechnik? Wer misst misst Mist!
(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520
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006
26.04.2009, 12:01 Uhr
frassl



Also Deine ICs mit S1-Stempel würde ich gern gegen welche ohne tauschen
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007
26.04.2009, 12:47 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

@ Frank
Es ist schon etwas undurchsichtig mit der Kennzeichnung Sn als Basteltyp

Ich habe z.B.
B 080 Dp S1 und S2
B 084 D SO und S2
B 861 B S2
C 520 D S3

Schon klarer:
V 4046 D UD S1

Das Datenbuch meint zum B 080 D:
Aus einem Spektrum werden selektiert:
Grundtyp D - für geringere Anforderungen
m-Typ Dm - für höhere Anforderungen
p-Typ Dp - für höchste Anforderungen
t-Typ Dt - für den erweiterten Temperaturbereich

wenn aber (auch nach Reinhards Web-TGL-Zitaten) S1 S2 etc.
Basteltypen kennzeichnen -
Wieso sollte man erst Typen als Dp selektieren und dann wieder als Basteltypen ausweisen ? - irgendwie Unsinn

Nach dem Herstellungcode (auch mit bei Reinhard zu sehen) steht S ebenso für das Herstellungsjahr 1984 und 1 für Januar; 2 für Februar etc.

Oder möchte jemand behaupten, alle Hersteller der DDR haben Anfang 1984 nur für den Bastlerbedarf produziert ? :-))

Karsten
--
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(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520

Dieser Beitrag wurde am 26.04.2009 um 12:48 Uhr von karsten editiert.
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008
26.04.2009, 13:15 Uhr
Deff




Zitat:
karsten schrieb
wenn aber (auch nach Reinhards Web-TGL-Zitaten) S1 S2 etc.
Basteltypen kennzeichnen -
Wieso sollte man erst Typen als Dp selektieren und dann wieder als Basteltypen ausweisen ? - irgendwie Unsinn

Nach dem Herstellungcode (auch mit bei Reinhard zu sehen) steht S ebenso für das Herstellungsjahr 1984 und 1 für Januar; 2 für Februar etc.

Oder möchte jemand behaupten, alle Hersteller der DDR haben Anfang 1984 nur für den Bastlerbedarf produziert ? :-))

Karsten

Vermutlich weil das Aufdrucken der Typbezeichnung in mind. 2. Schritten erfolgt.
Zuerst wird die für die gefertigte IS zutreffende Bezeichnung auf das Gehäuse aufgebracht. Dann erst erfolgte die Qualitätsprüfung mit dem Ausmessung und der Feststellung, dass diverse Vorgabewerte unterschritten werden. Anschliessend wurde jede Charge an selektierten IS mit Zusätzen bedruckt.
--
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009
26.04.2009, 13:27 Uhr
paulotto



nee nee, so war das nicht. Erst wird ausgemessen und dann gestempelt...
Es gibt keine separaten Chips für m-, p- oder t-Typen. Die kommen alle von einer Scheibe und sind nur Ausmeßtypen. Ich denke schon, daß da das Herstellungsdatum kodiert ist.

Gruß

Klaus
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010
26.04.2009, 13:46 Uhr
Andreas



Also, ich habe in meinem Fundus noch mal Vergleiche angestellt. Wenn die S1 um 90 Grad gedreht aufgebracht ist, so ist es ein Bastler. Wenn das S1 in der 2.Zeile rechts steht, so ist es scheinbar das Datum , links Bastler. Außerdem möchte ich noch darauf hinweisen, das alte Erfurter Schaltkreise als Kennzeichen für Bastler einen roten Farbklecks in der Kennungskerbe haben (zB U121, U101-U112), aber auch der Hallschaltkreis B461 wird als Bastler mit einem roten Klecks markiert.Ich habe aber auch eine größere Menge U101-U112 die haben als Kennzeichen für Bastler eine Kerbe in der Kerbe.
Der Speicher U224 wurde als Bastler mit S224 gekennzeichnet und nicht als U224 S1.

Alles klar?

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas

Dieser Beitrag wurde am 26.04.2009 um 13:52 Uhr von Andreas editiert.
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011
26.04.2009, 14:00 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Also die ICs, die ich hier mit "S1" gestempelt habe, sind definitiv nicht aus dem Januar 1984. Die haben nämlich noch ein "V4" oder "V7" unten stehen (Produktionsdatum). Das "S1" steht da auch um 90° gedreht. Alle anderen Bastel-ICs haben eben die "P" oder "R"-Nummern.

Allerdings ist mir aufgefallen, dass meine (wenigen) Bastler-Typen-ICs mit "P" oder "R" vorne dran alle bis maximal 1985 gefertigt wurden. Die ICs mit "S1" (das sind 4 D204D und 8 DL000D) sind aus dem Jahre 1987. Vielleicht wurde das Benennungssystem mal geändert?

Auf jeden Fall kann ich mit den ganzen Bastler-ICs (4 D204D S1, 8 DL000D S1, 1 P121, 2 R210E, 1 R273D, 1 R274D, 6 R2030H) nix anfangen. Wer die gebrauchen könnte, kann sich ja gern bei mir melden.

Noch etwas: Gab's eigentlich auch "Bastler-Typen" von Prozessoren wie dem U880? Sowas wäre meiner Meinung nach ja nicht wirklich dienlich, wenn da ein Teil des Prozessors nicht funktioniert.

