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09.04.2022, 11:15 Uhr
P.S.
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@mark1111 <012> In meinem Kühn: "Handbuch TTL- und CMOS-Schaltkreise" liegt ein Zettel mit Übersichten zu "Analogen Verzögerungsleitungen". Dieser stammt offensichtlich aus der Zeit, wo ich mit dem Kombinat "Musik- und Kulturwaren" (Vermona) beruflicherseits zu tun hatte. Außer den bekannten TDA1022 stehen da noch weitere drauf: - Reticon Corp.: SAD1024, SAM64, - SESCOSEM: THX1105, THX1107, - National / Panasonics / Matsushita electronics corp.: MN3001, MN3002, MN3003, MN3004, MN3005, MN3006, MN3007, MN3008, MN3009, MN3010, MN3011, MN3101. Der MN3008 hat 2048 Stufen -> http://www.synfo.nl/datasheets/MN3008.pdf. Eine diesbezügliche Anfrage zu technischen Unterlagen brachte damals gleich die Stasi auf den Plan, die nun wiederum einen Maulwurf bei der CIA hatte und somit immer "gut informiert" war ... Wie schon berichtet, wurden vor allem die BE der Fa. Reticon in der US-amerikanischen Rüstungsindustrie eingesetzt (Echtzeitbearbeitung von Radarsignalen), was natürlich unter spezieller Beobachtung der Geheimdienste stand. Der IC SAM64 - nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Diodenarray aus Erfurt - war (ist ?) ein Analog-Speicher, der von 2 unabhängig en Schieberegistern gesteuert werden kann und somit die verschiedensten Frequenz- und Zeitmanipulationen möglich macht -> http://www.synfo.nl/datasheets/Reticon.pdf - Leider gab's damals noch kein Internet!
Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! - Wissen ist Macht, wer nur glaubt, der weiß nichts! - Aber - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! - Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht! PS |