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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Batterie/Akku schutz » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
24.07.2019, 23:35 Uhr
Perser

Avatar von Perser

Hallo,

ich bin gerade dabei von einen Laptop die Zellen des Akkupacks
zu wechseln (sind NmiH Akkus) und habe diese Seite gefunden.
https://homepages.uni-regensburg.de/~erc24492/Batterie/Batterie.html
hat das schon jemand ausprobiert bzw. was haltet Ihr davon.

Viele Grüße
Perser
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001
25.07.2019, 00:52 Uhr
Enrico
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Dafür haben die ja das Batteriemanagementsystem im
Akkupack eingebaut.
--
MFG
Enrico
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002
25.07.2019, 02:00 Uhr
Perser

Avatar von Perser


Zitat:
Enrico schrieb
Dafür haben die ja das Batteriemanagementsystem im
Akkupack eingebaut.


ja schon, aber hier geht es darum, daß wenn zb. von 10 Zellen die in Reihe
geschaltet sind als Beispiel eine oder mehrere Zellen nicht gleichmäßig
geladen werden und dadurch Zellen eher kaputt gehen.
Ausserdem ist in meinem Akkupack nur ein Thermosensor und 2
Thermosicherungen eingebaut, also einzelne Zellen werden da nicht
überwacht.

Viele Grüße
Perser

Dieser Beitrag wurde am 25.07.2019 um 02:04 Uhr von Perser editiert.
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003
25.07.2019, 05:39 Uhr
ralle



Bei den LiPo gibt es diese Balancer.

Enrico hat schon Recht. Das Problem wird eher sein, haben wir alles aus einer Charge?
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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004
25.07.2019, 06:04 Uhr
Perser

Avatar von Perser


Zitat:
ralle schrieb

Enrico hat schon Recht. Das Problem wird eher sein, haben wir alles aus einer Charge?


ich denke mal das die alle aus einer Charge sind aber ich kann mir
vorstellen das sich die Akkus im laufe der Zeit unterschiedlich
entwickeln/abnutzen, deshalb ja die Dioden.

Viele Grüße
Perser
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005
25.07.2019, 08:50 Uhr
felge1966
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Der Tip mit den Dioden führt aber mit Sicherheit zu ständig entladenen Zellen, denn bei Erwärmung steigt bei vielen Dioden auch der Sperrstrom an. Würde ich so nicht einbauen...

Dann lieber einen Ladecontroller verwenden.

Mit dem Lithium Akku ist er ja noch verrückter, da sollte das ganze nur im Freien genutzt werden, denn das ist ja schon richtig gefährlich. Z-Dioden als Überspannungsschutz - die haben doch eine stromabhängige Kennlinie.



Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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006
25.07.2019, 19:09 Uhr
Perser

Avatar von Perser


Zitat:
felge1966 schrieb
Der Tip mit den Dioden führt aber mit Sicherheit zu ständig entladenen Zellen, denn bei Erwärmung steigt bei vielen Dioden auch der Sperrstrom an. Würde ich so nicht einbauen...

Dann lieber einen Ladecontroller verwenden.

Mit dem Lithium Akku ist er ja noch verrückter, da sollte das ganze nur im Freien genutzt werden, denn das ist ja schon richtig gefährlich. Z-Dioden als Überspannungsschutz - die haben doch eine stromabhängige Kennlinie.



Gruß Jörg


Hallo danke Dir,

werde ich vieleicht mal ausprobieren aber zumindest nicht ins Akkupack einbauen.

Viele Grüße
Perser
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007
25.07.2019, 22:50 Uhr
Perser

Avatar von Perser


Zitat:
felge1966 schrieb
Der Tip mit den Dioden führt aber mit Sicherheit zu ständig entladenen Zellen


übrigens, der Sperrstrom einer Diode liegt doch eigentlich im myA Bereich
da ist doch bestimmt die Selbstentladung der Zellen höher.

