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Robotrontechnik-Forum » Diskussionen über das Forum und robotrontechnik.de » Ergänzungen: Numerik PS2000/2100 » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
04.05.2008, 00:30 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Hallöchen!

Ich habe mich in den letzten Tagen etwas mit meinen Unterlagen zur Maschinensteuerung/SPS "PS2000/2100" vom VEB Numerik Karl-Marx-Stadt beschäftigt.

@Rüdiger: Der folgende Text kann von mir aus genauso auf die RT übernommen werden. Allerdings sind einige Textpassagen Wort für Wort aus den PS2000-Dokumenten "Funktionsbeschreibung (413147-5 Fb 4)" und "Servicehandbuch für Kartenbaugruppen (Teil 1)" vom VEB Numerik Karl-Marx-Stadt übernommen worden!

---------------------------------------------------------------

Die PS2000 (PS = "Programmierbare Steuerung") ist eine auf logischen Bausteinen basierende speicherprogrammierbare Steuerung ("SPS"). Sie ist in der Lage je nach Ausbaustufe, von max. 128 (PS2000/1) bis max. 512 digitale Ein- und Ausgangssignale (PS2000/3) zu verarbeiten. Analoge Signale können nicht verarbeitet werden. Der Programmspeicher kann in Stufen zu jeweils 1/4 k-Worten (256 Worte = 512 Byte) auf eine Gesamtgröße von 4 k-Worten (= 8 kByte) ausgebaut werden.

Die Programmierung erfolgt entweder über das sog. Inbetriebnahmegerät IBG2000, oder über einen (speziellen) EPROM-Programmierer, wie zum Beispiel einem speziell angepassten MC80. Die verschiedenen Anweisungen sind in einem, der Anweisungsliste ähnlichen, Programmwort abgespeichert. Dieses Programmwort setzt sich dabei aus 4 Befehlsbits, 9 Adressbits und einem Paritätsbit zusammen.

Die maximale Zeit für die komplette Programmabarbeitung, die Zykluszeit, beträgt (ohne Zeitstufe) 18 ms.

Mechanischer Aufbau

Die PS2000 besteht aus folgenden Baugruppen:
- Stromversorgung
- Grundausrüstung
- Erweiterung
- Rangierverteiler

Diese Baugruppen sind als Kassetten ausgeführt und entweder in EGS-Gehäusen oder einen entsprechenden Schaltschrank untergebracht.

Stromversorgung

Die Baugruppe "Stromversorgung" stellt alle für die Steuerung benötigten Spannungen (+5V, +9V, -9V und +9,5V) zur Verfügung. Außerdem umfasst sie auch die Spannungs- und Temperaturüberwachung.

Grundausrüstung

Die Baueinheit "Grundausrüstung" ist ein Baugruppenträger, der mindestens folgende Kartenbaugruppen enthält:
- Verarbeitungseinheit
- Taktzentrale
- Demultiplexer 1
- Serviceeinheit
- Programmspeicher

Die Verarbeitungseinheit realisiert die logische Verarbeitung von Informationen. Ihr Herzstück ist der sog. Bitprozessor, der aus einem Verknüpfungsnetzwerk (aus einem Chip Typ D130D, zwei Chips vom Typ D110Dund einem Chip vom Typ D120D), einem Akkumulator- und einem Hilfsregister (beides Chips vom Typ D172D) besteht. Weiterhin besitzt die Verarbeitungseinheit noch Register für direkte Ein- und Ausgabe und einen Arbeitsspeicher-Chip vom Typ U202 mit 1 kBit Kapazität. Dieser ist intern in einen Bereich für Eingangsinformationen (512 Bit) und einen Bereich für Ausgangsinformationen (512 Bit) aufgeteilt.

Der Demultiplexer 1 dient zum Aufruf der Multiplexer bzw. Demultiplexer, die sich auf den in der Steuerung vorhandenen Eingangs-, Ausgangs- oder Sonderbaugruppen befinden.

Die Taktzentrale dient zur Erzeugung der Steuertakte für die Steuerung PS2000. Sie besteht aus Takterzeugung (4 MHz Takt), Adressierung, Zeitsteuerung und Zyklusüberwachung.

Die Serviceeinheit dient zur Anzeige und Beeinflussung des Arbeitsspeicherinhaltes, der Paritätskontrolle und der Verbindung der Kassette "Grundausrüstung" mit der Kassette "Erweiterung". Über zwei direkte- und einen indirekten Steckverbinder gelangen die Informationen über die gedruckte Rückverdrahtung bzw. über ein Verbindungskabel an die übrigen Baugruppen.

Weiterhin besitzt der Baugruppenträger der Grundausrüstung noch 16 freie Kartenplätze. In diese können sog. Eingangskonverter, Ausgangskonverter oder Sonderbaugruppen gesteckt werden.

