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Autor Thread - Seiten: -1-
000
29.09.2024, 11:39 Uhr
Wolfgang K



Einen schönen Sonntag Allen hier!
ich habe in meiner Werkstatt o.g. Verstärker zur Regenaration. Der Gute ist mit Sicherheit ein Dynacord Eminent !! Nachbau aus der DDR ! Leider habe ich im Internet absolut nichts und Niemand finden können der mir dazu etwas sagen könnte... deshalb versuche ichs hier nochmal. Da Ihr mir mit dem ROBOTRIN TS2510 so toll geholfen habt bin ich eigentlich der Hoffnung schwanger ! :-)
ich hänge mal ein Paar Fotos dran. Man erkennt eindeutig die DDR Bauteile.
Ich bin gespannt auf Eure Kommentare !
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001
29.09.2024, 11:54 Uhr
lokipepe



Hier mal schauen:
https://www.pedalboard.org/archiv/vintage-amps
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002
29.09.2024, 11:57 Uhr
Wolfgang K



das ging ja fix !!!
ich hab mal kutz überflogen, ergab keinen treffer... aber trotzdem danke !
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003
29.09.2024, 15:33 Uhr
Wolfgang K



ich hab jetzt ne ganze Weile gesucht... kann mir Jemand kurz erklären wie ich Bilder hochlade und einfügen kann? Hochgeladen hab ich, finde aber die Einfügefunktion nicht...
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004
29.09.2024, 15:42 Uhr
DL
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Zitat:
Wolfgang K schrieb
Der Gute ist mit Sicherheit ein Dynacord Eminent



für den liegt hier was https://www.peel.dk/Dynacord/Eminent_100A.html

Edit: ok, ist ja unter 001 schon dabei, aber war es ja laut 002 nicht

Dieser Beitrag wurde am 29.09.2024 um 15:45 Uhr von DL editiert.
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005
29.09.2024, 15:53 Uhr
Wolfgang K



danke für den Hinweis. Nein, ein echter Dynacord ists eben nicht, der Grundaufbau ja aber angepasst an vorhandene Bauelemente der DDR...was eben da war. Deswegen auch die getrennte H/T Regelung... wie krieg ich nur die verflicksten Bilder hierher!?
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006
29.09.2024, 16:00 Uhr
DL
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Zitat:
Wolfgang K schrieb
.. wie krieg ich nur die verflicksten Bilder hierher!?



nu das erklärt sich doch selbst, nach dem Bild upload oben zeigt es doch die Codeschnipsel an, die du im Beitrag einfügen sollst
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007
29.09.2024, 16:09 Uhr
Wolfgang K







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008
29.09.2024, 16:10 Uhr
Wolfgang K




Zitat:
DL schrieb

Zitat:
Wolfgang K schrieb
.. wie krieg ich nur die verflicksten Bilder hierher!?



nu das erklärt sich doch selbst, nach dem Bild upload oben zeigt es doch die Codeschnipsel an, die du im Beitrag einfügen sollst



ähhh...ja... :-))

also nochmal zur Orientierung:
die Bilder zeigen sicher eindeutig, das es ein Dynacord-Nachbau aus der DDR sein muss. In diesem Fall ein Eminent II mit Röhrenend- und Transistorvorstufen. Wir haben da noch eine Menge Arbeit da mit Sicherheit alle Elkos erneuert werden müssen, die "Schneemänner" aus der DDR vor allen Dingen! (die weissen Plastik-Elkos, wers nicht weiss). Die Trafos haben keine Aufdrucke, leider.

Dieser Beitrag wurde am 29.09.2024 um 16:42 Uhr von Wolfgang K editiert.
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009
29.09.2024, 17:14 Uhr
RP



mit einem Dynacord Nachbau hat das nichts zu tuen.

Steckt in der Kiste noch eine dritte Röhre ECC83 oder ECC81 ?
aus den Bildern ist es mir ein Rätsel wie die EL34 angesteuert wird.

solche Verstärker wurden in der DDR oft selbstgebaut, die Markennahmen westlicher Hersteller wurden da missbraucht.

