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Autor Thread - Seiten: -1-
000
23.04.2021, 11:01 Uhr
otto11



Ich habe bei mir eine Diode vom WF gefunden:



Wer kann die noch gebrauchen?
Bei Interesse bitte PN.

Gruß
Jürgen
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001
23.04.2021, 12:25 Uhr
Ontario



Einsatzzweck etwa so:

https://dewiki.de/b/64832

Für Sammler geeignet, da das Abziehbild noch gut lesbar ist.

Original verpackt waren zumindest die russischen in zugelöteten Röhrchen aus sehr dünnem Blei.
Wegen Elektrostatik? Oder nur gegen Feuchtigkeit?

Und wie lange hielten die Dinger eigentlich im Einsatz, wenn die schon so leicht wechselbar verbaut waren?
--
Nix ist besser als garnix!
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002
24.04.2021, 09:16 Uhr
otto11



Ontario, danke für den Hinweis! Ich hatte mich schon gefragt wie die Kontaktierung bei der speziellen Gehäuseform erfolgen sollte.
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003
24.04.2021, 09:19 Uhr
ggrohmann



Hallo!


Zitat:
otto11 schrieb
Ontario, danke für den Hinweis! Ich hatte mich schon gefragt wie die Kontaktierung bei der speziellen Gehäuseform erfolgen sollte.



Hast du schonmal einen Abschlußwiderstand in einer Antennendose gesehen? Sows sieht sehr ähnlich aus.

Guido
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004
24.04.2021, 15:57 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser


Zitat:
ggrohmann schrieb
Hast du schonmal einen Abschlußwiderstand in einer Antennendose gesehen? Sows sieht sehr ähnlich aus.



Sowas ist eben koaxial aufgebaut.
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005
25.04.2021, 10:11 Uhr
P.S.



@Besserwisser <004>
Nicht unbedingt - mit solchen "Höchstfrequenzdioden" wurden in den 1960er Jahren im WF UHF-Konverter gebaut - natürlich nicht offiziell.
Die Dioden wurden als Mischer in normalen Sicherungshalter eingesetzt. Als Oszillator fungierte eine EC92, später auch EC88. Das Ganze war verbaut in einem zusammengelöteten Gehäuse aus Leiterplattenmaterial.
Nachteil dieser Konstruktion war die nicht unerhebliche Störstrahlung, was dann auch zum Verhängnis führte. Der Meßdienst der Deutschen Post konnte die "Störquellen" orten und in Folge dessen wurden diese Geräte beschlagnahmt, sowie die "Quellen" ausfindig gemacht.
Für die "Schwarzbauer" war das eine Zeit lang ein sehr lukratives Geschäft (ca. 500.-M bei 0,00M Materialeinsatz), weil alles aus dem volkseigenen Beständen verfügbar war. Das ging natürlich nicht lange gut. Man kam den Leuten auf die Schliche und diese dann in den Knast: Diebstahl von Volkseigentum mit ungerechtfertigter persönlicher Bereicherung!

Die OA6xx waren übrigens nicht die ersten Höchstfrequenzdioden. Bereits während des 2.WK hatte Telefunken für Radar-Anwendungen sowas entwickelt (-> http://www.ps-blnkd.de/D-HLvor45.htm), die dann nach 1945 im damaligen OSW (später in WF umbenannt) weiterhin als Reparationsleistung für die UdSSR gefertigt wurden. Auch im WBN wurden noch in den 1950er Jahren solche Dioden hergestellt.

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer nur glaubt, der weiß nichts! -
Aber - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht!
PS

Dieser Beitrag wurde am 25.04.2021 um 10:14 Uhr von P.S. editiert.
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006
25.04.2021, 10:41 Uhr
otto11



Alles sehr interessant.

Na dann ran an den Speck !
Für den Materialeinsatz bleibt es sogar bei 0,0 EUR ;-)

Ich würde mich über eine kleine Spende für den Versand freuen.

