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29.01.2009, 15:18 Uhr
holm
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Ich verstehe auch nicht was das werden soll. Der Stärkere Ausgangpuffer gewinnt...
Die Bootromlösung hat den Nachteil, das man dafür im konkreten Falle 1702 Eproms brennen können muß.
Nächste ( von mir ggf. favorisierte Methode) währe den RAM mittels sowas womit ich die K1003 und ChessMaster Eproms ausgelesen habe extern zu testen, also im konkreten Fall ein Atmega 16 oder 32 und ein Schieberegister, RAM beschreiben und nachgucken was drin ist. Dazu muß mann natürlich die Schaltung der Platine kennen um sie anschließen und korrekt adressieren zu können.
Gruß,
Holm -- float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v; {s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+ (r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&& (A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;} Dieser Beitrag wurde am 29.01.2009 um 15:18 Uhr von holm editiert. |