Rolf

Dieser Beitrag wurde am 29.09.2024 um 19:05 Uhr von RP editiert.
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010
29.09.2024, 19:03 Uhr
Wolfgang K



ja, steckt auf der Endstufenplatte , steckt in Richtung des NT. Vergrösser mal das Bild.
und, doch, wenn ich den Schaltungsaufbau vergleiche ist das einem Eminent II fast baugleich. Der optische Eindruck natürlich nicht, das ist klar. Was uns verblüfft hat ist die Proffessionalität des Gehäuses und Chassies, das kann man nicht privat in der Garage machen. Hätte mich schon intressiert woher der stammt.
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011
29.09.2024, 19:28 Uhr
P.S.



Auch ich hatte eine Zeit der Beschäftigung mit der Musikelektronik. Damals ist u.a. auch ein 100W-Verstärker entstanden, der an den damaligen Ansprüchen ausgerichtet war -> http://www.ps-blnkd.de/VerstKonz.pdf.
Ganz am Ende sind auch Bilder vom "Commander 2", was kein Nachbau von Dynacord o.ä. war.
Dieses Gerät war nachher die Grundlage der "Verstärkerproduktion" der Serie "LAY-Selection", woran ich dann allerdings nicht mehr beteiligt war. Die Storys dazu gibt's hier -> http://www.ps-blnkd.de/Beat-Elektronik.pdf.

Aus den negativen Erfahrungen mit dem "Commander 2" - durch den waagerechten Einbau der EL34 (dafür war sie nicht vorgesehen) gab es häufiger Ausfälle als sonst üblich - wurden die dann in den "LAY-SELECTION"-Verstärkern nur noch senkrecht verbaut. Die Krönung dieser Serie war ein 400W-Verstärker mit 10x (!) EL34.
Hier ein Bild vom "LAY-SELECTION 100/200":


Die Beschaffung der EL34 in den benötigten Stückzahlen war schon damals ein riesiges Problem. Nachdem alle (!) RFT-Basterläden in der DDR "abgegrast" wurden, blieb nur noch der ehemalige Hersteller VEB Röhrenwerk Mühlhausen. Durch entsprechenden "Backschich" konnte dann einiges von den noch vorhandenen Lagerbeständen erworben werden ...

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer nur glaubt, der weiß nichts! -
Aber - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheber-, Marken- und Persönlichkeitsrecht!
PS

Dieser Beitrag wurde am 29.09.2024 um 19:29 Uhr von P.S. editiert.
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012
29.09.2024, 19:57 Uhr
RP



Wie P.S. Schreibt ist auch euer Verstärker ein typisches Beispiel eines Eigenbau DDR Röhrenverstärker, optisch angelehnt an den Eminent 2 T , aber sicher eine andere Schaltung.
Der Eminent ist ein Gegentakt B Verstärker mit 750V Anoden Spannung, und hat eine Musikleistungen von ca 80W.
Die Eigenbau DDR Verstärker mit EL34 arbeiten fast alle mit UA 350V, 550V oder 800V in AB oder B Betrieb der EL34, und hatten so eine Nf Leistung von 25W, 40W und 100W.

Wenn in eueren Verstärker die Eminent ES nachgebaut wurde, seit vorsichtig, da liegen an einem Elko Gehäuse ca 400V.

Rolf

Dieser Beitrag wurde am 29.09.2024 um 19:59 Uhr von RP editiert.
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013
29.09.2024, 21:51 Uhr
Wolfgang K




Zitat:
RP schrieb
Wie P.S. Schreibt ist auch euer Verstärker ein typisches Beispiel eines Eigenbau DDR Röhrenverstärker, optisch angelehnt an den Eminent 2 T , aber sicher eine andere Schaltung.
Der Eminent ist ein Gegentakt B Verstärker mit 750V Anoden Spannung, und hat eine Musikleistungen von ca 80W.
Die Eigenbau DDR Verstärker mit EL34 arbeiten fast alle mit UA 350V, 550V oder 800V in AB oder B Betrieb der EL34, und hatten so eine Nf Leistung von 25W, 40W und 100W.

