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Autor Thread - Seiten: -1-
000
03.05.2022, 20:27 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Ein berühmt/berüchtigtes Zitat: "Es war nicht alles schlecht in der DDR".
Ich gehöre bestimmt zu den Letzten, die sich die DDR zurückwünschen, aber manchmal fällt mir der Spruch tatsächlich spontan ein. So heute, wo ich einen Kerko aus DDR-Produktion in die Hände bekam. Da stand, in leserlicher (!) Schriftgröße, 22n drauf - und nicht etwa mikroskopisch klein eine scheinbar wirre Folgen von Zahlen und Buchstaben. Und dann hab ich gleich noch ein paar Widerstände gesichtet - mit Beschriftungen - so was wie 100K oder 4K7 anstelle von bunten Ringen. Ich war einfach begeistert - und frag mich mal wieder, wieso die Industrie das heute nicht mehr so machen mag?
Zugegebenermaßen lernt man die Deutung der bunten Ringe rel. schnell, aber den Code auf den Kerkos hab ich bis heute nicht begriffen.

Dieser Beitrag wurde am 03.05.2022 um 20:27 Uhr von Micha editiert.
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001
03.05.2022, 20:47 Uhr
Klaus (FTL)



Hallo Micha,
bunte Ringe lassen sich besser bestücken. Bei Schrift muß man auf Richtung usw. achten.
Zumindest wenn es ordentlich aussehen soll.
Mir persönlich sind die DDR Widerstände mit Schrift auch lieber. Ging immerhin bei Bauform 207
super gut zu lesen. Auch sowjetische Widerstände in dieser Größe sind gut zu lesen.

Gruß Klaus
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002
03.05.2022, 23:16 Uhr
Ontario



Ja, vernünftige Bauteilbezeichnungen und immer geringere Baugrößen sind bald nicht mehr unter einen Hut zu bringen. Die Vielfalt wird auch immer größer, sowohl die der Teile als auch die der Hersteller, die dann auch noch jeder ihr eigenes Süppchen bei Bezeichnungen kochen.
Die Anzahl der Zahlen (0...9) und Zeichen (Alphabet) ist begrenzt, das führt zu immer mehr Stellen und zu immer bunteren Typbezeichnungen, von denen aber oft die ersten Stellen direkt bei der Bedruckung weggelassen werden. Besonders SMD- Teile haben dann oft gleiche Bezeichnungen und können noch geradeso am Gehäusetyp auseinandergehalten werden. Manchmal nicht mal mehr das.
In der heutigen Welt soll das wohl so sein, wo kaum noch Dinge nachhaltig produziert, geschweige denn mit normalem Aufwand repariert werden.
Das heutige "Hühnerfutter" ist kaum noch zu überblicken, deswegen werden auch höchstens noch Baugruppen getauscht; das ist oft sowieso zu teuer, weil es schon die übernächste und vermeintlich viel bessere Gerätegeneration gibt.
Ob noch irgendwann ein Umdenken kommt? Sehr zu bezweifeln....
--
Nix ist besser als garnix!

Dieser Beitrag wurde am 04.05.2022 um 00:23 Uhr von Ontario editiert.
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003
04.05.2022, 01:16 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser


Zitat:
Klaus (FTL) schrieb
... bunte Ringe lassen sich besser bestücken.
Bei Schrift muß man auf Richtung usw. achten.
Zumindest wenn es ordentlich aussehen soll.



Genau.
Die bunten Ringe sind aus allen Richtungen erkennbar.
Aufgedruckte Schriftzeichen sieht man nur in einem begrenzten Blickwinkel.


Zitat:
Micha schrieb
... aber den Code auf den Kerkos hab ich bis heute nicht begriffen.