Erweiterungs-Einheit

Die Erweiterungs-Einheit umfasst wiederum einen Baugruppenträger, in dem mindestens die Kartenbaugruppe "Demultiplexer 2" eingebaut sein muss. Dieser dient zum Aufruf der entsprechenden Multiplexer bzw. Demultiplexer auf den Erweiterungskarten der Erweiterungs-Einheit.

Rangierverteiler

Der Rangierverteiler ist eine Baugruppe, die mit 30poligen Buchsen- oder Steckerleisten bestückt ist. An diese werden die Kabel, die von der zu steuernden Maschine kommen, angesteckt. Von hier aus werden die einzelnen Steckverbinderanschlüsse an die Konverter geschaltet. Damit wird jede von der zu steuernden Maschine kommende Leitung einer bestimmten Adresse zugeordnet.

Kartenbaugruppen

Eingangskonverter

Eingangskonverter sind Baugruppen, über die Eingangsinformationen vom Prozess zur Steuerung gelangen. Sie übernehmen auch die Potentialtrennung und die Pegelanpassung.

Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen der Eingänge (Transistor- oder Relaiseingänge) und für verschiedene Gleichspannungs-Eingangspegel (12V, 24V und 60V), sowie auch für 110V Wechselsspannung.

Ausgangskonverter

Ausgangskonverter sind Baugruppen, über die Ausgangsinformationen von der Steuerung an den zu steuernden Prozess gelangen. Auch sie übernehmen die Potentialtrennung und Pegelanpassung, allerdings für den Prozess.

Auch sie gibt es in verschiedenen Ausführungen. Es gibt Ausgangskonverter mit kontaktlosen (Transistor) und kontaktbehafteten (Relais) Ausgängen. Letztere können höhere Ausgangsströme schalten.

Sonderbaugruppen

-> Haftspeicher
Haftspeicher sind Baugruppen, die es ermöglichen, bestimmte Zustände von Steuerinformationen für den Prozess festzuhalten. Sie behalten ihren Schaltzustand beim Abschalten der Netzspannung. Beim Wiedereinschalten steht die Information, die der Haftspeicher vor dem Abschalten hatte, dem Prozess zur Verfügung.

-> Zeitstufen (Analog oder Digital)
Zeitstufen ermöglichen Zeitverzögerungen bei der Abarbeitung des Programmes. Es gibt hierbei verschiedene, einstellbare Zeitstufen. Die Analogen Zeitstufen ermöglichen Zeiten in einem Zeitbereich von 100ms-600ms-6s-60s bzw. 100ms-1,5s-15s-120s. Mit der digitalen Zeitstufe können Zeiten von 100ms bis 99,9s in 100ms-Schritteneingestellt werden.

-> Zähler
Zähler ermöglichen die Erfassung der Anzahl von Impulsen. Sie erfassten Werte können intern ausgewertet werden.

-> Schieberegister

-> Temperaturüberwachnung

---------------------------------------------------------------

Soviel erstmal zum Text.

Zu den vorhandenen Bildern. Die auf der abgebildenten Karten sind:

- PS2100_3_k.jpg -> Service Einheit SE
- 591046_k.jpg -> Programmspeicher-Platine
- 4560_k.jpg -> Zähler CT10V
- 4554_k.jpg -> Eingangskonverter EW110 (Relais-Eingang für 110 Volt Wechselsspannung)
- 4977_k.jpg -> Ausgangskonverter AL (Relais-Ausgang)

Übrigens: Die PS2100 ist eine Weiterentwicklung der PS2000. Und von dieser Steuerung gibt es, soweit ich mit 90%iger Sicherheit weiß, noch zwei funktionsfähige . Vor 2 Jahren waren die zumindest noch in Betrieb Außerdem gibts da, so wies aussieht noch viiieeele Ersatzteile für die PS

Fotos von diesen bekannten Anlagen kann ich eventuell machen, ist allerdings (noch) nicht sicher.
--
Keyes: Mit Ihrer Handlungsweise riskieren Sie den Untergang der gesamten Menschheit!
Sline: Um den "American way of life" zu erhalten, will ich sehr gerne dieses Risikio auf mich nehmen.
(Aus: Spione wie wir)

Dieser Beitrag wurde am 19.11.2008 um 00:39 Uhr von Xaar editiert.
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001
04.05.2008, 00:51 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Daumen hoch für die Mühe, die du dir machst.

