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09.12.2019, 11:09 Uhr
holm
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EEPROM aka EAROM gibts schon ewig, per I2C steckten die beispielsweise in "halbwegs modernen" Fernsehgeräten und speicherten die Senderplätze sowie Bildeinstellungen. (2402,2404,2408..) Nachfolger gibts da noch heute. Die 2. Linie waren 93C46 mit SPI. In meinem Tektronix Oszi steckt ein Digitizer Einschub 7D22 der die Setups und Kalibrierdaten in einem EEPROM speichert, der Einschub ist aus der Mitte der 70er. Atmel Prozessoren sind wohl (hüstel) etwas jünger....
Programmer zum U552 aka 1702 sind selten, wie selten sind Solche für µPD454? Zwischensockel?? ..echt jetzt? ..und warum dann nicht gleich einen 27C32 oder größer, bei denen man nicht noch die -5V aus den vorhandenen -9V erzeugen muß und die gleich 16 Stück 1702 ersetzen können wenns drauf an kommt?
Ich sehe ja ein das Du zwanghaft versuchen mußt den Profit aus altem Scheiß zu maximieren, aber kannst Du nicht wenigstens ganz offensichtlich dumme Vorschläge weglassen?
Gruß, Holm -- float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v; {s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+ (r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&& (A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;} Dieser Beitrag wurde am 09.12.2019 um 11:13 Uhr von holm editiert. |