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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » CP/M-Disketten unter Windows XP » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
04.04.2007, 10:35 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Wie versprochen hier die Links:

Unter Windows XP können CP/M-Disketten mit OmniFlop in Images umgewandelt und umgekehrt Images wieder auf Diskette geschrieben werden. Das ganze funktioniert also ähnlich wie Teledisk. Um an den Inhalt der Images zu kommen, kann man die CPMTOOLS nutzen. Für die DDR-Formate und für Windows gibt es bei mir ein fertiges Paket ->
http://hc-ddr.hucki.net/emulatoren_und_programme.htm
(ganz unten)

Außerdem bin ich über fdrawcmd gestolpert. Der Treiber macht offenbar dasselbe wie OmniFlop, nämlich direkten Zugriff auf den Floppycontroller. Beide Lösungen funktionieren LEIDER NICHT mit USB-Laufwerken :-(
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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001
04.04.2007, 10:46 Uhr
Deff



Danke, Volker, dass Du Dich diesem Problem gewidmet und das Knowhow uns zur Verfügung gestellt hast!
Werde bei nächster Gelegenheit mal einen Test starten.
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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002
04.04.2007, 13:19 Uhr
mhinas



Ist das ganze nur für Ost-Compis, oder könnte ich damit auch meine Commodore 128er CP/M-Scheiben auf den PC bringen
--
MfG Norbert
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003
04.04.2007, 15:01 Uhr
Rüdiger
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Avatar von Rüdiger


Zitat:
mhinas schrieb
Ist das ganze nur für Ost-Compis, oder könnte ich damit auch meine Commodore 128er CP/M-Scheiben auf den PC bringen

Das funktioniert mit jedem CP/M. Vorausgesetzt, es werden keine exotischen Floppycontroller benutzt und es sind keine Formatänderungen drin.
SCP 1526, SCP 1700, CP/A 1526, CP/K 1526, CP/K 1700, MICRODOS 1526, DAC 1526 und BCU sind also nicht möglich.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 04.04.2007 um 15:02 Uhr von Rüdiger editiert.
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004
04.04.2007, 19:59 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

OmniFlop kann in der vorliegenden Version alle uniformen Formate automatisch erkennen, lesen und schreiben, die von einem FDC 765 verarbeitet werden können.
Andere Formate wie etwa SCP 1526 können registiert werden. Mit diesen Formaten (und den dazugehörigen Geräten) habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt. Unter DOS gibt es ja dafür spezielle Programme wie ANADISK, TELEDISK, COPYQM, 22DISK ...

NB: Vielleicht ist ja ein Windows-XP-Systemprogrammierer on Board, der aufbauend auf fdrawcmd oder omniflop sauch sowas unter Windows nachentwickeln kann?
--
VolkerP

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Dieser Beitrag wurde am 04.04.2007 um 20:00 Uhr von volkerp editiert.
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005
20.07.2008, 16:37 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Hi,

da Omniflop eine KC85-Disk als "AKAI S-series DD-disk" erkennt und anschließend nach Registrierung schreit, habe ich weitere Tools aufbauend auf Fdrawcmd.sys probiert:

http://www.cpcmania.com/
CPCDiskXP macht ohne zu meckern ein Image von Microdos und spielt es auf neuer Disk zurück. Beschneidet man das Image mit einem Hexeditor bekommt man sogar einen vollwertigen Dump-Abzug, da unkomprimiert gegenüber Teledisk-Files.

Funktioniert bestimmt auch noch mit anderen DDR-Formaten.....