Guckst du hier:

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/2609011.htm

https://www.electronics-tutorials.ws/de/kondensatoren/kondensator-farbcodes.html

Dieser Beitrag wurde am 04.05.2022 um 01:23 Uhr von Besserwisser editiert.
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004
04.05.2022, 12:50 Uhr
Deff



@Klaus
Dein Bestückungsargument, dass man bei Beschriftungen auf die Richtung achten muss, lasse ich mal so nicht stehen.
Auch bei farbringcodierter Bedruckung ist die gleichsinnige Ausrichtung durchweg sinnvoll, schon aus Gründen der direkten Lesbarkeit.
Auf meinen LPs wirst Du dies bestätigt finden, wie auch bei einer Vielzahl anderer Bestücker.
Bei bedruckten Widerständen ist die Situation durchaus kritisch zu bewerten, wo das Abwinkeln der Anschlußdrähte willkürlich erfolgt und damit der Wert nur schwer bis gar nicht ablesbar ist (s. Besserwisser).

Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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005
04.05.2022, 17:28 Uhr
Klaus (FTL)



Hallo Ingo,
stimmt, auch Ringe sollten ordentlich (links rechts) eingebaut werden.
Bei Zeichen kommt dann zusätzlich die Schriftseite (nach oben dazu) und dann möglichst
exakt Schrift parallel zur Platine.
Hat man alles mal gelernt und es wurde in der Produktion (Handlöterei) darauf geachtet.
Gruß Klaus
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006
04.05.2022, 17:29 Uhr
Buebchen



Hallo,
Dann gibt es noch die Menschen, die eine oder mehrere Farben falsch oder garnicht sehen, wie einige ehemalige Kollegen von mir. Mit den DDR Widerständen mit der Beschriftung des Wertes gab es keine Probleme. Mit den Farbig gekennzeichneten mussten sie jeden Widerstand vor dem Einbau ausmessen. Davon gibt es besonders im Alter eine ganze Anzahl Menschen. Außerdem ist der Farbton für den gleichen Wert Herstellerabhängig. Da kann es wenn man nicht misst, falsch bestücken.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 04.05.2022 um 17:37 Uhr von Buebchen editiert.
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007
04.05.2022, 17:36 Uhr
KK

Avatar von KK


Zitat:
Micha schrieb
- mit Beschriftungen - so was wie 100K oder 4K7 anstelle von bunten Ringen



Das Problem sind gar nicht mal die bunten Ringe, die waren in der DDR ebenfalls üblich, sondern die meist schlechte Farbqualität der aktuellen Widerstände. Oft rätsle ich, ob das nun rot, orange oder braun sein soll. Bei den DDR-Bauelementen waren die Farben klar erkennbar. Außerdem ist oft nicht eindeutig, welcher der erste bzw. letzte Ring ist.
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008
04.05.2022, 18:35 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Ich mess meine Widerstände auch immer nach, habe zu oft die Farben verwechselt.
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
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009
04.05.2022, 22:30 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Das mit dem nicht Lesen können nach der Bestückung hat eine ganz einfache Ursache:
In der DDR gab es bis kurz vor ihrem Ende keinen Lötstopplack auf den Platinen. Die Bauteile wurden durch eine Sicke in den Anschlußdrähten auf Abstand gehalten. Das Herstellen der Sicke wurde von Hand durchgeführt. Der Werker legte den Widerstand mit der Schrift nach oben ein. Die Anschlußdrähte wurden dann nach oben gebogen und dadurch war die Schrift dann nach dem Bestücken nach unten zur Leiterplatte.
Möglicherweise gab es auch gegurtete Widerstände und automatische "Sickung". Das habe ich aber nie gesehen.
Damit das kleine Komma nicht überlesen wird, war die Angabe auch 4k7 statt 4,7k.

Farbenblinde haben mit den Ringen auch ihre Probleme, wie oben schon bemerkt.
Durch Fehlinterpretation der Farben habe ich mehrfach von den RTlern selbstbestückte Platinen zur Fehlersuche bekommen. Da waren dann beispielsweise 4,7 kOhm statt 470 Ohm bestückt.