Bissl was kann ich gleich ergänzen:

Eigenschaften:
-Zyklusdauer ohne Zeitstufe max. 18ms
-Programmdarstellung: Relaissymbolsprache (14 Grund-, 7 Zusatzbefehle)

Aufbau:
-Varianten PS 2000/1 bis PS 2000/3
-je nach Variante 128, 256 oder 512 digit. Ein-/Ausgänge
-in EGS-Kassette bzw. Rahmenbauweise

MfG
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002
04.05.2008, 00:58 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar


Zitat:
kaiOr schrieb
Bissl was kann ich gleich ergänzen:

Ja, das habe ich wohl übersehen Naja, bei 41 verschiedenen Dokumentationen mit ettlichen Dutzend Doppelseiten passiert das schon...

Habe ich ergänzt.

Aber zur Programmdarstellung: Was ist denn bitte "Relaissymbolssprache"? Meinst du "Kontaktplan" (KOP)? Soweit ich das mitbekommen habe ist das alles mehr oder weniger wie Anweisungsliste (AWL)...
--
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Dieser Beitrag wurde am 04.05.2008 um 01:01 Uhr von Xaar editiert.
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003
04.05.2008, 01:08 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Frech von mir was?

Nee, ich hatte ein paar Notizen parat zu Maschinensteuerungen die auf RT noch nicht aufgeführt sind, wo die Infos aber noch nicht wirklich zu einem Artikel reichen...da musste ich jetzt einfach ergänzen.

Sag bescheid, wenn du auch was zur:
ZIS 10-36
SAG-2
PC 600
IRS 600
IRS 650

liegen hast. Dann sammel ich erst garnich weiter. ^^


Zitat:
Xaar schrieb
Aber zur Programmdarstellung: Was ist denn bitte "Relaissymbolssprache"? Meinst du "Kontaktplan" (KOP)? Soweit ich das mitbekommen habe ist das alles mehr oder weniger wie Anweisungsliste (AWL)...

Eine konkrete Programmiersprache wird in meiner Quelle nicht genannt:
-sequentielle Informationsabarbeitung
-14 Grundbefehle für logische Verknüpfungs- und Transportoperationen, 7 Zusatzbefehle
-Operationen wie Arithmetik oder Zeitstufen benötigen zusätzlichen Schaltungsaufwand

Allgemein werden die Programmiersprachen SIGLA, ROBOTLAN, VAL und AL angesprochen...

MfG

Dieser Beitrag wurde am 04.05.2008 um 02:08 Uhr von kaiOr editiert.
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004
04.05.2008, 01:13 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Na, da kannst du beruhigt sein: Zu den von dir genannten Steuerungen habe ich nix

Dass ich überhaupt so viele Dokus noch habe, das verdanke ich nur einem glücklichen Zufall. Die Dokus existierten damals, wo ich sie eingescannt habe (letzten Sommer) noch - obwohl die PS2000 damals schon seit min. 3 Jahren nicht mehr existiert hatte! Leider konnte ich diese Dokus nicht im Original kriegen..

Naja, dafür klappts wahrscheinlich mit den IBGs für die PS2100 (und eventuell sogar auch 2 PS2000 oder 2100 ), davon haben wir nämlich noch 2 rumstehen.

Und als kleines Sahnehäubchen kann man sicherlich die (hoffentlich noch vorhandene!) Ursalog 5000/5010 ansehen

Achja, wer hat eigentlich die auf der Seite abgebildete PS2100?
--
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(Aus: Spione wie wir)

Dieser Beitrag wurde am 04.05.2008 um 01:28 Uhr von Xaar editiert.
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005
19.11.2008, 00:34 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Ein paar neue Ergänzungen, allerdings hauptsächlich in Bild-Form:

Zunächst ein mal zum so genannten Inbetriebnahmegerät 2100 (IBG2100):

Vorderseite:


Hinterseite:


In die beiden Slots, die sich unter der oberen Abdeckklappe befinden (dort wo jetzt noch 2 Adapterkarten drinnen stecken), werden die Programmspeicherkarten der PS2000 (2 Karten zu je 2 kWorten/4 kByte) bzw. der PS2100 (1 Karte zu 4 kWorten/8 kByte) gesteckt und eine Adapterkarte wird an Stelle der 1. ROM-Karte in die PS2000/2100 gesteckt. Danach wird das IBG mit der PS über die Adapterkarte mit zwei Kabeln (Anschlüsse "PS" am IBG) verbunden.

Mit Hilfe des IBG lässt sich der aktuelle Abbarbeitungsstand des Programms betrachten. Außerdem können über das IBG direkt Programme in die PS2000/2100 eingegeben werden. Weiterhin können extern über einen DARO-Anschluss ein Lochbandstanzer DT-105S oder ein PROM-Programmierer (z.B. RFT G3001, allerdings nur an IBG2000) angeschlossen werden, auf denen das geänderte Programm abgespeichert werden kann.