Jürgen
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007
25.04.2021, 10:53 Uhr
otto11



Stimmt. Da fällt mir ein, das ich in jungen Jahren auch mal einen UHF Konverter gebaut hatte. Allerdings schon mit 2x dem SF245 und aus Leiterplattenmaterial. Funktionierte sogar und man konnte ein Fernsehbild erahnen...
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008
25.04.2021, 11:52 Uhr
Andreas



Mein Vater hat in Ermangelung von GF145 bzw. AF139 1969 einen UHF-Konverter mit SF137 aufgebaut.Den Grundaufbau hatte er der Zeitschrift Funktechnik entnommen.Ja, er hatte ein richtiges Abo seit Anfang der 50-iger Jahre. Das hatte er auf einer damaligen Funkausstellung erworben. Das ist ihm auch nie gekündigt worden. Das Bild war aber miserabel verrauscht.Wir wohnten damals in der Nähe von Schönefeld und da war Kanal 27 und Kanal33 angesagt.Für 520Mhz war der SF137 nun wirklich nicht geeignet.
--
Viele Grüße
Andreas
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009
25.04.2021, 12:18 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger

Alle Leute, die ich kenne, hatten damals diese Konverter benutzt:
https://www.ebay.de/itm/284096063030
Die waren qualitativ nicht schlecht.
Warum hattet ihr welche selber gebaut?
--
Kernel panic: Out of swap space.
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010
25.04.2021, 12:36 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Der ging aber bloß bis ca. 600 MHz (UHF Band IV),
weil er intern mechanisch so blockiert war.

Über K41 (UHF Band V) war eben nicht gewollt.

Bei TV hat man das damals auch so gemacht,
indem man die Abstimmspannung mit einem Spannungsteiler herabgesetzt hat.

Dieser Beitrag wurde am 25.04.2021 um 12:39 Uhr von Besserwisser editiert.
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011
25.04.2021, 12:49 Uhr
Andreas



1969 ging ja gerade das zweite Programm erst los.Die waren auch erst mal Mangelware.Es gab dann noch einen auf einen Kanal fest eingestellten Konverter.Das war in Berlin ja bißchen wenig (K27,K33 und K39).Ich weiß gar nicht wie der Festfrquenzkonverter im inneren aussah (nur Drehko und Abstimmmechank gespart ?).
--
Viele Grüße
Andreas
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012
25.04.2021, 12:51 Uhr
Andreas



1969 ging ja gerade das zweite Programm erst los.Die waren auch erst mal Mangelware.Es gab dann noch einen auf einen Kanal fest eingestellten Konverter.Das war in Berlin ja bißchen wenig (K27,K33 und K39).Ich weiß gar nicht wie der Festfrquenzkonverter im inneren aussah (nur Drehko und Abstimmmechank gespart ?). Na ja Band V war für die damals nur lieferbaren GF145 schon Grenzwertig in Bezug auf Rauschen.Die GF147 kamen erst ab etwa 1972?
--
Viele Grüße
Andreas
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013
25.04.2021, 12:54 Uhr
otto11




Zitat:
Rüdiger schrieb
Alle Leute, die ich kenne, hatten damals diese Konverter benutzt:
https://www.ebay.de/itm/284096063030
Die waren qualitativ nicht schlecht.
Warum hattet ihr welche selber gebaut?



Warum beschäftigen wir uns mt Elektronik ?

Ich denke das war für mich auch eine einfache Kosten/Nutzen Rechnung. So sagte die Familie wenigstens: Nagut, da ist deine Bastelei wenigstens für Etwas gut :-O

Von z.B. Eigenbau Tischmultimetern o.ä. hatte die Familie ja nichts.

PS: Ganz so schlecht, wie ich oben untertrieben habe, war das Bild ja doch nicht!

Dieser Beitrag wurde am 25.04.2021 um 13:15 Uhr von otto11 editiert.
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014
25.04.2021, 12:59 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Der beste Verstärker war/ist immer noch die Antenne.
Wo man nicht genug empfängt, nutzt auch der schönste Verstärker/Konverter nichts.