Grüße, Karsten.
--
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012
26.04.2009, 14:19 Uhr
Andreas



Ja klar gabs die. Wir haben hier aber vergessen zu erwähnen, das die S1-Typen alle voll Funktionsfähig waren. Die Einschränkungen bestanden in zu hohem Stromverbrauch, geringfügig zu große Verzögerungszeit, zu hohe Schlafstromaufnahme und ähnliches. Bei analogen Schaltkreisen waren das wahrscheinlich Rauschen oder Balance der Stereokanäle. Bei AD und DA-Wandlern sicher die Genauigkeit. Also waren die Dinger nicht für eine Mondrakete und Herzschrittmacher geeignet. Privat habe ich die immer genommen und auch kaum ein Problem gehabt. Die Originalen waren ja eigentlich nicht bezahlbar.

Den U880 gab es als 1MHz-Variante (UD880). Das ist für mich auch schon ein Bastlertyp. Vor mir liegt gerade ein UB857D S1. Herstellung T9

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas

Dieser Beitrag wurde am 26.04.2009 um 14:22 Uhr von Andreas editiert.
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013
26.04.2009, 14:44 Uhr
frassl



Ja, es gab jeden IC der U88x Serie als S1. Achtung: Häufig falsch dargestellt (auch in der Wikipedia!) der UB880D ist kein Basteltyp. Den UD880D nennen die Datenbücher, real hab ich ihn noch nie so gestempelt gesehen. Üblich waren S1-Stempelungen. Weiterhin gibts Z80H CPUs mit MME-Stempel im russischen Gehäuse mit Datecodes 1990 und auch danach. Die Herkunft ist hier unklar, offiziell gabs keinen H-Typ aus der DDR. Vllt. wurden hier letzte Ausmeßtypen nach Russland geliefert, wo sie noch verkappt wurden. Das ist aber nur eine Theorie.
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014
26.04.2009, 16:03 Uhr
Deff




Zitat:
paulotto schrieb
nee nee, so war das nicht. Erst wird ausgemessen und dann gestempelt...
Es gibt keine separaten Chips für m-, p- oder t-Typen. Die kommen alle von einer Scheibe und sind nur Ausmeßtypen. Ich denke schon, daß da das Herstellungsdatum kodiert ist.

Gruß

Klaus

Fällt mir schwer zu glauben, da die Unterschiede zwischen offizieller Typbezeichnung und den Zusätzen in der Qualität und Ausführung zu abweichend sind.
Ich bleibe dabei, dass ich zwei Phasen im Bedrucken der Bauelementeinformationen vermute. Ansonsten wären ja auch mehrere Messphasen notwendig, die die Gruppierung nach dem Typ, Ergebnis eines Ausmessens zum Einen und das Feststellen mangelnder Parameter eines weiteren Messens zum Anderen wären.
Die Typgruppierung wird aber eventuell bereits von der Waferqualität bestimmt.
--
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015
26.04.2009, 18:58 Uhr
paulotto



Hallo Deff,

solltest mir schon glauben, ich war in der Branche tätig und kenne alle Prozeßschritte. Die ICs werden natürlich 2-mal gemessen: einmal auf der Scheibe und ein 2. Mal nach dem Verkappen (Zyklus 2). Die Wafermessung ist eine reine Go-/No-Go-Messung. Alle fehlerhaften Chips werden mit einem Farbklecks (ginkt) versehen und garnicht erst verkappt. Nach dem Verkappen erfolgt die 2. Messung und Klassifizierung, weil nach dem Verkappen noch ein sogenannter Temperschritt erfolgt (einige Stunden bei hoher Temperatur), bei der z.B. Kristallfehler noch auswachsen. Das beeinflußt natürlich die Parameter. Defekte werden auch hier sofort aussortiert. Dann wird erst bedruckt je nach Messprotokoll. Die Ausbeute im Zyklus 2 (zwischen Ende 1. Messung und nach dem 2. Messen) lag so um die 50%. Es gehen Chips beim Ritzen und Brechen der Scheiben kaputt und auch das Bonden auf den Kamm und das anschließende Drahtbonden sowie das eigenliche Verkappen zerstören nochmal ein paar Chips, die auf der Scheibe noch als gut gemessen wurden.

Gruß

Klaus
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016
26.04.2009, 20:32 Uhr
Deff




Zitat:
paulotto schrieb
Hallo Deff,

solltest mir schon glauben, ich war in der Branche tätig und kenne alle Prozeßschritte.
Gruß

Klaus

O.k., meine Skepsis ist over!
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017
26.04.2009, 21:48 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Ich hab' da gleich noch eine Frage: Ich habe hier einige Transistoren, von denen ich nicht genau sagen kann, was das für welche sind. Vom Gehäuse her sehen sie so aus wie die SAY12..20-Dioden, nur eben mit 3 Beinen. Drauf steht z.B.:


Quellcode:
+----+
|C K9|
|S 18|
+----+
| | |

Die obere Zeile wird sicherlich wieder der Herstellungscode sein. Wofür steht aber das "S18"? Für einen "SS218"? Der würde zumindestens vom Gehäuse her passen.

Weitere Typen mit einer Aufschrift die der obigen ähnelt, haben "S19" (für SS219?), "C36" (für SC236?) und "C37" (für C237?) drauf stehen. Die Gehäuse-Form ist immer die selbe.

Grüße, Karsten.
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Dieser Beitrag wurde am 26.04.2009 um 21:49 Uhr von Xaar editiert.
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018
26.04.2009, 21:52 Uhr
paulotto



stimmt so...
obere Zeile Stromverstärkungsgruppe + Herstellungsjahr und -monat
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019
27.04.2009, 08:51 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Also, meine Informationen stammen aus Fachzeitschriften, (welche, weiß ich nach all den Jahren nicht mehr), da muss ich die Infos so hinnehmen, wie sie geliefert wurden.
Wegen der Art und Weise der Bestempelung: Fragt doch mal die Experten vom Elektromuseum, das FWE hat doch auch IC's produziert, die müssten dann doch wissen, wie das abgelaufen ist, mit der Deklaration als Basteltyp.
--
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