Wenn in eueren Verstärker die Eminent ES nachgebaut wurde, seit vorsichtig, da liegen an einem Elko Gehäuse ca 400V.

Rolf



nein, eben nicht. Die Schaltung ist identisch, Gehäuse und Chassis sind anders. Da wir das Ding noch nicht restauriert haben haben wir natürlich auch noch keinen Saft angeschaltet :-)
Was den Saft angeht, ich bin Rundfunk- u. Fernsehmechaniker und mir sind einige Schraubenzieher aus der Hand geflogen :-)
Nochmal... das ist schaltungsmässig ein Eminent II, gebaut mit DDR-Bauteilen und eigenem Gehäuse und Chassis. Wir wollten wissen wer ihn und wo der Amp gebaut wurde. Mal sehen, trotz sonntag heute hat sich ja schön was getan, eventuell kommen wir der Sache doch noch näher die nächste Zeit. Ich danke Euch bisher auf jeden Fall !
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014
29.09.2024, 22:20 Uhr
Wolfgang K




Zitat:
P.S. schrieb
Auch ich hatte eine Zeit der Beschäftigung mit der Musikelektronik. Damals ist u.a. ...

ich habe Deinen Beitrag mit grossem Interesse gelesen, meine Kariere war nicht soo steil aber, im kleinen ähnlich. Studiert hab ich nicht, da hatte ich nie Bock drauf :-)
Ich hab mir erlaubt die PDF´s runter zu laden, überflogen hab ich sie schon, intressannt.
Wie bereits mehrmals gesagt, mich würde wirklich intressieren wo und wer diesen Eminent-Clon gebaut hat. hier liegt dummerweise die Endstufe auch quer drin, mal sehen ob wir das hochkannt hinkriegen...



"also, es entwickelt sich, das Flugwesen, Genossen Bauern" wenn ich mit M.Krug sprechen darf :-)

Dieser Beitrag wurde am 29.09.2024 um 22:25 Uhr von Rüdiger editiert.
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015
29.09.2024, 23:18 Uhr
RP



Da ist doch der Verstärker bei dir in besten Händen, die Schaltung vom Eminent 2T hast du sicher lich.
Den Erbauer des Gerätes zu finden wäre reiner Zufall, da gab es einfach zu viele die Arbeiten in dieser Qualität ausgeführt haben.
Sicher 50% der DDR Musiker und Diskotheken hatten Eigenbau Technik die meist in hoher Qualität an West Technik angelehnt gebaut wurde.

Wennn der Verstärker gereinigt und repariert ist sieht man auf den Bildern sicher mehr.
Ich wünsche viel Spaß bei der Arbeit, das ist ja schnell erledigt.

Rolf
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016
30.09.2024, 08:52 Uhr
P.S.



Der "Commander 2" hatte mit einem Marshall/Dynacord-Verstärker nun aber gar nichts zu tun. Diese West-Geräte kannten wir nur vom Namen her und vielleicht hatte man mal ein Bild in einer Fachzeitschrift gesehen.
Die Konzeption - vor allem das Feature mit der innen-beleuchteten Frontplatte war unsere eigene Idee - und die kam auch sehr gut an. Für die Serie der "LAY-Selection" war das dann aber viel zu teuer. Ein einfaches U-gebogenes Chassis-Blech in einem mit Kunstleder bezogenen Holzgehäuse erfüllte den gleichen Zweck ...

@RP <012>
Es ist richtig, daß einer (oder mehrere) der großen Schraub-Elkos Spannung auf dem Alu-Gehäuse haben, da es leider notwendig war wegen der hohen
Anodenspannung von bis zu 800V wenigsten 2 Elkos 450/550V in Reihe zu schalten.
Man erkennt das an der isolierten Montage mit Lötfahne und Isolierscheibe.
Elkos mit 800V zulässige Betriebspannung gab es bei uns nicht. Ob das im Westen anders war, entzieht sich meiner Kenntnis.

