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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Fernseher mit Linux ???? » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
17.12.2019, 17:57 Uhr
Enrico
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Gibts vermutlich nicht, oder?

Hab zwar nun schon eine Weile meinen Neuen in Betrieb, geht auch ganz prima.
ABER, aus Prinzip finde ich das schon mal eine große Sauerei, dass der unverschlüsselte Empfang,
auf der Platte verschlüsselt gespeichert wird.
Bei verschlüsselten Sendern könnte ich das ja noch verstehen....
--
MFG
Enrico
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001
17.12.2019, 18:40 Uhr
ambrosius



Das Betriebssystem des Fernsehers ist bestimmt Linux-basiert, denn selbst Android baut auf BSD auf.
--
viele Grüße
Holger
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002
17.12.2019, 18:40 Uhr
RP



Was hast du für einen Fernseher?, Samsung verwendet z.B. Linux , die anderen Systeme sind im Wesentlichen auch UNIX Systeme die auch dein Smartphone benutzt.
Die Datenverschlüsselung auf den Festplatten ist ganz normal und ist zur Wahrung der Urheberrechte auch gerechtfertigt.

Rolf
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003
17.12.2019, 19:03 Uhr
Enrico
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Panasonic.
Die nennen das Panasonic-OS.

Na, das mit dem Urheberecht lasse ich so nicht ganz gelten.
Ich kann es ja nicht mal mehr nutzen, wenn der Fernseher kaputt geht.


Zitat:
RP schrieb
....im Wesentlichen auch UNIX Systeme die auch dein Smartphone benutzt.

Rolf



Nein, "meins" nicht.
Und, Ja, schon klar, Du meinst das als Beispiel.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 17.12.2019 um 19:08 Uhr von Enrico editiert.
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004
17.12.2019, 19:05 Uhr
Enrico
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Zitat:
ambrosius schrieb
Das Betriebssystem des Fernsehers ist bestimmt Linux-basiert, denn selbst Android baut auf BSD auf.


Holger nicht ganz.
Android basiert auf Linux, MAC-OS /IOS auf BSD.

Aber deswegen kann es doch nicht sein, dass ich nichts mehr ansehen kann, was ich mal gespeichert hatte, nur weil der Fernseher mal kaputt geht.
Bei Kassette gabs sowas sowieso nicht, ich glaube bei bei einem DVD-Rekorder auch nicht.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 17.12.2019 um 19:12 Uhr von Enrico editiert.
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005
17.12.2019, 19:15 Uhr
Enrico
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PS: ich meine eigentlich schon direkt Linux, und nicht so was von Firmen abgespecktes und verrameltes Zeug.
--
MFG
Enrico
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006
17.12.2019, 20:23 Uhr
RP



"Ich kann es ja nicht mal mehr nutzen, wenn der Fernseher kaputt geht."

genau das ist das Ziel der Verschlüsslung. Du hast mit der Aufzeichnung keine Lizenz erworben sondern nutzt einen Service des Herstellers, das zeitversetzte, Anschauen einer Sendung.

Rolf

Dieser Beitrag wurde am 17.12.2019 um 20:23 Uhr von RP editiert.
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007
17.12.2019, 20:24 Uhr
ambrosius



Das mit den verschlüsselten bzw. irgendwie anders verwursteten Aufnahmen auf Festplatte gab es aber schon viel früher, z.B. bei Festplattenrecordern oder auch Zusatzfestplatten für die Sky-Empfänger. Die Aufnahmen wurden in kleine Dateien gesplittet, mit kryptischen Dateinamen, aus denen man nicht die Reihenfolge der Einzelaufnahmen entnehmen konnten. Für meinen damaligen Festplattenrecorder gab es aber auf dem 'grauen Softwaremarkt' ein Programm, welches die Teilstücke wieder in die richtige Reihenfolge brachte, umbenannte bzw. gleich als große Datei zusammenfügte. Bei Sky hatte ich einmal eine Festplatte mit Aufnahmen, bei der kein bekanntes Dateiformat vorhanden war. Auch auslesen mittels dd unter Linux brachte nur Datenmüll, obwohl nach anstecken an den Receiver die Filme wieder lesbar waren. Wahrscheinlich war das ähnlich der TrueCrypt Dateicontainer organisiert. Im Netz hatte ich dazu nichts konkretes gefunden.
--
viele Grüße
Holger
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008
17.12.2019, 20:29 Uhr
paulotto