Viele Grüße
Perser
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008
25.07.2019, 23:25 Uhr
Egon



Hallo,

dazu könnte man das Datenblatt der Diode ansehen und auswerten,
oder man baut sich eine kleine Schaltung auf mit der betreffenden
Diode und schleift ein halbwegs brauchbares Multimeter ein und
bestrahlt diese mit dem Fön der Hausherrin und zieht dann eigene
Schlüsse daraus. So schwer ist das doch gar nicht, und myA schreibt
man in einem Forum lieber so: µA. Dafür sind diese sinnvollen Tasten
neben der Leertaste angebaut.
Grüße Egon
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009
26.07.2019, 00:35 Uhr
Perser

Avatar von Perser


Zitat:
Egon schrieb
Hallo,

dazu könnte man das Datenblatt der Diode ansehen und auswerten,
oder man baut sich eine kleine Schaltung auf mit der betreffenden
Diode und schleift ein halbwegs brauchbares Multimeter ein und
bestrahlt diese mit dem Fön der Hausherrin und zieht dann eigene
Schlüsse daraus. So schwer ist das doch gar nicht, und myA schreibt
man in einem Forum lieber so: µA. Dafür sind diese sinnvollen Tasten
neben der Leertaste angebaut.
Grüße Egon


deshalb ja meine Anmerkung weil ich ja das Datenblatt studiert habe.

Leider sitze ich zur Zeit nicht vor einem Computer sondern habe
so ein kleines 4 eckiges Ding, bei dem die Taste fehlt, aber diese Schreibweise
wurde ja verstanden.
Wie ich die "sinnvollen Tasten" am PC benutze ist mir schon klar.
Bei der Beantwortung meiner Frage war Dein Beitrag leider nicht hilfreich.

Viele Grüße
Perser

Dieser Beitrag wurde am 26.07.2019 um 01:20 Uhr von Perser editiert.
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010
26.07.2019, 05:16 Uhr
ralle



Perser, Bluetooth Tastatur...
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
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011
26.07.2019, 05:51 Uhr
Perser

Avatar von Perser


Zitat:
ralle schrieb
Perser, Bluetooth Tastatur...


ja, Du hast ja recht, aber da schlepp ich dann 2 Teile
durch die Gegend.

Viele Grüße
Perser
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012
26.07.2019, 06:30 Uhr
Enrico
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Ist die Frage, ob das sinnvoll ist bei NiMH so einen Aufriss zu machen.
Die sind ja nicht besonders empfindlich ,
bei LiIOn ist das anders.
Bei meinem alten Laptop mit LiON sind da auch nur eine BiMetallsicherung und ein Tempereatursensor drin. nach jeder Zelle gibt es einen Abgriff. (anderer Fred)
Bei Bleibatterien gibt es sowas auch alles nicht.
Wenn eine Zelle tod ist, kriegen die anderen mehr Spannung.

Ev. wäre es sinvoller statt der NiMH was neues als Typ zu nehmen.
Ev. geht da ja 1x LIFE4 statt 3x NIMH. ev. passt das ja.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 26.07.2019 um 06:31 Uhr von Enrico editiert.
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013
26.07.2019, 08:17 Uhr
Buebchen



@Perser
Hallo!
Bei einer "Langmuir Sonde" die Potentialfrei aus mehreren hundert NiMh Zellen versorgt wurde habe ich das mit den vorgeschlagenen Dioden gemacht. Das hat sich über 10 Jahre bewährt, solange das Gerät im Einsatz war. Allerdings habe ich normale Si Dioden genommen, da der Reststrom der Schotkydioden schon zu groß sein kann. Wenn es dich interessiert suche ich den Diodentyp heraus. Es sind SMD-Dioden für 3A gewesen, wenn ich mich recht entsinne.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 26.07.2019 um 08:42 Uhr von Buebchen editiert.
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014
26.07.2019, 14:29 Uhr
Perser

Avatar von Perser

@ Hallo Enrico,


Zitat:
Enrico schrieb
Ist die Frage, ob das sinnvoll ist bei NiMH so einen Aufriss zu machen.


Ich mach hier keinen Aufriss, das war nur eine Frage, siehe 000.


Zitat:
Enrico schrieb
Wenn eine Zelle tod ist, kriegen die anderen mehr Spannung.


Das ist ja Sinn und Zweck der Sache mit den Dioden, daß die Zellen länger halten.