Man hat damals ganz schön Aufwand betrieben:

http://antenne-euba.de/geschichte.htm

Dieser Beitrag wurde am 25.04.2021 um 13:04 Uhr von Besserwisser editiert.
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015
25.04.2021, 13:55 Uhr
TTL-Grab




Zitat:
Rüdiger schrieb
Warum hattet ihr welche selber gebaut?



Wei es im Westen viel früher ein 2. Program auf UHF gab, als im Osten, und demzufolge auch noch keine offiziellen östlichen Konverter.
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016
25.04.2021, 15:15 Uhr
Ontario



@014
Sowas ähnliches hatten wir um 1987 kurz vor Stralsund auch gebaut als Nachbarschaftsinitiative. Keine Ahnung, wie die das genehmigt bekommen haben.

Dann wurde ein alter Energiemast entrostet, gestrichen mit Hamburger Rot (Rostmennige), darüber noch 2 Schichten Lack.
Ein "Storchennest" auf die Spitze gesetzt, dazu Lager und Windenmechanik für ein teleskopierbares 12m-Rohr.
Die Winde war Original Volkswerft zum Rettungsboote aussetzen für die Supertrawler im SU-Export. Die "fielen günstig
ab", weil die Russen die garnicht eingebaut haben wollten.

Ganz oben je eine 4er Yagi- Antennengruppe fürs 1. u. 2. WEST.
Dann das ganze in ein 4X4x4 m Loch gestellt mit K162 Kran (Kraz-Kuh). Beton erdfeucht verfüllt (unser Dorfdachdecker mußte etliche Male fahren mit seinem LO).
Im Umfeld zig 100m dicke HF-Erdkabel verlegt und angeschlossen.
Der Verstärker war auch so ein oranges Teil.

Resultat: der Mast war weit sichtbar über alle Baumwipfel und der West-Empfang bei Hochdrucklage halbwegs gut. Bei Tiefdruck und Regen echt bescheiden bis garnix.
Sonntags in aller Frühe kam die Programmvorschau für die Woche und reihum in der Familie hatte einer "Mitschreibdienst".

Ich kann mich noch gut erinnern wie mein Bruder und ich einmal so nach Mitternacht den "ALIEN" Film (1) sahen, mit totalen Schwankungen, obermiese Qualität, aber wir hatten nächsten Tag was zu erzählen!

Nur ein Jahr später schossen hier die Sat-Schüsseln aus allen Knopflöchern..
Der Mast wurde so '93 dann zurückgebaut und auf dem ehemaligen Fundament
hockt nun die Gartenzwergsammlung der Nachbarin.
--
Nix ist besser als garnix!

Dieser Beitrag wurde am 25.04.2021 um 15:19 Uhr von Ontario editiert.
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017
25.04.2021, 18:17 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Andreas schrieb
Ich weiß gar nicht wie der Festfrquenzkonverter im inneren aussah (nur Drehko und Abstimmmechank gespart ?).



https://www.radiomuseum.org/r/elek_eisen_uhf_festfrequenz_konvert.html
--
Kernel panic: Out of swap space.
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018
25.04.2021, 18:23 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Besserwisser schrieb
Der ging aber bloß bis ca. 600 MHz (UHF Band IV),
weil er intern mechanisch so blockiert war.



Welche Sender konnten denn damit nicht empfangen werden?
--
Kernel panic: Out of swap space.
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019
25.04.2021, 18:39 Uhr
Enrico
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Kann ich mit der Diode einen HF-Sender bauen, um Handies zu stören?
Dann ließe sich damit ja was anfangen.
--
MFG
Enrico
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020
25.04.2021, 20:24 Uhr
ambrosius



Das geht mit dem Magnetron einer alten Mikrowelle wesentlich effektiver.
--
viele Grüße
Holger
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021
25.04.2021, 21:36 Uhr
Enrico
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Jaa, das fällt aber auf.
--
MFG
Enrico
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022
25.04.2021, 21:52 Uhr
ambrosius



Eher nicht, denn mit dem Magnetron kannst Du mit geeigneter Antenne (Blechdose) eine starke, aber gerichtete Strahlung abgeben. Baust Du einen kugelförmig strahlenden Störsender (so hatte ich Dich verstanden), dann ist die Möglichkeit, daß Du auffällst, wesentlich größer.
--
viele Grüße
Holger
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023
26.04.2021, 21:38 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser


Zitat:
Rüdiger schrieb

Zitat:
Besserwisser schrieb
Der ging aber bloß bis ca. 600 MHz (UHF Band IV),
weil er intern mechanisch so blockiert war.