Die neueren Flachfernseher haben praktisch alle entweder Linux oder Android (also im Prinzip auch Linux) als OS. Nur gibt es im Betrieb praktisch kein frei zugängliches Interface nach außen, sodaß du da einfach was machen kannst. Ich habe schon 2007 angefangen mit Linux auf dem TV. Der Grund für alle großen Hersteller ist, daß sie keine Gebühren für irgenwelche proprietären Betriebssysteme zahlen müssen und auch die Entwicklungsumgebungen kostenfrei sind.

Gruß,

Klaus
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009
17.12.2019, 21:32 Uhr
holm

Avatar von holm

Naja Klaus..so ganz ohne Folgen ist der Einsatz von Linux nicht. Wenn Linux verwendet wird, MUSS der Hersteller den Quellcode seines OS offenlegen, bis auf selbst geschriebene nachgeladene Treiber. Die GPL ist im Gegensatz zu der BSD Lizenz "infektiös". Mann kann das kostenlos benutzen, so lange man kein Geld damit verdient, dann muß der Code offengelegt werden. In der Praxis sind das meist alte, absichtlich mit Fehlern behaftete Versionen....klag doch, wenn es Dir nicht paßt.

Das genau ist auch der Grund warum einige Hersteller dem Linux da aus dem Weg gegangen sind, in vielen Systemen arbeiten (unerwartet) Free- und NetBSD Derivate, zum Beispiel in Playstations aber auch in vielen Routern. Apple wollte sich auch nicht unter die Haube gucken lassen weswegen MacOSX ein FreeBSD 4 mit einem CMU Microkernel ist. Netflix pumpt mit BSD die Videos ins Netz..nur limitiert durch die Speicherbandbreite der Server. Sowas muß nicht offengelegt werden, aber offenbar sind viele Firmen damit so zufrieden das sie Code an die BSDs zurück geben, das betrifft zum Beispiel auch CUPS und clang aber auch "netgraph" ..ein Satz von stackbaren Network Modulen. Für PPPOE mußte in Linux ein Treiber geschrieben werden, bei FreeBSD war das ein kurzes Script das 3 Module übereinander lod...

Linux selbst bedient sich natürlich "nach Belieben" in den BSDs, manchmal muß man aber auch was Existierendes einfach neu schreiben weil "not invented here". Ein Bisschen bescheuert muß schon sein,
wo käme man sonst hin... andersherum geht nicht, der Code wäre nicht unter BSD-Lizenz republizierbar, deswegen wird solcherart infizierte Software bei den BSDs als Paket einzeln beigelegt damit das Hauptsystem nicht infiziert wird, das betraf bis vor einiger Zeit eben auch den Systemcompiler der mal gcc war und nun aber clang ist.MySQL ist auch so ein Ekelpaket von Software aus Lizenssicht (Lest mal!), ich bevorzuge PostgreSQL..ist eh "besser".

Gruß,
Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
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Dieser Beitrag wurde am 17.12.2019 um 21:37 Uhr von holm editiert.
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010
17.12.2019, 23:20 Uhr
susowa




Zitat:
Enrico schrieb
... ich meine eigentlich schon direkt Linux



Hat der Neue einen SAT>IP-Server eingebaut?

MfG
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011
17.12.2019, 23:33 Uhr
Enrico
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Zitat:
susowa schrieb

Zitat:
Enrico schrieb
... ich meine eigentlich schon direkt Linux



Hat der Neue einen SAT>IP-Server eingebaut?

