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Autor Thread - Seiten: -1-
000
07.08.2008, 03:08 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Gehört zwar nicht zu robotron, aber ich wollte mal nachfragen, ob bei irgendjemand noch ein Raduga 732 oder älter (nicht jünger) im Weg steht und weg muss.
Der 732 war der letzte zum großen Teil mit Röhren bestückte. Ab 733 waren kaum noch Röhren vorhanden.


mfg

Reinhard
--
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001
07.08.2008, 11:52 Uhr
A7100

Avatar von A7100

Die sind schon alle Abgebrannt
--
Mit freundlichen Grüssen, Matthias

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002
07.08.2008, 15:18 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

abgebrannt? sind wohl als Heizofen verwendet worden?
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003
07.08.2008, 16:45 Uhr
Wolfgang



Das waren Heizöfen!!
--
Gruss
Wolfgang
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004
07.08.2008, 18:26 Uhr
A7100

Avatar von A7100

Kennst du nicht den Spruch? "Raduga in der Anbauwand, ist so gut wie Abgebrannt!"

MfG
--
Mit freundlichen Grüssen, Matthias

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005
07.08.2008, 19:48 Uhr
AlexHuck




Zitat:
A7100 schrieb
Kennst du nicht den Spruch? "Raduga in der Anbauwand, ist so gut wie Abgebrannt!"

Kann ich bestätigen. Den letzten mir persönlich bekannten Raduga hat mein Opa vor weit mehr als 20 Jahren als rauchenden Schrotthaufen entsorgt.
--
Jeder blamiert sich, so gut er kann.
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006
07.08.2008, 19:59 Uhr
Deff




Zitat:
AlexHuck schrieb:
Den letzten mir persönlich bekannten Raduga hat mein Opa vor weit mehr als 20 Jahren als rauchenden Schrotthaufen entsorgt.

Das war genau 6 Jahre vor der Geburt von A7100! Trotzdem kennt er den o.g. DDR-Insiderspruch und weitere Zusammenhänge - ist doch ziemlich seltsam.
Kann man nur sagen: Fixes Kerlchen!
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 07.08.2008 um 20:00 Uhr von Deff editiert.
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007
07.08.2008, 20:42 Uhr
MichaRa



Wir hatten auch einen Raduga, einen 706. Den habe ich imer noch und er läuft auch noch.

Klar wurde der besonders um die Horizontalendstufe/Ballasttriode mächtig heiß aber gebrannt hat er nie!

Das Problem mit der Wärmeentwicklung in diesem Schaltungsbereich hatten aber westliche Geräte dieser Epoche auch. Da gab es sogar moderne Geräte die brannten...

Micha
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008
07.08.2008, 20:53 Uhr
holm

Avatar von holm

Problem Raduga 726 und 730 war die Zeilenendröhre 6P45S die rote Backen bekam
wenn ihre Ansteuerung ausfiel ud das war nicht unbedingt sehr selten. Die Endröhre hat meist locker überlebt, aber die nur ca 4 cm oberhalb der Röhre liegende "Decke" des hinteren PVC Deckels nicht. Die Staatliche Versicherung der DDR bezahlte bei allen anfallenden Reparaturen den Austausch der Rückwand präventiv, die Monteure wechselten die einfach mit.

Es stimmt, auh westliche Geräte mit dieser Technologie brannten gerne ab.

Gruß,

Holm
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009
07.08.2008, 21:27 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Naja, 60° C waren beim Raduga (zumindestens beim 732) normal. Aber ich hab nie gehört, dass einer abgebrannt wäre. Allerdings ist es eine Tatsache, dass der Raduga durch einen Konstruktionsfehler zum Bildröhrenfresser geworden ist, möglich, dass auch die Brände auf einen Konstruktionsfehler zurückzuführen waren. Bewiesen werden kann das allerdings nicht, da diese Fehler nie gesucht worden sind, wurden sie auch nirgends dokumentiert.