Welche Sender konnten denn damit nicht empfangen werden?



Bayern kam teilweise auf K59.
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024
26.04.2021, 22:47 Uhr
Buebchen



Hallo,
Zur Frage ob man mit der Diode einen Störsender bauen kann, nein.
Die OA602 ist eine Mischdiode und nicht zur Schwingungserzeugung geeignet.
Wolfgang
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025
27.04.2021, 00:26 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

@007
SF245 und UHF halte ich für unmöglich!

Siehe auch hier.

Mit Dioden kann man nur mischen und die Kennlinie zur Erzeugung von Oberwellen nutzen. Man braucht schon einen Oszillator mit Transistor...

Frage:
Warum sollte man mit einem Störsender Mobiltelefone stören wollen???
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 27.04.2021 um 00:26 Uhr von robbi editiert.
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026
27.04.2021, 08:00 Uhr
Buebchen



Hallo,
In Schwerin hat ein selbstgebauter Konverter mit einem SF137 als Oszillatortransistor ein schwaches, aber erkennbares Bild auf Kanal 29 ergeben. Umsetzung ins Band 3. Gemischt wurde mit einer Oberwelle des Oszillators. Der SF137 hat eine Transitfrequenz von 300MHz. Der SF245 hat eine Transitfrequenz von mindestens 700MHz bis 900MHz laut verschiedener Datenblätter. Das Reicht als Oszillator völlig. Die Mischung erfolgte an der Basis Emitterdiode, wie bei dem von mir verwendeten SF137. Warum soll das nicht funktioniert haben? Mit der Qualität von Heute ist das natürlich nicht zu vergleichen. Filme wurden mehr erahnt als gut gesehen. Vor allem weil auch der Fernseher eine Schrottröhre hatte die nur mit Heizungsüberspannung betreibbar war.
Ein später mit einem Basteltyp des GF145 aufgebauter Konverter brachte in Schwerin kein besseres Bild. Mit Mischdioden, die ich von den Radarleuten oder Funkern bekommen hätte wollte ich nicht experimentieren, da das einen Konverter nur kompliziert hätte. Da wir in einer Kaserne untergebracht waren konnten wir nur eine Zimmerantenne verwenden. War ein riskantes Spiel.
Ein später in Berlin aufgebauter und an einer Yagi Antenne betriebener Konverter mit dem AF139 brachte schon ein recht gutes Bild. Aber die Sendeantenne und der Fersehturm waren auch nur wenige Km entfernt. Beim versilbern des Gehäuses habe ich mich fast vergiftet, weil die Elektroden zusammen gekommen sind und Blausäure mit dem Zyanidischen Bad erzeugt haben. War eine Anleitung zum versilbern aus der Practic mit gelbem Blutlaugensalz. Hat ansonsten sehr gute Silberschichten ergeben.
Wolfgang
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027
27.04.2021, 09:14 Uhr
Enrico
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Zitat:
robbi schrieb

Frage:
Warum sollte man mit einem Störsender Mobiltelefone stören wollen???



Weil die Dinger nerven.
Dauernd wird da reingegafft.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 27.04.2021 um 09:14 Uhr von Enrico editiert.
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028
27.04.2021, 09:54 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Für UHF-Empfang unter dem Fernsehsender waren SF245 möglicherweise brauchbar. Wir hatten das ja am Anfang wegen der angeblichen 700 MHz auch gehofft, sie aber nur im UKW und Band III eingesetzt.