MfG


Keine Ahnung. Ich nehme nur Kabel.
Woran sehe ich das?
--
MFG
Enrico
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012
17.12.2019, 23:38 Uhr
Enrico
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Zitat:
RP schrieb
"Ich kann es ja nicht mal mehr nutzen, wenn der Fernseher kaputt geht."

genau das ist das Ziel der Verschlüsslung. Du hast mit der Aufzeichnung keine Lizenz erworben sondern nutzt einen Service des Herstellers, das zeitversetzte, Anschauen einer Sendung.

Rolf



Wieso dieses?
Das hat doch nichts mit dem Fernseher zu tun sondern, mit meinem Kabelanbietern,
o.a., also kann das ja nicht sein, dass das vom Fernseher verschlüsselt wird,
was gar nicht verschlüsselt angeboten wird.
--
MFG
Enrico
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013
17.12.2019, 23:59 Uhr
Enrico
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Zitat:
Enrico schrieb
Panasonic.
Die nennen das Panasonic-OS.
...


... oder doch nicht.
Da steht in den Menüs garnichts da.
Über "eHelp" könnte ich Infos über Open Source SW nachlesen, das geht aber nur,
wenn ich den Fernseher ins Netz lasse.
--
MFG
Enrico
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014
18.12.2019, 00:38 Uhr
susowa




Zitat:
Enrico schrieb

Zitat:
susowa schrieb

Hat der Neue einen SAT>IP-Server eingebaut?

MfG


Keine Ahnung. Ich nehme nur Kabel.
Woran sehe ich das?



In den technischen Daten zum TV, Panasonic baut sowohl Server als auch Client in viele Modelle ein aber nicht in alle.

MfG
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015
18.12.2019, 07:25 Uhr
frassl



Die Frage, die sich mir stellt: Wozu braucht ein Fernseher ein Betriebssystem? Falls mein guter alter Colani doch mal den Geist aufgibt, kommt da einfach ein großer Monitor hin. Der ist absolut nicht smart. Dran kommt ein Receiver oder n Apple TV und gut.
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016
18.12.2019, 07:45 Uhr
HONI



@frassl

Dann steckt das Betriebssystem in deinem Receiver/Apple TV.

Loewe verschlüsselt nix auf der externen HDD. Die kann einfach an einen PC gesteckt werden und die aufgenommenen Filme können dann dort angeschaut werden. Dateisystem ist NTFS. Zugegeben die Ordnerstruktur und Dateinamen sind etwas kryptisch, aber man findet was man sucht. Man kann sogar mit VLC direkt auf den TV zugreifen und sich die Filme auf den PC oder Tablet streamen lassen oder auch herunterladen.

Bei anderen Herstellern ist das aber usus. Da wird die HDD teilweise speziell formatiert und mit dem TV gepaart. Die funktioniert dann nirgends woanders dran. Manche Hersteller gehen da sogar soweit, dass die Platte nichtmal im PC nachgenutzt werden kann wenn der TV/Receiver das zeitliche segnet. Andere verschlüsseln einfach nur das Video. Versucht man das am PC auszulesen kommt nur Müll dabei raus. Technisat z.B. bietet aber wimre. einen Konverter an.

Grüße, HONI!!
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017
18.12.2019, 08:08 Uhr
frassl



Ja, aber das Apple TV ist ein reines Streaming Teil. Keine Kamera, kein Mikrofon.
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018
18.12.2019, 10:13 Uhr
Creep



Das Stichwort hierbei ist natürlich Content Protection. Und die Hersteller machen das weniger zum Spaß, sondern, weil es die Spezifikationen und Verträge vorschreiben, wenn sie Module (CI+) zum Entschlüsseln von PayTV unterstützen wollen. Die Wahl ist also, dem Kunden einen "Nur-FreeTV" Fernseher verkaufen oder das Komplettpaket zur Nutzereinschränkung implementieren.
Evtl. könnte man die Verschlüsselung beim Empfang von ungeschützten Sendungen (aber auch hier gibt es no-copy Flags im Broadcast) weglassen. Aber das korrekt einzubauen ist dann wieder deutlicher Mehraufwand, für den dann Ressourcen (inkl. Zeit) fehlen. Dabei ist es unwichtig, daß in Deutschland Pay-TV über Module kaum noch verbreitet ist. Die Modelle sind global, und im restlichen Europa geht das teilweise nicht ohne.

