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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » A7150 / CM1910 - Maustreiber für DCP » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
05.11.2016, 12:56 Uhr
utsch



Hallo zusammen,

hat jemand von euch den DCP-Maustreiber für den A7150 / CM1910 ? Soll laut Info hier unter Die Technik / Zubehör (Geräte) / Grafische Eingabegeräte mit "gm6" bzw. "gm6000" zu starten sein.

VG
utsch
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001
13.01.2021, 15:31 Uhr
utsch



Hallo zusammen,

will nochmal nachfragen:

Hat jemand von euch den DCP-Maustreiber für den A7150 / CM1910 ? Soll laut Info hier unter Die Technik / Zubehör (Geräte) / Grafische Eingabegeräte mit "gm6" bzw. "gm6000" zu starten sein.


VG
utsch
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002
13.01.2021, 16:40 Uhr
arr



Hallo,

hab mal geforstet und den Treiber leider nicht gefunden.

Den Treiber hat damals die Uni in DD gemacht, kann mich noch erinnern
die Maus und die Diskette von dort geholt zu haben.

Vielleicht hilft das weiter, btw. wenn ich ich den auf den Disketten hier
nicht mehr finde hätte ich den auch gerne.

Viele Grüsse Andreas
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003
10.02.2023, 09:02 Uhr
erocdraH_XAM



Hallo an euch,

auch ich bin an Maustreiber für DCP interessiert. Sollte er wieder auftauchen würde ich mich über eine PN oder Info freuen
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004
10.02.2023, 09:07 Uhr
RP



Für DC3.3 am EC1834 kannst du jeden DOS kompatiblen Maustreiber verwenden.

Geht aber nicht am A7150.

Rolf
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005
12.02.2023, 15:11 Uhr
Ordoban



Braucht ihr exakt den oben genannten Maustreiber aus historischen Gründen, oder geht auch ein neu geschriebener? Ich hatte auch schon darüber nachgedacht, einen zu schreiben. Meine Überlegungen dazu:
Als Basis kann man sicher einen aus dem Freedos-Projekt nehmen.
Klassische Serielle oder PS2 Maus? Serielle würden an einigen Schnittstellen des A7150 direkt passen. PS2 braucht immer irgendeine Art von Adapterschaltung, aber PS2 sind einfacher zu bekommen.
Welche Schnittstelle nehmen?
1. Die IFSS an der ZVE hat einen i8251, aber an den falscher Ports und IRQ, und braucht einen Pegelwandler. Bei der ist der Aufwand an Software-Anpassung gering.
2. Die V24 aus der Grafikkarte, links am Gehäuse, vorgesehen für das Grafiktablett, an Z80-SIO. Würde elektrisch für eine serielle Maus passen, aber braucht einiges an Software-Entwicklung, und wird sich vermutlich mit der Grafiktreiber-Software anderer Programme beißen. Dafür würde diese Variante die beste Performance bieten.
3. Die V24 und IFSS an der ASP-Karte, nutzt ebenfalls Z80-SIO, die Anpassung an Z80-SIO wäre etwas aufwändiger, und eine ASP habe ich nicht mehr um so einen Treiber selber testen zu können.
--
Gruß
Stefan
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006
12.02.2023, 17:25 Uhr
Enrico
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Wenn, dann eine serielle Maus an der KGS.
Da gehört die systembedingt hin. Aber für so wichtig würde ich eine Maus nicht halten, nur um mal Checkit oder einen Commander damit zu bedienen.
Außer, Du passt auch gleich noch das Win 3.0 an.
Aber, ob man das haben möchte .....?
Wesentlich wichtiger wäre wohl ein Parallelport ZIP-Laufwerk am
LPT der ZVE, oder Du bekommst noch die Bremse, etc. aus Deinem IDE-Interface raus.
Ebenso wäre MFM und IDE parallel eine tolle Sache.
--
MFG
Enrico
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007
12.02.2023, 18:27 Uhr
Ordoban




Zitat:
Enrico schrieb
Wenn, dann eine serielle Maus an der KGS. Da gehört die systembedingt hin.


Sehe ich auch so. Eventuell könnte man auch den Grafiktablett-Treiber modifizieren.