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
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Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheber-, Marken- und Persönlichkeitsrecht!
PS
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017
30.09.2024, 09:36 Uhr
Wolfgang K



Moin :-)
Elkos mit 800V hab ich in meinem "Fernseh-Fritzen"-Leben nicht gehabt, gibts auch meiner Kenntnis nach nicht. Man muss halt Ehrfurcht vor der Spannung und vor allem dem Strom aufbauen und halten :-) . Gelingt nicht immer, nach eigener Erfahrung...
Also als erstes Fazit: Ich bin begeistert vom Bord hier, nicht zuletzt weil ich viele Leidensgenossen in Punkto Teilemangel in der DDR erkenne! Und trotzdem sind die meisten Verstärkerleichen wiederbelebt worden... nicht zuletzt eingedenk des Spruchs > "aus den volkseigenen Betrieben ist noch viel mehr herauszuholen, liebe Genossen!"
ich gebe aber die Hoffnung nicht auf trotzdem oder gerade deswegen hier noch Erleuchtung zu bekommen.
Ich halte Euch natürlich über den Amp auf dem Laufenden, versprochen!
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018
30.09.2024, 11:56 Uhr
RP



Versuche die Bescher Elkos neu zu Formieren, so das nicht mehr als 10mA Strom fliesen, bis zur max. Spannungsfestigkeit! ( Spannungsquelle von 400V mit 40kOhm > 4W Widerstand in reihe schalten)
Das kann zwei Tage dauern bis die Spannung am Elko ca 380V erreicht hat. Danach elko mehrfach über einen Widerstand von ca 1kOhm entladen und die Kapazität messen.

!!Vorsicht das der Elko auch 100% entladen ist, sonst killst du deine Kapazitäts Messgerät!!

Das Gehäuse das mit 400V unter Spannung steht habe ich immer Isoliert.

Rolf
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019
30.09.2024, 12:04 Uhr
Wolfgang K



geht das? hab ich noch nie versucht! aber jetzt als Rentner hätte ich ja Zeit :-)
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020
30.09.2024, 12:27 Uhr
RP



Ich habe mit dem langsamen Formieren von hoch Volt Elkos nur positiver Erfahrungen gesammelt.

Wenn es schnell gehen soll schalten auch viele Bastler nur eine Glühlampe in Reihe zum Elko. Die verhindert eine Überhitzung, aber die isolierende Oxydschicht ist nicht von dauer.

Rolf

Dieser Beitrag wurde am 30.09.2024 um 12:28 Uhr von RP editiert.
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021
03.10.2024, 13:11 Uhr
MiRa



Es gibt inzwischen auch neumodisches Zeug bis 1100 V - scheint aber sehr teuer zu sein:

https://shop24.capcomp.de/media/pdf/7f/d5/01/91-metallized-polypropylene-dc-link-film-capacitors.pdf
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022
03.10.2024, 16:34 Uhr
Wolfgang K





so hab ich das bei einem "PASO V.40" gelöst. Alten Elko aufgesägt, entkernt, neue Elkos rein, unten aufgebort für Anschlüsse. Das Gehäuse aufgeschnitten und aufgesteckt, angeklebt. ich glaube man kanns erkennen.

Dieser Beitrag wurde am 03.10.2024 um 16:44 Uhr von Rüdiger editiert.
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023
03.10.2024, 16:35 Uhr
Wolfgang K



ich werd hier noch verrückt mit den Bildern... erst zu gross, dann zu klein
geht heute irgendwas nicht... wegen Feuertag? :-)))

Dieser Beitrag wurde am 03.10.2024 um 16:38 Uhr von Wolfgang K editiert.
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024
03.10.2024, 16:44 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Wolfgang K schrieb
ich werd hier noch verrückt mit den Bildern... erst zu gross, dann zu klein
geht heute irgendwas nicht... wegen Feuertag? :-)))



Du musst noch Copy&Paste üben.
Ich habe es mal korrigiert.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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025
05.10.2024, 08:01 Uhr
Wolfgang K



Danke!
Ich war der Meinung alles richtig gemacht zu haben... wahrscheinlich eben nicht.
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