Gruß, Rene
--
- Privatnachrichten bitte per Email. Mein Postfach ist immer knapp vor Überlauf -
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019
18.12.2019, 10:47 Uhr
MS05



Moin

Zitat:
frassl schrieb
Die Frage, die sich mir stellt: Wozu braucht ein Fernseher ein Betriebssystem?


Weil jede konfigurierbare Hardware eben eine Software benötigt, die nach dem Einschalten die gewünschte Funktion herstellt. Und da vollständig individuelle Spezialsoftware (Firmware) teuer in der Entwicklung ist, greift man gern zu fertigen Betriebssystemen, die nur noch angepasst werden müssen.

Zitat:
frassl schrieb
Falls mein guter alter Colani doch mal den Geist aufgibt, kommt da einfach ein großer Monitor hin.


Die Idee habe ich seit Jahren immer mal wieder verfolgt, und immer schnell aufgegeben. Die Idee, dabei sparen zu können, weil da ja kein Empfangsteil verbaut ist, funktioniert nicht.

Große Monitore gibt es, z.B. im Bereich der "public display", vulgo Werbebildschirme. Tests zur Verwendung als Fernseher fallen qualitativ unbefriedigend aus, weil die eher für kontrastreiche Bilder bei hellem Tages- oder Kunstlicht optimiert sind, statt auf natürliche Wiedergabe im gedämpften Wohnzimmerlicht. Die Dinger sind teurer als Fernseher, weil die Stückzahlen relativ klein sind. Und seit einiger Zeit hast du auch da ein Betriebssystem und einen Netzwerkanschluss.

Also habe ich jetzt einen Fernseher, dessen Fernbedienung hinter ihm liegt, und dessen Netzwerkanschluss brach liegt. Bedient wird alles über den Receiver, und dort ist das Linux (Neutrino), mit dem man alles machen kann, was man will. Sogar - böse böse - automatisiert Werbung rausschneiden.

Grüße
Matthias
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020
18.12.2019, 11:51 Uhr
ralle



Selbst die alten Röhrendinger haben ein Betriebssystem, da irgendwo eine CPU ist und Dinge wie Tuner mittels I2C ansteuert.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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021
18.12.2019, 12:26 Uhr
ggrohmann




Zitat:
ralle schrieb
Selbst die alten Röhrendinger haben ein Betriebssystem, da irgendwo eine CPU ist und Dinge wie Tuner mittels I2C ansteuert.



Also wirklich alte Röhrendinger hatten nirgends eine CPU oder sowas. da gabs Einstellpotis und Trimmer und Spulen und mechanische Kanalwähler. Ab den 80ern, vielleicht international auch ab den 70er Jahren gabs EMR in den Fernsehern, die ihr eigenes Programm abarbeiteten. Später wurde es dann ein ganzer Zoo von EMR, die sich per I²C unterhielten. Aber Betriebssystem kann man die Firmware dieser Kisten nicht wirklich nennen.

Guido
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022
18.12.2019, 12:33 Uhr
Enrico
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doppelt
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 18.12.2019 um 12:49 Uhr von Enrico editiert.
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023
18.12.2019, 12:38 Uhr
Enrico
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Zitat:
Enrico schrieb

Zitat:
susowa schrieb

Zitat:
Enrico schrieb

Zitat:
susowa schrieb

Hat der Neue einen SAT>IP-Server eingebaut?

MfG


Keine Ahnung. Ich nehme nur Kabel.
Woran sehe ich das?



In den technischen Daten zum TV, Panasonic baut sowohl Server als auch Client in viele Modelle ein aber nicht in alle.