MfG
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006
27.09.2008, 15:43 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

fdrawcmd.sys scheint die bessere Alternative zu sein. Mit der aktuellen Beta von libdsk und den cpmtools kan ich derzeit CP/M-Disketten direkt unter Windows auslesen und beschreiben, auch ohne Umweg über ein Image. Desweiteren ist es möglich, Telediskimages u.v.a.m. Formate zu lesen/schreiben. Es harrt noch noch eine Einbindung als virtuelles Filesystem im Total Commander ...
--
VolkerP

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007
27.09.2008, 19:46 Uhr
ralle



aha, also gehts da weiter, noch hab ich meinem 386er pc...

danke volker!!!
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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008
27.09.2008, 21:06 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Alles schön und gut. Ist es aber auch möglich, WEGA in ein PC-lesbares Format umzuwandeln und umgekehrt? Wäre sicherlich hilfreich beim Sichern der WEGA-Disketten/Programme.
--
... und schalten Sie uns bitte wieder ein. Gleiche Stelle, gleiche Welle !!!!!
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009
27.09.2008, 21:30 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

ich kenne leider keine WEGA-Formate? Gibt es unter Dos ein Programm, was die Disketten physisch einlesen kann (CopyQM, Anadisk o.ä.)?

Als 2. Schritt: wie sieht die Programmablage (also Aufbau eines evtl. Filesystems) auf der Diskette aus?

Wenn die Diskette physisch gelesen werden kann (auch mit abw. Spurformatierung z.B. der Systemspuren), sollte ein Zugriff mit fdrawcmd und den libdsk-Tools möglich sein.
--
VolkerP

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010
27.09.2008, 21:36 Uhr
Enrico
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Hallo Volker,

toll dass Du das zum laufen gebracht hast. Aber ich finde es leider nicht?
Reicht auch ein 486iger mit Win98?
--
MFG
Enrico
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011
27.09.2008, 23:30 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Hi, Volker

Das WEGA verwendet eine TAR-Formatierung, die leider in dieser Form nicht PC-lesbar ist (Inkompatibel). Nötig wäre dazu ein Konverter, der in zwei Richtungen funktioniert. Ich denke, so etwas müsste eigentlich möglich sein, denn beim Mac geht's doch auch.
--
... und schalten Sie uns bitte wieder ein. Gleiche Stelle, gleiche Welle !!!!!

Dieser Beitrag wurde am 27.09.2008 um 23:32 Uhr von Radioreinhard editiert.
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012
28.09.2008, 00:38 Uhr
holm

Avatar von holm

Soso, ein Konverter.... sowas wie WINRAR?

Gruß,

Holm
--
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013
28.09.2008, 01:28 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

WinRAR ist ein Entpacker - benutze ich auch ab und zu. Der kann wohl auch TAR-Format, allerdings nur für PC lesbar. WEGA-TAR packt der nicht. Das liegt am anderen Spurversatz der WEGA-Disketten. Außerdem gibt's doch heutzutage kaum noch Pc's, die 5,25"-Diskettenlaufwerke haben. Mein XP unterstützt diese Laufwerke gar nicht mehr.
Ich hab das selber schon ausprobiert. Mit dem TAR-Format von WEGA bzw. dem P8000 können weder WinRAR, noch WinZip oder WinAce etwas anfangen. Alles, was dann dabei rauskommt, ist entweder nicht lesbar oder enthält nur kryptische Zeichen, mit denen Windoof nix anfangen kann.
Evtl geht das ja unter Linux, das benutze ich aber nicht. Müsste jemand mit nem Linux/Unix-Rechner ausprobieren.

mfg

Reinhard
--
... und schalten Sie uns bitte wieder ein. Gleiche Stelle, gleiche Welle !!!!!
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014
28.09.2008, 07:58 Uhr
holm

Avatar von holm

Du hast nicht begriffen, was Tar eigentlich macht, mit dem Diskettenformat hat es absolut Nichts zu tun. Du kannst WEGA/Tar keinen Vorwurf machen das $inlo$ zu doof ist sequentliell beschriebene Datenträger ohne Filesystem zu lesen.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 28.09.2008 um 07:59 Uhr von holm editiert.
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015
28.09.2008, 10:05 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Na gut, evtl. hab ich das nicht so ganz gerafft. Aber dennoch sind WEGA-Disketten in ihrem Ursprungsformat nicht PC-kompatibel.
Deshalb hatte ich nach einer Möglichkeit gefragt, diese Disketten in ein PC-lesbares Format zu konvertieren, um deren Inhalt evtl. notfalls auf CD/DVD sichern zu können, da bekanntlich auch Disketten altern und mit der Zeit ihre Daten verlieren. Und was dann? Dann wäre es gut, wenn man sie einfach neu formatieren und bespielen könnte.


