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23.11.2021, 22:31 Uhr
VEF206
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Zitat: | wpwsaw schrieb ...ich hatte ja auch schon einmal etwas dazu bei getragen, habe aber jetzt die Übersicht verloren. Wusste gar nicht, das man über ein Kabel mit 3 Verbindern so viel schreiben kann.
vielleicht sollte "VEF206" jemand bitten ein funktionierendes Kabel zu löten. Mein BIC ohne DSE läuft mit einem externen FDC und einem Adapter auf ein Handelsübliches Floppykabel vom PC. Bei der DSE sollte man bedenken, dass die externen Floppys nicht LW "A" oder "B" sind.
Gruß wpw |
Ich kann sehr gut und sauber löten und es ist mir auch bekannt, dass extern die Laufwerke B: und C: liegen. Ich zeigte es von meinem BIC auf dem Bildschirm bereits, da das Kabel funktioniert.
Im Widerspruch zu Kleingedrucktem oder unsinnigen AGB lese ich auch viel Text technischen Inhalts sehr aufmerksam ohne Mühe. Er muss ballastfrei geschrieben sein. Dann gibt es auch kein Aufmerksamkeitsdefizit, das zu ungerecht anmaßenden Äußerungen führt.
Der Ulli Zander macht das richtig gut auf seiner Webseite, so dass man an einigen Stellen im Forum nicht hoffen möchte, dass es Derselbe ist, der sich hier "robbi" nennt und eigentlich an anderer Stelle von solchen Stänkereien hier deutlich distanziert und vor allem den gepflegten gewaltfreien Ausdruck favorisiert.
Aber so Etwas, wie "vielleicht mit Lüsterklemmen bauen" - oder "vielleicht sollte "VEF206" jemand bitten ein funktionierendes Kabel zu löten" - Tja, mehr Aufmerksamkeit für das Wesentliche, sonst wird dem Funkmechaniker unterstellt, nicht löten zu können! Peinlich ins Fettnäpfchen getreten!!!!
Also wenn die Eulen in Athen sind, dann sollte man endlich dort abgeholt werden, wo man nicht weiterkommt und nicht achtlos an den Fuß der Treppe zurückgestoßen werden, denn der zurückstoßende Stinkstiefel demonstriert dann nur, wie schwer es ist, Jemanden von da unten wieder hochziehen zu müssen, anstatt es sich leichter zu machen und auf höherer Stufe und höherer Ebene vernünftig zu reden. Und Schuld bekommt dann der Heruntergestossene und nicht folgerichtig Derjenige, der seine Energie dazu falsch verballert hat, den Anderen herunterzustoßen.
ALSO zu Thema:
Es funktioniert bereits und es geht um die Optimierung!
Bisher akzeptierte ich es an jeder Kurzwellenantennenanlage und hinsichtlich Mainboard-Leitungsführungen mit steigenden Taktfrequenzen bis in den SHF-Bereich und sehe sehr wohl auf Mainboards berechnete Mäander, Platinenkapazitäten und berechnete Leitungskreise und den Sinn der Strukturen vor diesem Hintergedanken der Impedanzen und stehenden Wellen.
Trotzdem gibt es das Rastermaß 2,54mm, Trotzdem Werteunterteilungen der Bauelemente nach E-Reihen - Kompromisse überall, nichts 100% -Also bitte die Kirche im Dorf lassen! SWV 1 : 1 und keine Reichweite mit der Kurzwellenantenne, hingegen SWV 1 : 1,7 und man wird in 15.000km gehört - alles solche Dinge! Doch besser optimieren und nicht endlos perfektionieren!
Und wer statt zu stänkern und cholerisch zu explodieren jedoch verstanden hat, warum ich erwähnte, dass man bei ATA-Festplatten 80pol. Bandkabel verwendete und keine 40poligen mehr, obwohl es noch 40-polige Stecker waren. der hätte ahnen und erkennen können, dass ich durchaus das alles weiß und mir denken kann, dass es in Eurer Provokation bei FloppyDisk-Kabeln in diese Richtung geht.
Nur sah ich das der bedeutend niedrigeren Frequenzen wegen und aus der Erfahrung heraus nicht so kritisch. Probieren geht über Studieren!
Man verwendet ja für die einzelnen Adern keine HF-Litze und doch wurde irgendwo - ich glaube, es war sogar der Stinkstiefel - von einer Frequenz um 1,8MHz und Aufmodulation von 70kHz geschrieben. Oder soll ich in jede der 14 Datenadern kleine Kelemen-Baluns einbauen?
Es ist das allererste Mal, dass ich auf solche Feinheiten hier stoße. Zuvor nur die reine Verdrahtung gesehen, an der ich niemals zweifelte, aber mir in die Schuhe geschoben wurde, sie nicht verstanden zu haben.
