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17.01.2009, 22:46 Uhr
holm
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Sorry, ich denke das Ding ist Geschichte. Da ist es von einem Teil der Hochspannungsspule zum kalten Ende übergeschlagen und ich denke der Schaden ist zu groß als das er sich für einige Kilovolt spannungsfest reparieren ließe.
Ich währe aber trotzdem an diesem Wickel interessiert und kann Dir eventuell indirekt helfen. Ein Freund von mir hat noch viele viele Hochspannungswickel von irgendwelchen Luxotron-artigen Geräten (die haben die früher bei HFWM in Meuselwitz gebaut). Diese Wickel haben nur 2 Anschlüsse, das kalte Ende der Hochspannung und das heiße, direkt der Anschluß für den Selenstab angegossen, außerdem ist der innendurchmesser größer.
Was nun fehlt ist das Wissen um den Aufbau der inneren Wicklungen dieses ÜHA78 Wickels, also die fünf dickeren Drähte die da rauskommen. Könntest Du das möglichst genau mal ermitteln oder eventuell diesen Wickel zu mir schicken?
Die Idee ist, diese Wicklung neu zu fertigen (sind nur ein paar Windungen) und diese in die vorhandenen Wickel einzuschieben. Ob das was wird, weiß keiner aber Versuch macht kluch...
Ich habe hier noch einen Trafo bei dem der Fehler ähnlich dem Deinen war, allerdings hatte der graue Draht keine Kunststoffisolation und es hat zwischen den im Foto zu erkennenden Windungen der dicken Wicklung und dem bei mir blanken CUL Draht (grauer Draht) gebrutzelt. Das hat sich zumindest in einem Fall reparieren lassen. Den 2. Wickel habe ich noch nicht getestet, will ihn aber vorher nicht reverse engeneeren..
Gruß,
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