gruß


Reinhard
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016
28.09.2008, 10:39 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger

Versuchen wir mal Licht in die Wega-Problematik zu bringen. Es gibt 2 Arten von Wega-Disketten:
-Disketten mit einem Wega-Filesystem drauf
Es handelt sich um ein Inode-basiertes Dateisystem mit Unterverzeichnissen, langen Dateinamen und Berechtigungsattributen. Das ist unter allen Unixen direkt lesbar. Standard-Windows kann das nicht und ein CP/M-Treiber natürlich auch nicht.
-Disketten ohne Dateisystem, die z.B. von TAR (=Tape ARchiv, also ursprünglich ein Programm zur Datenablage auf Magnetbändern oder Lochbändern) geschrieben werden.
Diese Disketten können von allen Unixen per TAR-Befehl wieder in "normale " Dateien zurückgeschrieben werden. Windows unterstützt auch das nicht.
Solche dateisystemlosen Systeme gab es auch unter DOS, z.B. das BACKUP-Programm von Digital Research (DRDOS).

TAR-Dateien (also welche, die nicht als Stream auf eine Diskette geschrieben wurden, sondern normal im Dateisystem abgelegt wurden) lassen sich auch unter Windows mit den entsprechenden TAR-Programmem (z.B. 7ZIP, WINTAR) lesen. Vorausgesetzt es gelingt, sie vorher auf den PC zu kopieren (womit wir wieder beim ersten Problem sind), was aber z.B. per serielle Schnittstelle erfolgen kann.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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017
28.09.2008, 10:50 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
volkerp schrieb
ich kenne leider keine WEGA-Formate? Gibt es unter Dos ein Programm, was die Disketten physisch einlesen kann (CopyQM, Anadisk o.ä.)?

Die Disketten sind physisch mit 9x512x80 formatiert, also keinesfalls exotisch. Die können mit COPYQM, TELEDISK, QCOPY und VGACOPY übertragen und wahrscheinlich sogar mit MSDOS DISKCOPY dupliziert werden. Der Knackpunkt ist nur, dass die Disketten weder ein CP/M-Dateisystem noch ein FAT-Dateisystem noch ein NTFS-Dateisystem haben.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 28.09.2008 um 10:53 Uhr von Rüdiger editiert.
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018
28.09.2008, 11:20 Uhr
holm

Avatar von holm

Das Problem unter Windows ist, die Disketten physisch zu lesen wenn kein Darteisystem drauf ist und diese in einen Datenstrom wie es ein Raw Device unter Unix erzeugt umzuwandeln. Also einfaches sequenzielles Lesen der Sektoren nacheinander.

Ich kann mich erinnern, das es zumindest für DOS ein GnuTar gab, das Dos4GW oder
wie der Extender nun heißt verwendete. Damit habe ich mal früher Backups auf ein
QIC Tape das an einem Adaptec hing gemacht. Ich weiß nicht, ob dieses GnuTar in der Lage war, auch von Disketten zu lesen oder auf sie zu schreiben, wenn ja, ist da immernoch das Problem, das das Diskettenformat nicht mit dem Standardformat von DOS übereinstimmt, man bräuchte also ein Programm, mit dem man den FDC temporär auf ein anderes Format einstellen kann.

Fazit: Dos/Windos sind die schlechtesten Voraussetzungen um Datenträger aus der restlichen EDV Welt verarbeiten zu wollen. Jedes umsonst - Unix kann das um den Faktor 10 besser.

Die von Rüdiger angeführten Programme können zwar den Datenträger pysisch lesen, aber danach sind die Daten wieder hinter Schloß und riegel, da die Dateiformate dieser Programme nicht wieder auseinanderzuposementieren sind.
Die in den "Images" versteckten Formatinformationen stören also.