Zum oben gesagten: Wenn eine Bildröhre im Raduga 5 Jahre durchgehalten hat, war das bereits sehr lange. (ich spreche hier aber nur vom 732er, weil ich den auch mal hatte, und entsprechende Erhahrungen sammeln konnte)

Deswegen war die Rückwand der Radugas bewusst aus Plastik, wie es bei westlichen Geräten auch gehandhabt worden ist. Dieser Kunststoff sollte eigentlich schwer entflammbar und damit in gewissen Grenzen feuerhemmend sein, was mit einer Papprückwand wohl so nicht funktioniert hätte

@MichaRa
Wenn Dein 706er einmal ein Fall für den Schrott werden sollte, würde ich die Entsorgung übernehmen.
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Dieser Beitrag wurde am 07.08.2008 um 21:32 Uhr von Radioreinhard editiert.
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010
07.08.2008, 21:54 Uhr
holm

Avatar von holm

Von Bildröhrenfresser weiß ich beim Raduga allerdings nichts.

Die Rückwand von Mashproborintorg war aus schwarzem ganz ordinärem PVC.
Die Graue Platikrückwand die nachgerüstet wurde kam aus der DDR und war Flammenhemmend. Einen 706er hatte ich auch mal, den habe ich aber bereits zu DDR zeiten weggeschmissen, da war die rote Kathode taub.

Gruß,

Holm
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011
07.08.2008, 22:08 Uhr
A7100

Avatar von A7100


Zitat:
MichaRa schrieb
... aber gebrannt hat er nie!


Micha

Was nicht ist kann ja noch werden!
--
Mit freundlichen Grüssen, Matthias

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012
07.08.2008, 22:11 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Naja, ich kann mich entsinnen, dass etwa 1976 meine damalige Fernsehwerkstatt mindestens 150 Radugas mit ausgebauten Bildröhren zu stehen hatte. Es gab da wohl nen Lieferengpass mit Bildröhren. Die Reparatur bzw. der Wechsel der Röhren konnte daher locker mal 6-12 Wochen dauern. So haben mir die Werkstatleute das damals erzählt, und auch die Geschichte mit dem Bildröhrenfresser.
Ich habe damals jede Woche Nachgefragt, ob mein Raduga denn endlich fertig sei, bis es mir gereicht hat, und ich ein bitterböses Schreiben an den Ministerrat eingereicht habe. Danach ging alles plötzlich ganz schnell. Mein Raduga hatte plötzlich Dringlichkeitsstufe 1, und die Reparaturkosten wurden vom Importeur übernommen. Warum, weiß ich bis heute nicht. (Wird wohl nicht etwa an meiner Argumentation gelegen haben?)
--
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013
08.08.2008, 00:11 Uhr
ggrohmann



"Zimmerbrand aus Freundesland" hieß der Raduga hier nur. Hab mal einen ausgebrannten vor einem Plattenbau hier liegen sehen. Die haben den wohl nach dem Prinzip 3 Mann/4 Ecken übern Balkon rausgekantet.

Guido
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014
08.08.2008, 00:17 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

... oder der besitzer war ein Schwarzenegger für Arme und Rentner...
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015
08.08.2008, 21:23 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger

Na, nun überteibt mal nicht mit den Legenden. Soooo schlimm war der Raduga gar nicht.

Ich habe einen 706 und einen 730, beide laufen seit 15 Jahren problemlos und haben auch nie gebrannt (im Gegensatz zu diversen Robotron-Rechnern).
Es gab eine Umbauanleitung für die Radiomonteure, die bei der ersten Reparatur automatisch gemacht wurde und die einige zu eng beieinander liegende Hochspannungskontakte auf den Steckerleisten auf entferntere Pins legte.
Damit war das Problem, dass es bei extrem starker Verschmutzung (Flusen + Tabakteer) eine Lichtbogenbildung kommen. Mit der Zeilenendstufe hatte das aber nichts zu tun.

Mit über 60 kg war der Raduga wirklich kein Leitgewicht, wurde aber gewichtsseitig von westlichen Rückprojektorfernsehern noch weit übertroffen.

Die Qualität der Bildröhren (die übrigens auch im Novamat/Novatron drin waren), war nicht berauschend. Als Deltaröhren neigten die sowieso zu Farbverzeichnungen und die Lebensdauer der Kathoden war nicht allzu hoch.

Der Raduga hat übrigens das schönste Holzgehäuse, das ich kenne: ein hochwertiges Furnier und eine hervorragende Lackierung.