MfG


Da kann ich nichts draus rauslesen.
Da steht nur was über die Anschlüsse und unterstützte Fernsehnormen da.
SAT, Antenne (DVB- C/S/T) WLAN, HDMI, etc...

Der Fernseher heißt TX43GXN938. Den gibts so nur im Fachhandel.
Beim Krauter (Mediamarkt, Saturn) nur in abgespekter Form für mehr Geld.
Bei der Daigonalen der schmalsten Fernseher, passt damit noch ins alte Fenseherloch von 96,7cm Breite.



PS:

Zitat:
Enrico schrieb
Da kann ich nichts draus rauslesen.


Vergiss das Erstere.
Im Handbuch steht dazu nichts drin.
Ich hatte aber noch das Datenblatt vom Händler bekommen.
Da steht drin, dass der das macht.
TV-IP (SAT>IP Standart) TV>IP Server & Client

(das muss wohl das Datenblatt direkt von der HP von Panasonic sein)
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 18.12.2019 um 12:39 Uhr von Enrico editiert.
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024
18.12.2019, 12:45 Uhr
Enrico
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Zitat:
HONI schrieb

Loewe verschlüsselt nix auf der externen HDD.


Sowas weis manblöderweise ja nun vorher leider nicht.
Loewe gibts aber mindestens schon seit Sommer nicht mehr.


Zitat:

Bei anderen Herstellern ist das aber usus. Da wird die HDD teilweise speziell formatiert und mit dem TV gepaart.


Das zwar nicht, aber verschlüsselt.


Zitat:

Manche Hersteller gehen da sogar soweit, dass die Platte nichtmal im PC nachgenutzt werden
Grüße, HONI!!



Wie denn dieses?
Dann müsste der Fernseher ja von jeder SSD / Platte die Firmware überschreiben können, somit
würde der Hersteller vom Fernseher für das Erlöschen der Garantie der Platte/SSD sorgen.
--
MFG
Enrico
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025
18.12.2019, 12:47 Uhr
Enrico
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Zitat:
Creep schrieb
Das Stichwort hierbei ist natürlich Content Protection. Und die Hersteller machen das weniger zum Spaß, sondern, weil es die Spezifikationen und Verträge vorschreiben, wenn sie Module (CI+) zum Entschlüsseln von PayTV unterstützen wollen. Die Wahl ist also, dem Kunden einen "Nur-FreeTV" Fernseher verkaufen oder das Komplettpaket zur Nutzereinschränkung implementieren.

Gruß, Rene



Wie ich schon sagte; was ja aber wohl nicht richtig sein kann, da ich nicht verschlüsselt Empfange.
--
MFG
Enrico
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026
18.12.2019, 15:38 Uhr
rm2
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Avatar von rm2


Zitat:
HONI schrieb
Bei anderen Herstellern ist das aber usus. Da wird die HDD
teilweise speziell formatiert und mit dem TV gepaart. Die
funktioniert dann nirgends woanders dran. Manche Hersteller
gehen da sogar soweit, dass die Platte nichtmal im PC nachgenutzt
werden kann wenn der TV/Receiver das zeitliche segnet. Andere
verschlüsseln einfach nur das Video. Versucht man das am PC
auszulesen kommt nur Müll dabei raus. Technisat z.B. bietet
aber wimre. einen Konverter an.



Ich habe 2 Samsung TVs (einer nur USB-Wiedergabe, der andere
auch Aufnahme mit USB externer HD) Die Samsung beschriebene
USB-Platte wird vom anderen Samsung nicht als bespielt erkannt.

