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26.12.2008, 11:28 Uhr
holm
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Im Prinzip wurde der Speicher über 1MB seitenweise in den Adreßraum unterhalb 1MB eingeblendet, so wie es RAM FLoppies für die CP/M Teile auch tun. Dazu gab es teilweise spezielle EMS KArten, die das über I/O Adressen lösten. Erst mit dem Auftauchen von Prozessoren mit einem Adreßraum über 1MB wurde das Softwaretechnisch lösbar, dazu gab es u.A. auch die Krücke "A20 Gate". Der I386 macht das mit der integrierten MMU noch etwas einfacher.
Für den High Memory Bereich im 1834 gibt es keine vernünftige Anwendung, da der u.A. auch die Adressen des Bildwiderholspeichers und des BIOS ROMs überlagern würde. Die Mimik für die seitenweise Einblendung fehlt..
Gruß,
Holm -- float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v; {s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+ (r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&& (A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;} |