Einen Raduga würde ich nur im Tausch gegen einen Rubin (Fernseher) abgeben.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 09.08.2008 um 10:05 Uhr von Rüdiger editiert.
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016
08.08.2008, 22:19 Uhr
holm

Avatar von holm

Einschpruch Euer Ehren!

Ich habe die 6P45S selbst glühen sehen, Ursache dafür war der ausgefallene Treibertransistor vor dem Treiberübertrager. Die Rückwand oberhalb der Zeilenendröhre war bereits auf die Röhre getropft.

Einen Rückpro mit einer Deltaglotze zu vergleichen ist aber auch etwas daneben Rüdiger....

Ich habe hier eine Abdeckumg für das CM5300 (da fehlt aber auch eine kleine Ecke)
Bist Du nun wieder postalisch erreichbar oder nicht? (Du pflegtest meine letzt anfrage zu ignorieren).

Gruß,

Holm
--
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017
08.08.2008, 23:20 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

naja mit einem Rubin kann ich auch nicht dienen... Ich suche halt nur nen Russen-Farb-TV mit möglichst vielen Röhren drin....
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018
09.08.2008, 12:53 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard


Zitat:
holm schrieb

Ich habe die 6P45S selbst glühen sehen

eine derart große Röhre glüht doch sicher wie ein Ufo?


Zitat:
holm schrieb
Einen Rückpro mit einer Deltaglotze zu vergleichen ist aber auch etwas daneben Rüdiger....

Dazu muss ich sagen, dass Loewe in den 70er Jahren einen Farbfernseher auf den Markt gebracht hat, der vom Gewicht her den Raduga noch toppt. Diese Kiste wog ganze 110 kg, war ein Standgerät und einer der ersten (wenn nicht gar DER erste überhaupt) mit Bild-im Bild-Technik. die Loewe-Leute haben das damals mit 4 zusätzlichen Monitoren (schwarz/weiß) unter der Bildröhre realisiert, Also im Prinzip 5 Fernseher in einem Gehäuse. Leider ist nur ein einziges Exemplar erhalten geblieben, und das befindet sich im Bremer Rundfunkmuseum.
Das ganze Gerät war eine impoasnte Erscheinung, leider ist mein einziges von dem Gerät vorhandenes Bild verloren gegangen.
Nur für den Fall, dass es interessiert: Das Gerät hat damals stolze 7.500 Westmark gekostet.
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Dieser Beitrag wurde am 09.08.2008 um 12:55 Uhr von Radioreinhard editiert.
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019
09.08.2008, 14:02 Uhr
ggrohmann



Hallo!

Seid ihr euch sicher, daß der Raduga nur 60 kg gewogen haben soll?

Ähm Reinhard, willst du damit etwa im Winter dein Schloß heizen?

Guido
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020
09.08.2008, 14:19 Uhr
MarioG

Avatar von MarioG

@Radioreinhard: Meinst du den?


Frametechnik sein dank, kann ich keider keinen direkten Link auf die Unterseite im Museum bieten:
http://www.bremer-rundfunkmuseum.de/index.html

Aber als Bild-in-Bild-Technik kann man das ja nicht direkt bezeichnen. Dafür konnte man mit diesen Protzerteilen wahrscheinlich alle damals empfangbaren Kanäle auf einmal verfolgen - Das Erste, das Zweite, das Dritte und DDR (1) *g*.

Dieser Beitrag wurde am 09.08.2008 um 14:23 Uhr von MarioG editiert.
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021
09.08.2008, 14:30 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

@ggrohmann
Das ganze Schloss nicht, aber für den Ausstellungsraum könnte es reichen.
Der Raduga hat laut Werksangabe 64 kg gewogen. Natürlich kann dieser Wert bei deutschen Waagen abweichen, man weiß ja nicht, womit die Russkis ihre Prototypen gewogen haben. Ich Vermute, die hatten Waagen Modell Fred Feuerstein.

@MarioG
Ja so einen meinte ich. Nur der, den ich gesehen habe, war grau und hatte 4 zusatzmonitore. Der auf Deinem Bild dürfte ein NordMende Spectra sein, das Logo sieht danach aus.
"richtiges" BiB war das freilich noch nicht, aber das waren die ersten Versuche in diese Richtung. Diese Technik war damals noch nicht anders machbar, weil die entsprechenden Schaltkreise noch nicht erfunden waren.
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