Zitat:

Aber für so wichtig würde ich eine Maus nicht halten, nur um mal Checkit oder einen Commander damit zu bedienen.


Steht auf meiner Projekt-Liste weit hinten... Wenn jemand sowas für ein cooles Projekt brauchen würde, dann könnte ich das aber vorziehen.

Zitat:

Außer, Du passt auch gleich noch das Win 3.0 an.
Aber, ob man das haben möchte .....?


Ich vermute mal dass Win 3.0 den DOS-Treiber benutzt. Unterlagen über Windows 3 Internas habe ich bisher nicht gefunden.

Zitat:

Wesentlich wichtiger wäre wohl ein Parallelport ZIP-Laufwerk am
LPT der ZVE,


Auf diesem Port müsstest du 4-Bit Transfers über die CPU machen. Das wäre EXTREM langsam. Ich hab auch kein ZIP100 für Paralellport mehr, nur ATAPI und USB.

Zitat:

oder Du bekommst noch die Bremse, etc. aus Deinem IDE-Interface raus.


Mit der aktuellen Firmware kommt man schon auf deutlich höhere Übertragungsraten als von der MFM-Platte. Das Limit kommt vom relativ langsamen OPS-Hauptspeicher und der Doppelbufferung in der KES. Mit der langsamen OPS müssen wir uns wohl abfinden, an dem Doppelbuffer bin ich dran...

Zitat:

Ebenso wäre MFM und IDE parallel eine tolle Sache.


Solange sich kein Dump der letzten ACT-Version anfindet sehe ich zumindest für DCP schwarz. Zugriffe auf die 2. Festplatte sind im ACT bis einschließlich Version 2.2 fest auf eine Fehlermeldung verlinkt. Bei Systemen, die ihre eigenen KES-Treiber mitbringen (wie SCP und MUTOS) ist ein Paralellbetrieb theoretisch jetzt schon möglich. Für DCP gibt es CLONEHDD, mit dem du zumindest die Platten komplett kopieren kannst.

Im Moment kämpfe ich mal wieder mit dem Buggy Disketten-Kontroller. Ich hab den Fehler schon bis auf die AFS-Platine eingegrenzt, vermutlich die Z80-SIO.
--
Gruß
Stefan

Dieser Beitrag wurde am 12.02.2023 um 18:31 Uhr von Ordoban editiert.
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008
12.02.2023, 18:54 Uhr
Enrico
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Zitat:
ich schrieb
Wesentlich wichtiger wäre wohl ein Parallelport ZIP-Laufwerk am
LPT der ZVE,



Zitat:
Ordoban schrieb
Auf diesem Port müsstest du 4-Bit Transfers über die CPU machen. Das wäre EXTREM langsam. Ich hab auch kein ZIP100 für Paralellport mehr, nur ATAPI und USB.


Ich weiß, ich habe aber schon noch welche.
Ist damit aber schneller die Daten aus der MFM-Platte zu kratzen, als per serielle oder Diskette.
Auch, z.B., wenn man irgendwo ist, der Rechner aber nicht der Eigene ist.


Zitat:
ich schrieb
oder Du bekommst noch die Bremse, etc. aus Deinem IDE-Interface raus.



Zitat:

Mit der aktuellen Firmware kommt man schon auf deutlich höhere Übertragungsraten als von der MFM-Platte. Das Limit kommt vom relativ langsamen OPS-Hauptspeicher und der Doppelbufferung in der KES. Mit der langsamen OPS müssen wir uns wohl abfinden, an dem Doppelbuffer bin ich dran...


Sehr schön, genau das meinte ich.
Die Pufferung ist ja nur zwingend bei MFM notwendig.
Lt. der Doku bremst der RAM die CPU ja schon von Hause aus aus. (570ns ?)
Leider steht da aber nicht eindeutig da, ob das nur während des Refreshs so ist, oder immer.



Zitat:
ich schrieb
Ebenso wäre MFM und IDE parallel eine tolle Sache.