Und hier noch ein paar weitere Bilder von einigen PS2000-Karten:


Verarbeitungseinheit (Programmabarbeitung)


Taktzentrale (Erzeugung der Steuertakte)


Demultiplexer 1


Analoge Zeitstufe TA2 (ohne Erholzeit)

Grüße, Karsten.
--
Keyes: Mit Ihrer Handlungsweise riskieren Sie den Untergang der gesamten Menschheit!
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Dieser Beitrag wurde am 19.11.2008 um 00:45 Uhr von Xaar editiert.
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006
26.10.2011, 20:22 Uhr
peter60



Habe vor 30 Jahren mit der PS-2000/1 gearbeitet, usw. Habe auch noch sämtliche Unterlagen von Numerik und EAW zur Projektierung, Programmierrung vorliegen.

Die Programmierung erfolgte auf der Basis der Boolschen Algebra. D.h. "UND", "ODER", "NICHT", hört sich komplizert an, aber, wenn man sich daran gewöhnt hatte, dann klappte es ganz gut.

peter60
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007
26.10.2011, 20:53 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
peter60 schrieb
Habe auch noch sämtliche Unterlagen von Numerik und EAW zur Projektierung, Programmierrung vorliegen.

Darf ich die mir mal ausleihen zwecks einscannen?
Oder magst Du...
--
Kernel panic: Out of swap space.
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008
27.10.2011, 08:21 Uhr
peter60



Hallo Rüdiger,

scanne die Unterlagen selber und schicke diese Dir gern zu, dauert allerdings ein wenig.
Ich suche eine alte Steuerung bzw. Einzelteile dazu, auch von EAW S-7000 und oder Ursalog 4000 und die ganz alten Translog Bausteine. Bis vor einigen Jahren hatte ich noch welche irgendwo zun liegen, leider sind sie "verschwunden". usw.

Gruß Peter
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009
27.10.2011, 09:16 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
peter60 schrieb
auch von EAW S-7000

Was ist S-7000?
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 27.10.2011 um 10:09 Uhr von Rüdiger editiert.
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010
02.12.2011, 08:06 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

hallo peter60,

könnte die S7000 von VEM sein mit PPA27x, PPE 27x und MSA27x Baugruppen?


mfg ralph
--
.
http://www.ycdt.net/mc80.3x . http://www.ycdtot.com/p8000
http://www.k1520.com/robotron http://www.audatec.net/audatec
http://www.ycdt.de/kkw-stendal
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011
30.04.2012, 17:34 Uhr
DieterFischer



Guten Abend,
ich suche eine Speicherkarte für die PS2000, mit der ich den Speicher 2716 verwenden kann.
U552 ist zu aufwendig zu programmieren.
Ist eine solche Lösung bekannt?
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Fischer
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012
30.04.2012, 21:11 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Es gab Speicherkarten, die mit U555C liefen - also 4 Stück davon.
--
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013
30.04.2012, 22:53 Uhr
otto11




Zitat:
kaiOr schrieb

Sag bescheid, wenn du auch was zur:
ZIS 10-36
SAG-2
PC 600
IRS 600
IRS 650

liegen hast. Dann sammel ich erst garnich weiter. ^^

Gibt es denn noch existierende IRS600 Hardware?

VG
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014
09.05.2012, 08:12 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

Hallo Otto,

NUMERIK Leiterplatten - K1520 mit direktem Steckverbinder
- gibt es in Merseburg und bei mir noch ein paar Leiterplatten, ungeprüft
- Unterlagen dazu ???


mfg ralph
--
.
http://www.ycdt.net/mc80.3x . http://www.ycdtot.com/p8000
http://www.k1520.com/robotron http://www.audatec.net/audatec
http://www.ycdt.de/kkw-stendal

Dieser Beitrag wurde am 09.05.2012 um 08:13 Uhr von rm2 editiert.
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015
10.05.2012, 20:24 Uhr
otto11



Hallo Ralph,

ich meinte eigentlich eine komplette Steuerung. Gibt es die noch in Merseburg?

Bei den üblichen K1520 Leiterplatten gab es keine Besonderheiten. Da gab es 16K-Eprom mit U555, 3 x 4k CMOS-RAM K????, ZRE K2521 usw. Interessanter waren die Diagnoseeinheit, Teach-In Tableau und die Resolver Anschlusssteuerungen. Ich denke ich habe dazu leider keine Hardware Unterlagen mehr.
Mit Software könnte es besser aussehen.
Ich habe damals einige Zeit mit diesen Steuerungen (IRS600/IR20) gearbeitet.

Viele Grüße
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016
10.05.2012, 20:58 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
otto11 schrieb
ich meinte eigentlich eine komplette Steuerung. Gibt es die noch in Merseburg?

Nein


Zitat:
Ich habe damals einige Zeit mit diesen Steuerungen (IRS600/IR20) gearbeitet.

Ich wünschte, ich könnte das auch behaupten.
--
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