Nachtrag:
In Perleberg waren unter dem Strahl der Richtfunkantennen nach Berlin auch primitive Empfangsaufbauten möglich.
Irgendwie habe ich in Erinnerung, daß man die OA-60x-Dioden ESD-gerecht behandeln solle.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 27.04.2021 um 10:00 Uhr von robbi editiert.
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029
27.04.2021, 10:22 Uhr
Buebchen



Hallo,
Die UHF-Mischdioden hatten nur eine sehr geringe Durchbruchspannung. Die DDR Typen wurden im Alubehälter geliefert und die Russischen im Bleibehälter. Trotzdem gingen sie sehr schnell kaputt wenn sie nicht mit äusserster Vorsicht behandelt wurden. Immer Potentialausgleich mit der Verpackung und dem Gerät wo sie eingebaut werden sollten vor dem Auspacken war Bedingung. Eine Diode die nicht in der Verpackung aus Metall gelagert wurde ist meist defekt. Aber ein schönes vergoldetes oder versilbertes (russisches) Museumsobjekt.
Wolfgang
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030
27.04.2021, 10:55 Uhr
otto11



Ich habe nochmal nachgesehen. In meinem Bestand befinden sich 3 Stück SF245B. 1 Stück ist unbenutzt. Bin mir recht sicher, das die zwei benutzten bei der Verschrottung des Konverters wieder zurueck in die Schachtel gelangt sind. Passt also: 2 x SF245 waren eingebaut. Ausserdem spricht ja auch die Transitfrequenz lt. DB dafür.
Hier im Raum Leipzig waren die Empfangsverhältnisse ja auch besser als im Raum Dresden.
@ Buebchen
Die Empfindlichkeit meiner OA602 kann ich nicht bestätigen. Ich habe mir hier zwar einen ESD sicheren Arbeitsplatz eingerichtet, aber die Diode hat sich jahrelang zusammen mit etlichen GA10x in einer Plasteschachtel herumgetrieben. Ich hatte sogar das Exemplar vor Deiner Warnung mit dem Multimeter durchgemessen: Eine Richtung sperrt. Andere Richtung Uf ~ 0.4V.

Juergen
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031
27.04.2021, 11:30 Uhr
thommy_berlin



Hallo Buebchen,

so ganz kann ich Dir nicht folgen.

Die beiden Bilder zeigen die Originalverpackungen des WF.



Thomas
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032
27.04.2021, 11:32 Uhr
Buebchen



@Juergen
Hallo,
Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten. Du hast dann scheinbar bisher Glück gehabt. Ich habe sehr trockenen Haut. Im Winter bei trockener Luft knallt es wenn ich etwas metallisches anfasse. Wenn ich im Institut die Treppen runter gegangen bin sind am Ende der Treppe in der Mohrenstrasse 10 cm Lange Funken von meiner Hand zum Geländer über gesprungen. Der PVC Belag des Geländers führte zu meiner Aufladung. Ich hatte einen Kollegen der hatte auch keine Probleme mit dem zerschiessen von Bauelementen. Allerdings fingen alle Stahl und Eisenteile an zu rosten die er angefasst hatte. Ich bin lieber vorsichtig. Habe schon einiges Eingebüßt. Das war genug Lehrgeld. Ganz Grundlos wird die Metallische Originalverpackung der Dioden ja nicht sein.
Alles Gute,
Wolfgang
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033
27.04.2021, 19:27 Uhr
Egon



Hallo,
die gezeigte Bauform gab es auch als Si-Kapazitätsdiode, 1-5pF für
den Bereich >10GHz.