Zitat:

Solange sich kein Dump der letzten ACT-Version anfindet sehe ich zumindest für DCP schwarz. Zugriffe auf die 2. Festplatte sind im ACT bis einschließlich Version 2.2 fest auf eine Fehlermeldung verlinkt. Bei Systemen, die ihre eigenen KES-Treiber mitbringen (wie SCP und MUTOS) ist ein Paralellbetrieb theoretisch jetzt schon möglich. Für DCP gibt es CLONEHDD, mit dem du zumindest die Platten komplett kopieren kannst.


Also von MFM 1. PLatte, nach IDE 2. Platte?

Muss mich langsam dabei machen....



Zitat:

Im Moment kämpfe ich mal wieder mit dem Buggy Disketten-Kontroller. Ich hab den Fehler schon bis auf die AFS-Platine eingegrenzt, vermutlich die Z80-SIO.


Ja, eine SIO für Floppy ist schon eigenwillig.
Dafür gibts mit Formaten keine Probleme.


Noch was vergessen
Eine längere Abfrageschleife für die KES durch den Timer, wäre auch was.
Dann könnte man ev. eine V30 reinstecken.
Ansonsten ist die CPU schon durch bevor, die KES reagiert.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 12.02.2023 um 19:02 Uhr von Enrico editiert.
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009
12.02.2023, 19:00 Uhr
wpwsaw
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moin,

Seit einer Woche von Morgens bis Abends am 7150 sitze um die CAD Programme mit den Plottern und Druckern zum Laufen zu bringen, was ich heute erfolgreich abschließen konnte.

Da musste ich auch mit den Schnittstellen kämpfen.

Dazu gleich mal eine Frage, Die COM3 ist ja von zu Hauso schon XON/XOFF. Unter GEDIT wird ja COM2 automatisch mit dem KGS Treiber schon auf 9600,o,7,1 XON/XOFF eingestellt.

unter MCAD erfolgt das ja nicht, da habe ich dann COM3 für den Plotter genutzt.

Wie kann man das einstellen Der MODE Befehl unter DCP 3.3 lässt die Option XON=ON nicht zu wie unter den letzten DOS Versionen.

und bezüglich IOMEGA an LPT da wäre doch viel interessanter Lapplink am LPT Port zum Laufen zu bekommen!!!!


und noch etwas, irgend wann und wo suchte mal jemand DOS1700 für 71xx
ich haber beiner Suche an Treibern eine DOS Variante gefunden die sich dann auf dem 7150 mit IBM DOS 3.3 meldet

wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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010
12.02.2023, 19:01 Uhr
RP



Im original WIN 3.0 gibt es weder einen funktionierenden Tastatur noch eine Maus Driver der mit dem A7150 kompatibel ist. Die Tastatur funktioniert wie eine Maus, bis der A7150 abstürzt.
Ich hatte alle win 3.0 Disketten in ein Installation Verzeichnis auf die D Partition kopiert um Win3.0 auf den A7150 zu installieren. Mit Disketten dauert das mehrere Stunden.
Meine Erfahrung der A7150 ist für die Win 3.0 Anwendung zu langsam, auch wenn Tastatur und Maus funktionieren.

PC/GEOS, ist vielleicht eine Alternative für den A7150.

Rolf

https://winworldpc.com/product/geos/geoworks-1x

Dieser Beitrag wurde am 12.02.2023 um 19:09 Uhr von RP editiert.
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011
12.02.2023, 19:04 Uhr
Enrico
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Da gab es doch aber schon mal ein angepasstest Win 3.0?!
--
MFG
Enrico
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012
12.02.2023, 19:12 Uhr
RP



das hat sicher nicht überlebt da, der A7150 zu langsam ist und das win3.0 nach kurzer Zeit von der Platte flog.

Rolf
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013
12.02.2023, 19:23 Uhr
Enrico
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Kann natürlich auch sein.
Ich hatte da aber andersherum gedacht, dass die damals mehr Anpassungen vorgenommen hatten.
--
MFG
Enrico
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014
12.02.2023, 20:43 Uhr
Ordoban




Zitat:
Enrico schrieb
Lt. der Doku bremst der RAM die CPU ja schon von Hause aus aus. (570ns ?)
Leider steht da aber nicht eindeutig da, ob das nur während des Refreshs so ist, oder immer.


