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Autor Thread - Seiten: -1-
000
13.07.2020, 19:28 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Hallo,

kennt sich jemand mit dem Teil "DAC 1220 E" aus?

Danke
--
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001
14.07.2020, 19:51 Uhr
Bert



Was willst Du den wissen?
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002
15.07.2020, 06:21 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Was muss alles gemacht werden um ein möglichst ungestörtes Ausgangssignal zu erhalten. Schaltung und Software.
--
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003
17.07.2020, 22:00 Uhr
Bert



Ich schaue in solchen Fällen nach, ob vom Hersteller ein Evaluationboard gibt.
Und ja, gibt es: https://www.ti.com/lit/ug/sbau102/sbau102.pdf
Dort gibt es auf Seite 25 den Schaltplan. Da mit diesen Boards oft auch die Parameter für's Datenblatt ausgemessen werden, kann man sich auch beim Layout was abschauen.

Du brauchst eine externe Referenz (2,5V). Den Buffer am Ausgang kann man weglassen, wenn die Last nicht zu groß ist. Ansonsten geht es nach dem Datenblatt: https://www.ti.com/lit/ds/symlink/dac1220.pdf

Wieviel Bits an Auflösung brauchst Du wirklich? Bei 20 Bit und 5 V ist die kleinste Schrittweite am Ausgang 5 µV. Theoretisch. Praktisch hat man Offset-, Verstärkungs- und Linearitätsfehler, die ggf. auch noch driften und temperaturabhängig sind.
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004
18.07.2020, 00:31 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Danke Bert,

der Plan vom Evaluationboard ist sehr hilfreich.

Als Referenz habe ich mir den REF3325 rausgesucht.
--
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005
20.07.2020, 14:58 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

REF3325 30ppm/°C ist doch schrottig also zum LT6654AHS6-2.5 mit 3..10ppm/°C gewechselt.

Die Auflösung wird gebraucht um den Regelrestfehler zu minnimieren.
Bei einer gröberen Auflösung würde sich die Regelgröße am Ausgang bemerkbar machen.
--
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006
20.07.2020, 18:34 Uhr
schlaub_01



Hallo Tim,

aber denke bitte auch an die herstellerbedingte Initialabweichung im Offset des Referenzbausteins. Wenn Du solche Genauigkeiten anpeilst, dann musst Du den exakten Referenzwert in die Berechnung Deines DAC Wertes mit einfließen lassen, sonst passt das Ergebnis schon nicht. Ich bin da auch nur mal drüber gestolpert, als ich für einen Kunden eine Meßschaltung mit einbringen musste, die auf 1mV genau messen mußte. Da dachte ich, nimmste einfach ne genaue Referenz, aber die lang schon mehr als das 1mV daneben. Glücklicherweise verändert sich dieser Initialwert über die Lebensdauer kaum, so daß Du den nur einmal exakt messen musst. Wenn Dir das ausreicht, kannst Du den DAC auch auf den vollen Wert stellen und die Abweichung aufnehmen. Da kommt natürlich dann noch der Offset des DACs und die Temperaturabweichung mit rein. Kommt halt immer drauf an, welche Genauigkeit und Langzeitstabilität man haben will.

Grüße,
Sven.
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007
20.07.2020, 20:52 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Hallo Sven,
es geht in erster Linie nicht um die genauen 2,5V sondern um die Konstanz.
Und es ist egal ob der Wert sogar 0.5mV abweicht.

Den Fehler kann ich dann mit den DAC kompensieren.

Jetzt grüble ich noch über eine Temperaturstabilisierung mit MCP9808 nach.
Der macht eine Auflösung von 0,0625°C das reicht für eine PWM Regelung.
--
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008
20.07.2020, 21:32 Uhr
Enrico
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Oder Du machst das anderherum und hältst die Temperatur konstant.
--
MFG
Enrico
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