Also ich finde das mit dem Druck anstelle der Farbringe nicht schlecht.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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010
04.05.2022, 22:53 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser


Zitat:
KK schrieb
Außerdem ist oft nicht eindeutig, welcher der erste bzw. letzte Ring ist.



Der erste Ring ist immer der, der am nächsten an einem Ende des Bauteiles ist.
Bei Widerständen ist er oft auf einer der beiden Kappen.
Der letzte Ring ist oft silbern oder golden.



Dieser Beitrag wurde am 04.05.2022 um 22:58 Uhr von Besserwisser editiert.
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011
05.05.2022, 08:19 Uhr
Deff



Nun, die Frage, welcher ist der 1. Ring ist in der Tat nicht sofort klar ersichtlich. Zumindest sehe ich dieses Problem bei den mehrheitlich per Aliexpress gekauften,da sind nämlich häufig beide Kappen bereits "beringt" und das oftmals auch noch in braun. Dafür bin ich eigentlich mit der Farbtreue ganz zufrieden.
Summasummarum fand ich die grauen Metallschichtwiderstände mit dem blauen Ring und der Wertbedruckung nach TGL36521 in der Nenngröße 23.207 super und falls da jemand soviele hat, dass er welche angeben kann, dann wäre ich begeisterter Abnehmer, egal welche Werte!
Die Kohleschichttypen gleicher Nenngröße machten dagegen den Ärger mit der Farbtreue, wo man braun, orange und rot manchmal nicht zweifelsfrei erkennen konnte.
Nachmessen auf dem Chinatester tue ich definitiv immer vor dem Bestücken!

Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 05.05.2022 um 14:51 Uhr von Deff editiert.
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012
05.05.2022, 10:44 Uhr
P.S.



@Robbi <009>
Was die Nichtlesbarkeit von BE auf Leiterplatten mit dem nicht vorhandenem Lötstopplack zu tun hat, verstehe ich nicht. Zum Leiterplattenbestücken gab's Verfahrens-Richtlinien, wo festgelegt war, daß BE mit sichtbarer Typbezeichnung zu bestücken sind. Bei den ersten Versuchen zur Leiterplattenbestückung mit Automaten ca. 1965 -> http://www.ps-blnkd.de/Lehrling.pdf (S16) hatte man allerdings auf "beringte" Widerstände gesetzt, weil eine Bilderkennung noch nicht verfügbar war.
Das mit dem "Sicken" kenne ich auch, war aber m.W. nach nur notwendig, wenn das BE nicht direkt auf der Lp liegen sollte - wegen z.B. zu hoher Wärmebelastung.
Zum "Sicken" gab es (Halb-)Automaten, d.h. nur das Einlegen mußte noch per Hand erfolgen.
Zitat:
"Der Werker legte den Widerstand mit der Schrift nach oben ein. Die Anschlußdrähte wurden dann nach oben gebogen und dadurch war die Schrift dann nach dem Bestücken nach unten zur Leiterplatte."
Nach oben gebogen? Dann würde die Schrift nicht zu lesen sein, weil sie dann auf der Lp liegt ...

Die Farbkennzeichnung von BE ist ein Ärgernis!
Schon in den 1950er Jahren (!) wurde damit in der DDR angefangen. WBN hatte die neues Reihe 1/10W-Miniaturwiderstände entwickelt und da die noch mit radialen Kappen versehen wurden, war bei den kleinen Abmessungen eine Bedruckung wie bei den größeren (1/4W, 1/2W usw.) mit der vorhandenen Technologie nicht möglich. Fleißige Frauenhände machten je nach Endmeßwert verschiedene Farbpunkte in einer Reihe auf die Widerstände ...