Grüße Egon
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034
27.04.2021, 19:51 Uhr
Buebchen



@thommy_berlin
Hallo,
Soweit ich mich erinnere haben wir diese Dioden in einer Aluminiumkapsel bekommen. Das ist allerdings 45 Jahre her, da kann ich auch was durcheinander gebracht haben. An die russischen Mischdioden in einer zugequetschten Bleihülse erinnere ich mich aber noch genau. Die hatte ich vor zwanzig Jahren noch in der Hand und habe wohl immer noch eine. Selber hatte ich die OA 502 auch nur ohne Verpackung, die war aber leider defekt. Die Z-Dioden Kenne ich auch in der von dir gezeigten Verpackung mit dem Adapter für die Standard Fassung.
Wolfgang
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035
27.04.2021, 20:25 Uhr
Buebchen



Hallo,
Hier, meine Dioden.
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036
27.04.2021, 22:47 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser


Zitat:
Buebchen schrieb
Wenn ich im Institut die Treppen runter gegangen bin sind am Ende der Treppe in der Mohrenstrasse 10 cm Lange Funken von meiner Hand zum Geländer über gesprungen. Der PVC Belag des Geländers führte zu meiner Aufladung



Die Ladungstrennung findet meist an den Schuhsohlen statt.
Besonders, wenn man beim Laufen die Füße nicht hebt.

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037
27.04.2021, 22:56 Uhr
ggrohmann



Ey Leute, gehen die Bilder noch größer? Was soll der Scheiß?
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038
28.04.2021, 06:41 Uhr
Buebchen



@ggrohmann
Hallo,
Das ist das erste Bild das hier von mir rein gestellt wurde. Ich hatte die Dateigröße von 5MB auf 370KB reduziert. Es war schon nur ein Ausschnitt des Originalbildes. Hier gezeigte Bilder haben meist eine größere Datei. Ich denke auf die Dateigröße kommt es an und nicht wie groß die Abbildung ist. Mir war nicht klar das es so riesig abgebildet wird. Ich habe es mit Irfan view für Webbrowser in der Größe vermindert. Ich hatte mich vorher informiert wie groß die Bilddatei sein darf, da war ich weit drunter.
@Besserwisser
Hallo,
Wenn man den Handlauf benutzt und schnell geht findet die Ladungstrennung zwischen der Hand und dem PVC Belag des Handlaufes statt. Ich musste mehrmals am Tag zwischen meinem Labor mit Sitzplatz zu meinem Leiterplattenlabor wechseln. Das geschah im Laufschritt.
Die auf dem Bild gezeigten Dioden sind keine Z.Dioden sondern Varactor Dioden (Kapazitätsdioden bis 20GHz) wie sie auf dem Bild in 001 gezeigt wurde.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 28.04.2021 um 06:56 Uhr von Buebchen editiert.
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039
28.04.2021, 07:23 Uhr
Zwangsrentner



zu den Bildern - ich wünschte Rüdiger würde nur noch das zulassen:

man kann auch die Bilder erst laden und später einfügen - dann gibt es nur die vergrößerbaren. Nüscht for ungut - auch mir platz jedesmal bei einigen der Monitor , und ich lese dort nicht weiter.
grüsse aussem harz
--
I'm just a truckle, but I don't like to truckle >TIMOTHY TRUCKLE<
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040
28.04.2021, 07:32 Uhr
ggrohmann




Zitat:
Buebchen schrieb
@ggrohmann
Hallo,
Das ist das erste Bild das hier von mir rein gestellt wurde. Ich hatte die Dateigröße von 5MB auf 370KB reduziert.



m( und das ganze ist trotzdem noch über 1900x1800 Pixel groß!

Guido
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041
28.04.2021, 08:00 Uhr
ralle



Man kann auch die Bildgröße neben der Dateigröße einstellen. Ebenso geht auch das Freistellen. Sowohl unter den Irfan, als auch unter XN-View.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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042
28.04.2021, 08:59 Uhr
Buebchen



