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14.04.2022, 10:11 Uhr
Guido
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Über dieses Video bin ich die Tage auch gestolpert.
Das Ganze mit den Sticks ist ja länger bekannt, diese komischen SSDs hatte ich aber noch nicht in den Fingers oder auf dem Bildschirm. Bei SD-Cards aller Daseinsformen gibt es auch immer wieder Fälschungen, mir ist mal eine 64GB untergejubelt worden, die nur 8GB hatte. Geld habe ich zurück bekommen und als 8GB geht das Dingens seit Jahren gut, ist aber kein Rennpferd.
Als Datensicherung nimmt der denkende User geflissendlich keine USB-Sticks oder irgendwelche "Cards", selbst SSD würde ich meiden. Meine Daten liegen auf richtigen HDs (HP-Microserver Gen8, 4x3TB im ZFS-Verbund, ähnlich Raid5) und sind nochmal auf einen fast identischen "Server" in der Garage (anderes Gebäude) gespiegelt. Das reicht für Otto-Heimadmin wohl völlig aus.
Allerdings sind mir in letzter Zeit einige 1-64GB USB-Sticks und SD-Cards gestorben (Toshiba und Sandisk), sowas kannte ich von den alten im MB-Bereich nicht.
Guido -- Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste. Konfuzius
Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität. Dieser Beitrag wurde am 14.04.2022 um 10:19 Uhr von Guido editiert. |