Gibt es eine Möglichkeit das ein anderer Samsung-TV die USB-Platte
abspielen kann?


mfg Ralph
--
.
http://www.ycdt.net/mc80.3x . http://www.ycdtot.com/p8000
http://www.k1520.com/robotron http://www.audatec.net/audatec
http://www.ycdt.de/kkw-stendal

Dieser Beitrag wurde am 18.12.2019 um 15:39 Uhr von rm2 editiert.
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027
18.12.2019, 16:48 Uhr
u808




Zitat:
rm2 schrieb

Gibt es eine Möglichkeit das ein anderer Samsung-TV die USB-Platte
abspielen kann?

mfg Ralph



Für Samsung gab es mal ein Tool das nannte sich DeSTRoi, damit konnte man Aufnahmen von Samsungs in einem auf dem PC abspielbares Format wandeln.

@Enrico
Für dein Problem kenne ich nur die Lösung eine VU+ (gibt es auch für Kabel) vorzuschalten und den Panasonic nur als Monitor zu verwenden. Bei der VU können die Sender noch soviel DRM aussenden, die ignoriert alles und nimmt alles auf. Du kommst auch auf die Festplatte via Netzwerk rauf und kannst alles wegsichern was dir wichtig ist.

Viele Grüße
Sven
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028
18.12.2019, 17:18 Uhr
Enrico
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Sven, was ist das?
--
MFG
Enrico
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029
18.12.2019, 17:45 Uhr
u808



...ein Linux Receiver, einfach mal bei Google VU+ eingeben, dann hast du genug Lesestoff bis Weihnachten.
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030
18.12.2019, 19:07 Uhr
Enrico
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Du bist gut.
Die paar Tage noch habe ich dafür keine Zeit.

Danke.
--
MFG
Enrico
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031
18.12.2019, 19:10 Uhr
RP



"Wieso dieses?
Das hat doch nichts mit dem Fernseher zu tun sondern, mit meinem Kabelanbietern"

Enrico, wie leben in einer kapitalistischen Gesellschaft. Für das Urheberrecht für Sendungen, egal ob privat TV verschlüsselt oder im öffentlich rechtlichen TV wird von den Sendern an die GEMA gezahlt. Selbst die Informationen der Nachrichten müssen die Sender kaufen. Mit der Zahlung des Rundfunkbeitrages ( z.Z. rechtlich umstritten) hast du das recht diese Sendungen anzuschauen und analog für die private Nutzung zu speichern, die digitale Vervielfältigung ist verboten.
Du kannst am FBAS und Audio Ausgang des TV die Sendung digital oder Analog aufzeichnen und für den Hausgebrauch benutzen.

Rolf
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032
18.12.2019, 19:35 Uhr
Enrico
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Das beißt sich dann aber wieder mit der Aussage von Honi, dass beim Loewe-Fernseher
das unverschlüsselt auf der PLatte landet.
Außerdem liegt doch das Urheberrecht nicht beim Fernseherhersteller,
sondern beim Urheber.

Und wieso gibts dann sowas wie "Mediathek", wo man sowas auch herbekommt?
Jedenfalls, sehe ich dafür auch Werbeeinblendungen, dass man dort Sendungen bekommen kann.
--
MFG
Enrico
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033
18.12.2019, 22:00 Uhr
susowa




Zitat:
Enrico schrieb
Vergiss das Erstere.
Im Handbuch steht dazu nichts drin.
Ich hatte aber noch das Datenblatt vom Händler bekommen.
Da steht drin, dass der das macht.
TV-IP (SAT>IP Standart) TV>IP Server & Client

(das muss wohl das Datenblatt direkt von der HP von Panasonic sein)



Ich denke auch, dass er das kann, ist ja ein aktuelles Modell in einer höheren Preisklasse.

Wieviel Kabelanschlüsse hast Du? Kannst Du den zweiten Tuner unabhängig vom ersten nutzen, also ein Programm schauen und ein anderes aufnehmen?
Kommt das Internet auch per Kabel, wenn ja, über welches Routermodell?

