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13.01.2025, 14:11 Uhr
Bert
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Meines Erachtens ist es keine Pflicht, das Lesen vom Strukturbyte mit einer Open-Kollektor-Ausgangsstufe zu realisieren. Es bietet sich halt an, weil direkt an der CPU Pull-Ups an den Datenleitungen hängen und gerade die älteren Module 'hohe Nummern' haben, wo somit nur wenige Datenleitungen auf low gezogen werden müssen.
Zum Lesezeitpunkt darfst Du die Datenleitungen aber auch aktiv auf high setzen, das sollte unproblematisch sein.
Zitat: | PIC18F2550 schrieb Hintergrund ist das neue Verfahren wo mehr Informationen vom Modultyp gelesen oder geschrieben werden können. ... 2x8 Bit sind schon ein großer Schritt würde aber in vielen Fällen nicht reichen.
So währe eine Reservierung der Adressen 80h bis 8Fh wünschenswert. |
Falls ein Modul soviele Informationen bereithält, würde ich vorschlagen, die über einen separaten IO-Bereich zurückzulesen, wenn das Modul aktiviert ist.
Kritisch wird es doch erst, wenn die 254 Möglichkeiten für das Strukturbyte ausgereizt sind. Und wie die Module gesteuert werden (Steuerbyte) ist ja dann eine zweite Baustelle.
Viele Grüße, Bert |