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19.02.2020, 12:20 Uhr
mark1111
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Frage zu U880-Befehlen:
Wenn ich im Z80-Tester http://www.z80.info/z80test0.htm (D0-D7 low Pegel=NOP) mit dem Impulsprüfstift oder Oszi an die
Adressausgänge A0 bis A6 gehe, sehe ich die entsprechenden Frequenzen. A0 --> f/4, A1--> f/8 bis A6-->f/256 der Taktfrequenz f.
Ab A7 bis A15 sind die geteilten Taktfrequenzen mit zusätzlichen Impulsen überlagert.
Hängt das mit der Refreshsteuerung des U880 zusammen?
RST38:
Fehlersuche in U880 Systemen mit RST38 (ähnlich wie bem AC1) http://www.ac1-info.de/ Teil 8
Zitat AC1.info:
"Da der Datenbus durch die Pull-up-Widerstände der D 103 High-Pegel führt, und in der Fassung von D4 noch kein programmierter EPROM steckt, werden von der ZVE nach dem Reset-Impuls laufend RST-38H-Befehle (0FFH) gelesen und ausgeführt, d.h., der gesamte Speicherbereich wird von der ZVE fortlaufend mit dem Muster 3900H beschrieben. Dieser zyklische Vorgang gestattet es, die im Bild 27 dargestellten Impulsverläufe mit einem Oszillografen darzustellen (s. auch Oszillografenfotos Bilder 28, 29 und 30) und zur Kontrolle der Funktion des Rechnerteils mitzuverwenden.
Da der Bildwiederholspeicher Bestandteil des Gesamtspeichers ist, wird er natürlich auch ständig mit dem oben genannten Muster beschrieben. In Abhängigkeit von dem verwendeten Bitmuster des Zeichengenerators ist dann der gesamte Bildschirm mit der Folge ? 9 bzw. @ 9 beschrieben."
Wieso werden bei RST38 Speicherschreibbefehle ausgeführt, es ist doch "nur" ein Restart-Befehl auf Adresse 0038H ? Kann mir
das jemand mal erklären, ich habe zu den Restart-Befehlen keine ausführliche Beschreibung gefunden.
Dieser Beitrag wurde am 19.02.2020 um 12:22 Uhr von mark1111 editiert. |
ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"