Ich verstehe das so, dass diese Zeit nur bei einer Kollision mit dem Refresh auftritt. Dann kann der RAM die CPU ausbremsen, indem der das ACK erst später gibt. Bei den Datenzugriffen von der KES aus ist das anders. Der ACK-Mechanismus funktioniert mit dem Z80-DMA nicht. Der macht Zugriffe auf die OPS nur mit einer fest einstellbaren Datenrate, und damit das immer klappt ist das so langsam wie möglich eingestellt: 4 Taktzyklen für alle OPS-Transfers.


Zitat:
Enrico schrieb
Also von MFM 1. PLatte, nach IDE 2. Platte?


Ja, das Programm erkennt MFM, und beide IDE. Du kannst dann auswählen was Quelle und was Ziel sein soll. Die Kopie ist sogar relativ schnell, da die Daten direkt über den KES-Speicher kopiert werden. Dafür wird kein Verify gemacht.


Zitat:
Enrico schrieb
Noch was vergessen
Eine längere Abfrageschleife für die KES durch den Timer, wäre auch was.
Dann könnte man ev. eine V30 reinstecken.
Ansonsten ist die CPU schon durch bevor, die KES reagiert.


Ähhhm. Könntest du das genauer erklären? Ich versteh grad nur Bahnhof.


Zitat:
wpwsaw schrieb
Wie kann man das einstellen Der MODE Befehl unter DCP 3.3 lässt die Option XON=ON nicht zu wie unter den letzten DOS Versionen.


Da kann ich dir leider nicht helfen.


Zitat:
wpwsaw schrieb
und bezüglich IOMEGA an LPT da wäre doch viel interessanter Lapplink am LPT Port zum Laufen zu bekommen!!!!


Ja, da sehe ich auch deutlich mehr Nutzen als bei den Zip-Disks. Der LPT-Port ist bis auf die verschobene Portnummer IBM-kompatibel. Es sollte leicht sein, eine der open-source Lapplink-Programme für den A7150 anzupassen.
--
Gruß
Stefan
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015
12.02.2023, 20:49 Uhr
wpwsaw
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...ich hatte mal sehr lange bzüglich Laplink am 7150 experimentiert, auch mit den seriellen Schnittstellen. Obwohl man in meiner Version auch die Portadressen ändern konnte, habe ich nie etwas zu stande bekommen.
Es gab auch im Forum Hinweise wo angeblich NC seriell funktionieren sollte. Ich habe in der verschiedensten Versionen es versucht, ohne Erfolg. Liegt wohl am Direktzugriff auf die Hardware, die nicht passig ist. Habe dann mühseelig mit Filelink die Festplatten gesichert, aber immer noch schneller als mit Disketten.

Über LPT wäre eine super Verbesserung.

wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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016
13.02.2023, 17:39 Uhr
Enrico
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Zitat:
Enrico schrieb
Noch was vergessen
Eine längere Abfrageschleife für die KES durch den Timer, wäre auch was.
Dann könnte man ev. eine V30 reinstecken.
Ansonsten ist die CPU schon durch bevor, die KES reagiert.



Zitat:

Ähhhm. Könntest du das genauer erklären? Ich versteh grad nur Bahnhof.


K.A., ob ich das besser erklären kann.....

Die 8086-CPU wartet eine Zeit X darauf, dass sich die KES meldet.
Tut die das nicht, bootet der Rechner nicht.
Da die V30 ein Stück schneller ist, ist die Zeit schon abgelaufen, bevor sich die KES meldet,
man kann also nicht booten.
Diese Warteschleife müsste dafür dann länger sein.
Da müsste ev. auch ein Time dran beteiligt sein.




Zitat:
wpwsaw schrieb
und bezüglich IOMEGA an LPT da wäre doch viel interessanter Lapplink am LPT Port zum Laufen zu bekommen!!!!



Zitat:

Ja, da sehe ich auch deutlich mehr Nutzen als bei den Zip-Disks. Der LPT-Port ist bis auf die verschobene Portnummer IBM-kompatibel. Es sollte leicht sein, eine der open-source Lapplink-Programme für den A7150 anzupassen.