Ja ich habe sogar weiterdenken müssen in die Umsetzung, industrielle Anschlussplatinen zu verwenden, anstatt direkt an den 34pol. Pfosten zu gehen. Habe ich alles dokumentiert. Und es funktioniert erst einmal grundsätzlich.
Doch hier im Forum gibt es nur schwarz und weiß, vielleicht frustrierte Ingenieure, die schon bessere Zeiten erlebten und jetzt darüber verbittert sind, dass sie überrollt wurden. Es ist jedoch Unsinn, darüber verbittert zu sein! Die haben Erfahrungsgrundlagen geschaffen, ohne die es auch heute nicht geht!
Erst ist es ja soooo einfach und dann soooo viel zu beachten! dazwischen - Nichts!
Doch wer hier davon redete, dass das alles "sooooo einfach" sei, der hat sich bis zu dieser Stelle jetzt selbst widersprochen!
Jede Signalquelle ist zugleich auch ein Generator mit mehr oder weniger Innenwiderstand. Und genauso, wie bei einem unbelasteten Trafo die Spannung hoch läuft, oder bei einem unbelasteten klassischen Röhrenradionetzteil bis über 400V ansteigt, gerät auch ein "open collector" ohne Last aus dem Ruder und ins Überschwingen. Das ist mir alles völlig klar. Und dass eine Last, wie die gedachte Kombination aus Spulen in Reihe und Kondensatoren parallel (die Mehrdrahtleitung als Tiefpass) auch Laufzeitverzögerungen mit sich bringt und ein Ausgang frequenzabhängig gegen Resonanzen arbeiten kann, gegen stehende Wellen, das habe ich fast bildhaft vor Augen.
Das mussten geschichtlich bereits die ersten Experimente mit dem Telefon-Überseekabel nach den USA zeigen und die Idee von Pupin, der Parallelkapazität des Kabels mit in Serie geschalteten Pupinspulen entgegenzuwirken und später das Kabel im Ganzen mit einer Spule zu umspinnen. Sie entdeckten dann zufällig den von Rogowski entdeckten und für Messungen verwendeten Effekt und nutzten zu berührungslosen Messungen anstelle eines Stromwandlers Rogowski Spulen! Solches Grundwissen setze ich bei Ingenieuren in der Elektronik voraus. Aber die Leute damals haben aus ihren Fehlern selbst gelernt, ohne von irgendwelchen narzißtischen Stinkstiefeln geprügelt zu werden. Denn es war keiner schlauer, als alle.
Und dennoch: Bei einer solch einfachen Aufgabe, wie eingangs nach Klärung des Stromlaufes kommt keiner auf So Etwas, aber bringt schon - wenn er hinsichtlich der industriellen Fertigung aufmerksam war und beobachtet hat - so Einiges an Feinheiten mit ein. Das ist zu erkennen.
Erst Bandkabel mit einem unbefriedigenden Ergebnis und dann in Y-Schaltung zwei gut abgeschirmte serielle Kabel und es funktioniert schon sehr brauchbar.
Das ist alles gegeben! Nur erkennen! Lehrer, die ihre Schüler niedermachen oder Kollegen, die das Miteinander nach dem Motto "Vier Augen sehen mehr als Zwei" vergessen haben, bringen Nichts!
Wenn ich die Äußerungen der Stinkstiefel so lese, fällt mir immer wieder das groteske Bild ein, wo gegen den Satz des Phytagoras auf der einen Seite, hingegen dumme brüllende Stiere auf der anderen Seite gezeigt werden. Eindrucksvoller geht es nicht!
Und nun darf ich den Sysadmin darum bitten, dieses Thread zusammezufassen auf eine überschaubare Seite zum Nachschlagen!
1. Verbindungsplan 2. Hinweise zur Art und Weise der Verdrahtung. Welche Art der Ausführung ist zulässig, somit auch was ist technisch korrekt und was sollte man nicht machen 3. Fehlerquellen 4. Fallbeispiel: Verwendung industrieller Baugruppen, wie externe Laufwerke mit eingebauter Anschlussplatine und sich daraus ergebender Abweichungen und was es zu beachten gibt 5. Abschließende Betrachtungen als Anregung zum eigenen Experimentieren und Verbessern. Fertig!
Kein Geschwafel, Gestänkere oder gar Eulen nach Athen tragen! Sachlich für jeden nachschlagbar eine Dokumentation! gegen Entfernen dieses gesamten Mülls würde ich das gern ausarbeiten
Ende der Konferenz! Es gibt genug Stoff zum Ausfiltern. Dieser Beitrag wurde am 24.11.2021 um 00:57 Uhr von VEF206 editiert. |