@Zwangsrentner
Wie auf deiner Abbildung in 039 zu sehen ist wird nur die Dateigröße eingeschränkt. Da ich weniger als die halbe mögliche Dateigröße verwendet habe sehe ich nicht wo das Problem liegt. Die Abbildungsgröße ist nicht eingeschränkt also was soll das alles. Die Sichtbarkeit wird durch eine große Abbildung doch nur verbessert. Ich halte den Aufwand kleine Abbildungen auf denen nichts zu erkennen ist für vergebliche Mühe. Sie vermüllen das Forum. Wer sich an meinem Bild stört, braucht den Beitrag doch nicht anzuklicken. Ich habe Probleme bei kleinen Bildern Einzelheiten zu erkennen. Ich denke, die Bleihüllen der kleinen Varactordioden kommen nur bei einer ausreichend großen Abbildung rüber. Darauf kam es mir an. Abbildungen der Alukapseln habe ich nicht mehr machen können. Damit habe ich meine Meinung kund getan und gut ist es.
@ralle
Das Bild ist freigestellt. Wenn es dich interessiert schicke ich dir das Ausgangsbild mit mehreren MB. Ich wollte keine Doktorarbeit aus meinem Beitrag machen und den Aufwand mit dem Einschränken der Bildgröße übertreiben. Das hätte mehrere Versuche erfordert die Abwägung zwischen Darstellungsgröße und Erkennbarkeit zu testen. Machst du das immer?
Wolfgang
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043
28.04.2021, 09:38 Uhr
P.S.



@Buebchen <035>
Dein Bild hat eine Größe von fast 2000 x 2000 Pixel bei einer Auflösung von 38 Pixel/cm. Besser ist die Bildgröße auf < 1000 x 1000 Pixel oder noch weniger (bei mehr Auflösung) zu begrenzen. Dann paßt das auf jeden Monitor, ohne daß man die Schieber bemühen muß. Die Dateigröße hat damit nur wenig zu tun.

@Egon
Noch schlimmer ist das Bild in <033>. Das hat zwar die Größe von 800 x 970 Pixel - auch bei Auflösung 38 Pixel/cm, ist aber offensichtlich durch die Vergrößerung sehr unscharf geworden und dann noch mit häßlichen horizontalen Streifen ...

Am günstigsten ist m.E. die Variante, wie Zwangsrentner es in <039> vorgeschagen hat.

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
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Aber - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht!
PS
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044
28.04.2021, 10:18 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Es gibt die Bildgröße betreffend zwei Parameter einer Bilddatei:
1. Die Dateigröße - das ist das Packen, bei jpg mit Qualitätsverlust (sprich Kwalität)
2. Die Pixelanzahl - das ist in diesem Fall das Richtige

CTRL-R drücken und die Bildgröße einstellen. So schwer kann das doch nicht sein.



Horizontal 640:



Die Sichtbarkeit wird durch solche Klopper nicht verbessert, sondern das Gegenteil erreicht!


Zitat:
Da ich weniger als die halbe mögliche Dateigröße verwendet habe sehe ich nicht wo das Problem liegt. Die Abbildungsgröße ist nicht eingeschränkt also was soll das alles. Die Sichtbarkeit wird durch eine große Abbildung doch nur verbessert. Ich halte den Aufwand kleine Abbildungen auf denen nichts zu erkennen ist für vergebliche Mühe.


Lehrer haben aber immer recht...
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 28.04.2021 um 10:28 Uhr von robbi editiert.
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045
28.04.2021, 11:42 Uhr
Webbi




Wenn man die Bildverbesserung von Irfanview verwendet,
wird die Sichtbarkeit sogar noch etwas besser:



Dieser Beitrag wurde am 28.04.2021 um 11:42 Uhr von Webbi editiert.
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046
28.04.2021, 11:43 Uhr
ralle



Zudem es die Möglichkeit gibt, das Bild als Vorschau einzubinden. Und genau das hat @Rüdiger recht gut im entsprechenen Menü erklärt.

@robbi, ich bin ganz deiner Meinung.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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047
29.04.2021, 14:17 Uhr
Ontario



https://worldradiohistory.com/Archive-Electronics/50s/Electronics-1951-09.pdf

Hier auf S. 77 des Originalheftes einige alte Sylvania-Typen. Wie es aussieht hatten die auch schon einen "Behälter".
Radartechnik hatte gerade derzeit (Koreakrieg) absolute Priorität.
--
Nix ist besser als garnix!