MfG Ralf
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034
18.12.2019, 22:21 Uhr
RP



https://www.onlinekosten.de/news/beim-kauf-von-leerkassetten-klingeln-auch-bei-der-gema-die-kassen_146400.html

Enrico, lese das mal durch, mit der Verschlüsselung der Aufzeichnungen auf dem Datenträger haben die Hersteller eine Einigung mit der GEMA und anderen Schutzgemeinschaften zur Wahrung der Urheberrechte gefunden. Hier geht es nur ums Geld in den 60iger Jahren gab es noch richtige Mitschnitt Sendungen in Radio für den Tonband Freund.
In der DDR musste ich für das Aufnehmen von Titeln auf DT64 zur Verwendung in der Disko auch zahlen.

Rolf

Danke, DD64 auf DT64 berichtigt,

Dieser Beitrag wurde am 18.12.2019 um 22:51 Uhr von RP editiert.
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035
18.12.2019, 22:29 Uhr
Lötspitze



Wir Sachsen haben´s nicht leicht mit D und T
"Deutschlandtreffen 1964" = DT64
--
___________________
...geboren, um zu löten.

Wer rennen soll, muß auch mal stolpern dürfen.
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036
18.12.2019, 23:01 Uhr
mark1111



Ich habe am Zweitgerät einen Thomson THC300 Kabelreceiver. Andere Software drauf (anderes europäisches Land ohne GEMA!) und schon kann ich aufnehmen und auf jedem TV wiedergeben, der USB-Anschluß hat. Auch in HD. Die Aufnahmen werden als *.ts gespeichert.

http://it-akten.de/aufnahme-funktion-des-thomson-thc300-kostenlos-freischalten/

Dieser Beitrag wurde am 18.12.2019 um 23:05 Uhr von mark1111 editiert.
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037
18.12.2019, 23:34 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Mein Samsung-TV mit 3D ist nur das Sichtgerät. Empfänger sind Technisat-Satellitentuner. Geld für private Kanäle gebe ich nicht aus. ALLE aufgenommenen Programme kann ich exportieren und woanders speichern, sogar auf DVD. Alle Geräte haben KEIN HD+ !!!!!
Was will ich mehr?!!!
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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038
19.12.2019, 15:26 Uhr
Enrico
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Zitat:
susowa schrieb


Ich denke auch, dass er das kann, ist ja ein aktuelles Modell in einer höheren Preisklasse.

Wieviel Kabelanschlüsse hast Du? Kannst Du den zweiten Tuner unabhängig vom ersten nutzen, also ein Programm schauen und ein anderes aufnehmen?


Das sind 3. Antenne und SAT.
Das ist ein 4fach Tuner mit Twin-Konzept.
D.h. heißt, ich kann 2 Sendungen gleichzeitig aufnehmen und eine davon anschauen.


Zitat:

Kommt das Internet auch per Kabel, wenn ja, über welches Routermodell?

MfG Ralf


KLar, aber ich nicht über Antenne.
Ist ne FB 7490.

Wieso? Brauchst Du nen neuen Fernseher oder willst Du micht haken?
--
MFG
Enrico
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039
19.12.2019, 15:28 Uhr
Enrico
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Zitat:
RP schrieb
https://www.onlinekosten.de/news/beim-kauf-von-leerkassetten-klingeln-auch-bei-der-gema-die-kassen_146400.html

Rolf

Danke, DD64 auf DT64 berichtigt,



Nun ja....
--
MFG
Enrico
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040
19.12.2019, 23:36 Uhr
susowa




Zitat:
Enrico schrieb
Das sind 3. Antenne und SAT.
Das ist ein 4fach Tuner mit Twin-Konzept.
D.h. heißt, ich kann 2 Sendungen gleichzeitig aufnehmen und eine davon anschauen.



Na ja, scheinbar meinen wir mit "Kabel" nicht das Gleiche.

Ist aber auch egal. Um Dein "Aufzeichnungsproblem" zu umgehen bzw. unter Linux zu lösen (s.u.), kannst Du Deine Fernsehtuner mit der TV>IP Funktion als Streaming-Server im Netzwerk verwenden. In diesem Fall wird die Aufzeichnungsfunktion auf USB sowieso deaktiviert, da der TV>IP-Server einen Satz der Tuner permanent in Beschlag nimmt.