Mit der Farbe hatte man auch so seine Probleme - erst mußte gewartet werden, bis sie trocken ist, Ausbleichen, Nachdunkeln und Farbveränderungen kamen dann später, wenn schon alles säuberlich verpackt war.
Wegen diesen Problemen wurde dann später u.a. die axiale Verkappung eingeführt (1/8W). Durch die Rollfähigkeit dieser BE war die Bedruckung dann wieder einfacher möglich - allerdings nur, wenn man über hochpräzise Bedruckungsautomaten verfügte. Der VEB Elektromat Dresden hat zwar so was gebaut, ob die aber in jedem Fall einsetzbar waren, weiß ich nicht.
Überhaupt war das Bedruckungsproblem nicht überall leicht zu lösen -> http://www.ps-blnkd.de/Technologie_ME-LE_ReadMe_Ihv.pdf - H4. Bei den Miniplasttransistoren gab's anfangs auch große Probleme. Die Russen umgingen diese ebenfalls mit Farbpunkten.

Daß man heutzutage auch Bedruckungen auf SMD-BE machen kann, die mit bloßem Auge kaum noch zu entziffern sind, zeigt folgendes Bild:

.

Allerding habe ich auch schon erlebt, daß gar keine Bezeichnungen mehr auf den BE sind, sondern nur noch auf der Verpackung. Da kommt dann besondere Freude auf, wenn man nicht mehr weiß aus welcher Verpackung man das betreffende BE genommen hatte. Nicht immer sind es Widerstände, die leicht nachzumessen sind ...

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer nur glaubt, der weiß nichts! -
Aber - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht!
PS

Dieser Beitrag wurde am 05.05.2022 um 10:51 Uhr von P.S. editiert.
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013
05.05.2022, 14:06 Uhr
Steffen H.

Avatar von Steffen H.

@Deff:

ich habe noch eine ganze Schachtel original verpackt 680R/5% . ( siehe Bild )




Melde Dich einfach , wenn Du die brauchst. Kannste alle haben, ich konnte die nicht weg werfen

LG
Steffen
--
* Occultatum Libera *
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014
05.05.2022, 21:09 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

@P.S.
009 richtig lesen.
Wärmebelastung der LP spielte nur bei größeren Bauteilen eine Rolle. Auch da war die Sicke sinnvoll.
Auf Leiterplatten ohne Lötstopplack bestand die Gefahr, daß die Widerstände auf den unbeschichteten Leiterzügen Kurzschlüsse hervorrufen konnten! Auf allen Logikleiterplatten kenne ich das so: mit Sicke und auf Abstand.
--
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015
06.05.2022, 09:32 Uhr
P.S.



@Robbi <009> <014>
Zitat:
"... dadurch war die Schrift dann nach dem Bestücken nach unten zur Leiterplatte."
Was soll denn das für einen Sinn gehabt haben? Schrift nach unten zur Lp - also dann doch nicht sicht-/lesbar ...?
Aber Du hast natürlich recht, wenn auf der Bestückungsseite der Lp Leiterzüge vorhanden waren (2-seitige Lp), mußten die BE auf Abstand gehalten werden, damit es keine Kurzschlüsse gibt. Bei einseitigen Lp hat man dieses Problem nicht.

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
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Aber - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht!
PS
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016
06.05.2022, 19:03 Uhr
ralle




Zitat:
robbi schrieb
@P.S.
009 richtig lesen.
Wärmebelastung der LP spielte nur bei größeren Bauteilen eine Rolle. Auch da war die Sicke sinnvoll.
Auf Leiterplatten ohne Lötstopplack bestand die Gefahr, daß die Widerstände auf den unbeschichteten Leiterzügen Kurzschlüsse hervorrufen konnten! Auf allen Logikleiterplatten kenne ich das so: mit Sicke und auf Abstand.



Es gab direkt so eine Zange dafür. Das hatte was mit der Bestückung zu tun, dächte ich.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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017
06.05.2022, 19:39 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Auf vielen Platinen aus der Robotronfertigung ist die Bauteilbezeichnung auf Wider ständen auf der Unterseite, also nicht lesbar. Ich dachte, daß sei allgemein bekannt und viele aufgefallen ...
--
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