Würde ich nicht so sehen.
Andererseits ist ja egal, ob man so ein Laufwerk nicht mehr hat, oder keinen PC als Gegenstelle.
Mit einem neueren Rechner wird das ja kaum möglichsein. LPT gibts ja nicht mehr.
Langsam ist am Ende ja beides.
Wäre darüber überhaupt ein Sektorabzug von der Platte möglich?
--
MFG
Enrico
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017
13.02.2023, 19:14 Uhr
Ordoban




Zitat:
Enrico schrieb
K.A., ob ich das besser erklären kann.....

Die 8086-CPU wartet eine Zeit X darauf, dass sich die KES meldet.
Tut die das nicht, bootet der Rechner nicht.
Da die V30 ein Stück schneller ist, ist die Zeit schon abgelaufen, bevor sich die KES meldet,
man kann also nicht booten.
Diese Warteschleife müsste dafür dann länger sein.
Da müsste ev. auch ein Time dran beteiligt sein.


Achso, du meintest den NEC V30 Prozessor. Sicher kann man die Wartezeit für die KES verlängern, aber es wird auch der Timer getestet, und der Test wird auch fehlschlagen das der Timer scheinbar langsamer ist. Um das auszugleichen müssten die ACT-Eproms geändert werden. Darüber habe ich bisher noch nicht nachgedacht.

Zitat:

Langsam ist am Ende ja beides.


Ja, und ich fürchte dass es am Ende sogar langsamer als Diskette ist. Immerhin muss alles durch die CPU gemacht werden: Bit-Shift, Handshake, CRC, usw.

Zitat:

Wäre darüber überhaupt ein Sektorabzug von der Platte möglich?


Ich kenne für diese Art der Übertragung nur den Norton Commander. Der überträgt nur auf Dateiebene.
--
Gruß
Stefan
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018
13.02.2023, 19:59 Uhr
Enrico
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Ich weiß, dass es auch für Windows ein DD vom Unix gibt, aber für DOS gibts sowas wohl nicht.
Also Linux von Diskette starten, DD-->> Laplinkkabel oder ZIP-LW..... ?
--
MFG
Enrico
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019
13.02.2023, 21:05 Uhr
Ordoban



Das Problem bei DOS ist eher, dass die Laufwerke nicht als Datei oder Zeichendevice ansprechbar sind. Anstelle von DD würde auch COPY gehen.

Quellcode:
copy c:\text.txt lpt1:

oder
Quellcode:
copy con: c:\text.txt

klappen, wärend
Quellcode:
copy c: lpt1:

die Datei "c:" nicht findet.

Hatte das elks-Linux ein PLIP-Modul drin? Damit könnte der CM1910 ins Internet...
--
Gruß
Stefan

Dieser Beitrag wurde am 13.02.2023 um 21:06 Uhr von Ordoban editiert.
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020
13.02.2023, 21:55 Uhr
wpwsaw
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...der Vorteil an Laplink ist, ich kann den kompletten Laufwerksinhalt mit Verzeichnissen übertragen. Ich habe damit hunderte von Festplatten gesichert und arbeite heute immer noch damit, mit ausnahme des 7150.

Bei den meisten anderen Programmen geht das nur Verzeichnisweise....

wpw
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Dieser Beitrag wurde am 13.02.2023 um 21:56 Uhr von wpwsaw editiert.
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021
14.02.2023, 14:28 Uhr
erocdraH_XAM



Huch, da habe ich aber aktivität ins Thema gebracht.

Zum Datentransfer möchte ich demnächst ein GOTEK Flash Floppy probieren, ich hab mir mal das OLED Modell bestellt. Mal sehen ob ich das am Robotron zum laufen bekomme -> ich berichte euch dann mal hier im Forum.

Den Maustreiber hätte ich dann evtl. in betracht gezogen um das eine oder andere Programm zu testen. Mäuse RS232 oder PS2 hätte ich auf jeden fall noch. Wobei aus historischer sicht Seriell am besten wäre, da es die GM6000 noch gebraucht in der Bucht gibt, welches die "Import" maus gewesen sein soll.
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