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07.04.2024, 15:29 Uhr
kaiOr
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Sowas habe ich in der Form noch nicht getestet, nur Datensicherung mit anschließender Neuinstallation. Bei Neuinstallation nehme ich gern Ollis Install-Log als Hilfe: http://www.pofo.de/P8000/notes/install/install_WEGA_3.1.log
Du kannst mit sa.format auch einzelne Spuren (nicht Sektoren) neu formatieren. So kann man auch die Platte testen, wenn ein Lesekopf haufenweise Fehler bringt. Einfach die allerletzte(n) Spur(en) formatieren (wo seltenst wichtige Daten liegen) und mit sa.verify dann separat testen. Man darf sich beim Formatieren nicht vermachen auch bezüglich der Zählweise der Kopf-/Spur-Nummerierung (0,1 etc. oder 1,2 etc.).
Also theoretisch die betreffenden Spuren notieren und einzeln neu formatieren ohne die "PAR&BTT" (Parameterblock) neu zu schreiben. Anschließend Bootversuch mit autom. fsck (verweiste Blöcke landen dann unter lost+found). Dann im sekundären Bootloader mit md(0,16000)sa.install die Installationsdiskette mit der fehlerhaften Datei neu entpacken. Oder unter WEGA mit tar -x .... , die betreffende Datei vom tardev (zweites Laufwerk) ziehen. Genaue Syntax müsste ich auch erst probieren. Dieser Beitrag wurde am 07.04.2024 um 15:30 Uhr von kaiOr editiert. |