Wie das funktioniert und was da mittlerweile so möglich ist, siehe:

http://www.satip.info

Ursprünglich war das nur für SAT-Empfang gedacht, mittlerweile können SAT>IP-Server aber auch Kabel-TV oder Terra-TV streamen. Panasonic ist wohl z.Z. der einzige TV-Hersteller, welcher diese Funktionalität in seine Geräte integriert.

Der Server stellt das TV-Signal des/der verwendeten Tuner als MPEG-Stream zur Verfügung und gestattet einem SAT>IP-Client u.a. auch die Senderliste abzurufen und den Tuner-Kanal zu wechseln.
Dadurch bekommt man den sonst notwendigen SAT-Tuner per Netzwerk zur Verfügung gestellt und kann auch mit Mobilgeräten (Handy, Tablet, Notebook) genauso TV empfangen und sehen, als wenn man eine SAT-Karte im Gerät eingebaut hätte.

Ich benutze das jetzt schon über 2 Jahre mit einem DigitalDevices Octopus Net als SAT>IP-Server und schaue seitdem im Sommer die Sportschau auf der Terrasse mit dem Notebook und einem kühlen Bier in der Hand bei 35°C im Schatten - dann ist es im Wohnzimmer einfach zu warm :-)

Auf die gleiche Art und Weise funktioniert seitdem auch mein "Videorecorder"-Backend. Auf dem Netzwerkserver mit Linux läuft nebenbei Tvheadend mit, welches sich um das EPG und die Aufnahmeprogrammierung kümmert. Das ist nach der Einrichtung per Weboberfäche von überall her administrierbar und kann mit meinem SAT>IP-Server bis zu 4 Sendungen gleichzeitig aufnehmen. Als Frontend wird Kodi mit dem Tvheadend VCR-Plugin auf dem Android-Tablet, dem Windows-Notebook und allen PC's verwendet.

Du könntest jetzt z.B. einen RASPI mit Deiner USB-HDD für Tvheadend im 24/7-Betrieb verwenden und dort noch einen DLNA-Server installieren. Dann könnte der Mediaplayer des Fernsehers die Tvheadend-Aufnahmen auch wiedergeben. Tvheadend speichert die Aufnahmen als *.ts, die kann jeder gängige Mediaplayer abspielen und Archivierung bzw. Kopien sind auch kein Problem.

Dieses System funktioniert hier super. Da der NW-Server ohnehin läuft, hat sich das förmlich bei mir aufgedrängt. Man braucht etwas Geduld beim Einrichten aber ich würde es nicht wieder hergeben wollen.
Vorher liefen die Aufnahmen über den Media-PC im Wohnzimmer, welcher dann immer aufwecken musste - das war nicht besonders stabil und auch lästig, wenn man für die Programmierung erst immer warten musste, bis der PC soweit war...

MfG Ralf

Dieser Beitrag wurde am 20.12.2019 um 01:14 Uhr von susowa editiert.
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041
20.12.2019, 00:51 Uhr
Enrico
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Hört sich ja sehr interessant an.
Danke dafür.
--
MFG
Enrico
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042
20.12.2019, 23:42 Uhr
susowa



Übrigens kann man das auf der Panasonic-Homepage auch nachlesen:

https://www.panasonic.com/de/consumer/flachbildfernseher/tipps-aktionen/tipps-technologie/tv-ip-mobiles-fernsehen-zuhause-mit-sat-ip.html

Ist aber direkt echt blöd zu finden, weil man ja den Link zu diesem "Tipp" erst mal finden muss, um ihn lesen zu können.

Na dann noch viel Spass mit Deinem "Neuen"!

MfG
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043
21.12.2019, 01:34 Uhr
Enrico
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Na toll!
Bin natürlich auch nicht auf die Idee gekommen dort nachzusehen.
Aber dazu hätte ich auch wissen müssen, dass es von "hinten durch die
Brust ins Auge möglich" ist.

Danke
--
MFG
Enrico
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