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12.08.2022, 09:41 Uhr
P.S.
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@Rüdiger <012>
Zitat: | Rüdiger schrieb Auf dem 11. Halbleitersymposium 1985 wird von einer Nutzung des U826G als mathematischer Coprozessor in einem K1520-Rechner berichtet. Hatte der U826 wirklich Vorteile bei Berechnungen gegenüber U8001 und U8032? |
Solche "Hilfslösungen" gab es auch schon früher -> rfe1981, H6, S385 bis S387 "Meßwertspeicherung mit U202 und Direktverarbeitung mit Rechnerschaltkreis". Inwieweit dabei technische Vorteile bei einer Taktfrequenz des Taschenrechner-Schaltkreises von ~100kHz im Vergleich zu den MHz der U8001 und U8032 eine Rolle gespielt haben, sei mal dahin gestellt ... Es wird wohl eher die nicht vorhandene Verfügbarkeit spezieller mathematischer Co-Prozessoren und der dazu notwendige schaltungstechnische Aufwand der entscheidende Grund gewesen sein ...
Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! - Wissen ist Macht, wer nur glaubt, der weiß nichts! - Aber - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! - Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht! PS |