Gruß,

Holm
--
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019
28.09.2008, 14:17 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Naja, es geht mir hauptsächlich um die Sicherung meiner WEGA-Statdisketten. Und dann hab ich da noch einige Prgramme, wie WEGA-CALC, WEGA-WORD, WEGA-DATA, die alle im TAR-Format sind. Da wäre es mir lieb, wenn ich diese Programme, einschließlich der WEGA-Disketten auf CD/DVD sichern könnte (man kann ja nie wissen....) Ach ja, und dann sind ja auch noch die anderen 8bit-Disketten, wie OS/M und UDOS ...


mfg


Reinhard


P.S. evtl. könnte ja einer von Euch..... ?
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Dieser Beitrag wurde am 28.09.2008 um 14:19 Uhr von Radioreinhard editiert.
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020
28.09.2008, 17:38 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Radioreinhard schrieb
evtl. könnte ja einer von Euch..... ?

Rede mal mit Oliver.
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Kernel panic: Out of swap space.
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021
28.09.2008, 18:26 Uhr
holm

Avatar von holm

Auf CD/DVD sichern :-))

Don't try this at home..
Du kannst davon ausgehen, das die Daten auf einer 5 1/4 Zoll DD Diskette länger
halten als auf einer CD oder DVD. Entsprechende Untersuchungen der Zeitschrift C't
brachten erschreckende Ergebnisse. Teilweise waren Daten auf Cd schon nach 4 Wochen nicht mehr lesbar. Ich habe auch einige CDs von denen die Schicht abbröselt.
Hersteller War Kodak und den CDs ist Umgebungsmäßig Nichts Schlimmes wiederfahren.

Just my 2 ct.

Gruß,

Holm
--
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022
28.09.2008, 20:35 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Da muss ich Dir wohl Recht geben. Auch ich hatte schon BASF-CD's bei denen nach kurzer Zeit die Schicht abgeplatzt ist. Aber wie dem auch sei, zumindest sind sie ja wohl hoffentlich nicht durch Magnetfelder beeinflussbar, so wie das bei Disketten der Fall ist.
--
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023
29.09.2008, 08:24 Uhr
paulotto



so empfindlich sind Disketten gegen Magnetfelder auch nicht. Du wirst die doch wohl nicht neben starken Lautsprechermagneten lagern? Bei normaler Behandlung sind die recht robust und halten recht lange. Genau wie Holm traue ich denen eine längere Haltbarkeit zu als den CDs...
Die meisten Programme für WEGA sind alle bei Olli vorhanden und gesichert und die anderen Besitzer einer p8000 haben ja auch noch alles...

Gruß

Klaus
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024
29.09.2008, 08:28 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Jo - Programme kann ich liefern - was wird benoetigt?
P8000 Zeugs kann ich auch sichern....

Tar Disketten sind wirklich das unproblematischte - die sicher ich mit Teledisk als Dump und fuege sie dann zu einer grossen Datei zusammen (wenn es ein TAR Archiv aus mehreren Floppies bestehend ist). Alternativ geht auch CopyQM und dann mittels libdsk das CopyQM-Image in einen Dump umwandeln....

Das WEGA Dateisystem ist ein altes SYSIII Dateisystem.... da kann sich gerne wer drann versuchen
--
P8000 adventures: http://pofo.de/blog/?/categories/1-P8000

Dieser Beitrag wurde am 29.09.2008 um 08:58 Uhr von Olli editiert.
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025
29.09.2008, 19:57 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

o.k. Irgendwann wird wohl olli ein paar Disketten von mir bekommen. Aber das kann etwas dauern. Ich melde mich dann, wenn ich die Disks habe.

Gruß


Reinhard
--
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026
29.09.2008, 21:39 Uhr
Olli

Avatar von Olli

wolltest du nicht irgendwie auch mal fotos von P8000 Terminals im Schloss machen?
--
P8000 adventures: http://pofo.de/blog/?/categories/1-P8000
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027
30.09.2008, 06:10 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Fotos sind derzeit nicht möglich. Mein Lagerraum ist wegen Sanierungsarbeiten derzeit nicht zugänglich. Das kann noch etwas dauern. Ich werde aber zusehen, dass ich so bald wie möglich Bilder machen kann.


mfg


Reinhard
--
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