Dieser Beitrag wurde am 29.04.2021 um 14:21 Uhr von Ontario editiert.
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048
01.05.2021, 16:02 Uhr
Bert




Zitat:
Ontario schrieb
https://worldradiohistory.com/Archive-Electronics/50s/Electronics-1951-09.pdf

Hier auf S. 77 des Originalheftes einige alte Sylvania-Typen.


Da hast Du ja ein schönes Dokument ausgegraben.
Erst dachte ich, das Heft besteht nur aus Werbung, aber ca. ab Seite 80 gibt es auch noch Fachbeiträge.
Es ist schon interessant zu sehen, mit welchen Problemen man damals kämpfte und auch welche Gerätegewichte dort mit tragbar beworben werden :-)

Danke,
Bert
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049
02.05.2021, 06:45 Uhr
Ontario



Auf dieser Seite kannst du jahrelang surfen und findest immer wieder was Neues und Interessantes.
Ich staune immerwieder, was es alles schon z.B. vorm WKII gab:

Autoradio, 1923



Kreuzschlitzschraube, 1938


--
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Dieser Beitrag wurde am 02.05.2021 um 06:46 Uhr von Ontario editiert.
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050
02.05.2021, 11:25 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Und damit ging die ganze Schei3e los.
Heute schleppt man riesige Kästen von Bitsätzen mit,
nur um alle Schraubentypen lösen zu können.


Dieser Beitrag wurde am 02.05.2021 um 11:25 Uhr von Besserwisser editiert.
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051
02.05.2021, 11:45 Uhr
Webbi



Bei den Schlitzschrauben gab es aber ebenso verschiedene Maße.
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052
02.05.2021, 15:45 Uhr
Rainer



Schlitzschraube und Akkuschrauber ist aber auch spannend... Ich nehme am liebsten nur noch Torx.
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053
02.05.2021, 19:33 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Klar, und der Nächste nimmt dann TORX mit Stift in der Mitte.
Und so geht das immer weiter.

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054
08.05.2021, 06:54 Uhr
Ontario



Grade noch gefunden: eine sozusagen "offene" Halterung für Dioden in patronenählicher Form, quasi wie eine Sicherung, aber mit dünnem Stift beidseits.


--
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Dieser Beitrag wurde am 08.05.2021 um 07:05 Uhr von Ontario editiert.
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055
08.05.2021, 22:04 Uhr
hellas



Ich habe beim Aufräumen eine kleine Kiste mit den Höchstfrequenzdioden gefunden. Das sind sowohl die russischen Typen in kleinen Bleiröhrchen, sowie die OA60x Typen von WF. Es gibt auch welche in alukaschierten Pappröllchen.
Für den Fall, dass es jemanden interessiert, kann ich auch mal ein Bild einstellen.
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056
09.05.2021, 21:41 Uhr
ambrosius



Wäre vielleicht einmal interessant, irgendeine davon - wenn es noch von einem Typ genügend gibt - von Richi analysieren zu lassen.
--
viele Grüße
Holger
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057
12.05.2021, 07:31 Uhr
Ontario



Passend zu 054:
Links das neue "plug in" Design von Raytheon.
M.E. gab es auch zu vielen Dioden "Adapterstücke" zum Aufstecken, um die ältere Patronenform zu bekommen.


--
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058
12.05.2021, 11:57 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Jetzt weiß ich, woher der Name "Hühnerfutter" für kleine Bauelemente kommt
Dieser Beitrag wurde am 12.05.2021 um 11:58 Uhr von Besserwisser editiert.
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059
12.05.2021, 12:49 Uhr
Ontario



Na, das war damals aber noch etwas grob geschrotet
Das heutige SMD-"Hühnerfutter" (teils unter 1mm) würden die Hennen als "Sand" erkennen und sich drin hudern.
--
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060
19.05.2021, 11:40 Uhr
Ontario



zu 057.
nu guck, hier ist z.B. das Adapterstück:


--
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