Zitat:
Enrico schrieb
Ev. wäre es sinvoller statt der NiMH was neues als Typ zu nehmen.
Ev. geht da ja 1x LIFE4 statt 3x NIMH. ev. passt das ja.


geht leider nicht, ev. passen andere Zellen nicht ins Gehäuse und Lithium Zellen
haben einen ganz anderen Ladezyklus.



@ Hallo Wolfgang,

danke für Deine Info,
ja bitte, interessiert mich, schicke mir mal den Diodentyp.

Viele Grüße
Perser

Dieser Beitrag wurde am 26.07.2019 um 14:30 Uhr von Perser editiert.
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015
26.07.2019, 15:56 Uhr
Enrico
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"Aufriss" bezog sich aber darauf, da extra Dioden einzubauen.


Deswegen ja auch "eventuell" und Lithium-Eisen, nicht Li-IOn, oder Lipo.
Mit 3,6V kommt, die Spannung ja ganz gut hin.
Ob Laden /entladen auch dazu passen könnte, wäre noch rauszukriegen.

Die Frage ist dann noch inwieweit das mit den Dioden nutzt.
Die kaputten Zellen, bleiben ja taub, das kann ur die funktionierenden schützen.
Der Akku bringt die Spannung deswegen aber doch nicht mehr.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 26.07.2019 um 15:57 Uhr von Enrico editiert.
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016
26.07.2019, 16:51 Uhr
Buebchen



@Perser
Hallo!
Leider bekomme ich den Typ nicht mehr raus. Ich habe noch eine Diode davon gefunden. Sie hat rund 0,5V Flußspannung. Also doch eine Schotkydiode.
Der Aufdruck ist in 3 Zeilen SM, 64, GI.
Die Abmessungen sind 5,7x7,9mm. Die Längere Seite trägt die Kontaktpads. Über dem SM ist ein Strich als Kathodenkennzeichnung.
Ich bin der Meinung, das auch SB140 gehen. Ein Versuch ist es auf jeden Fall Wert.
Die Dioden verhindern das Aufladen leerer Zellen mit falscher Polarität, was sie sicher zerstört. Mit Schotkydioden solltest du aber öfter nachladen, da die Selbstentladung durch den Reststrom der Dioden schon merklich sein kann. Allerdings liegen ja blos sehr kleine Spannungen an, da kann ich mich auch irren. Versuchs einfach und beobachte über einige Zeit das du ein Gefühl dafür bekommst.
Wir Hatten die Akkublöckke in einem von mir gebauten Ladegerät ständig mit einem zwanzigstel C geladen. Dabei gab es so gut wie keine Ausfälle. Nur wenn über längere Zeit vergessen wurde nachzuladen gab es Probleme.
Wolfgang
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017
26.07.2019, 17:59 Uhr
Perser

Avatar von Perser


Zitat:
Enrico schrieb
"Aufriss" bezog sich aber darauf, da extra Dioden einzubauen.


ja , entschuldige, hab ich falsch interpretiert.
Aber ein großer Aufwand ist das aber nicht, für jede Zelle eine Diode
und die sind ja preiswert.


Zitat:
Enrico schrieb
Die Frage ist dann noch inwieweit das mit den Dioden nutzt.
Die kaputten Zellen, bleiben ja taub, das kann ur die funktionierenden schützen.
Der Akku bringt die Spannung deswegen aber doch nicht mehr.


Die Dioden einbauen ist nicht dafür gedacht kaputte Zellen wieder zu
beleben, sondern wenn Neue eingebaut werden alle Zellen mit den Dioden
auszustatten damit dann die neuen Zellen länger halten.



@Wolfgang

danke Wolfgang,
offendsichtlich hat sich diese Sache noch nicht so weit
rumgesprochen, zumindest im I-Net findet man dazu nicht viel,
so wie ich gelesen habe ist die Sache auch patentiert.

Viele Grüße
Perser

Dieser Beitrag wurde am 26.07.2019 um 18:22 Uhr von Perser editiert.
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018
29.07.2019, 10:56 Uhr
ralle



Also ich habe versucht, ein Akkupack von einem Würth-Schrauber zu reaktivieren, der ist tot. Laden ging, aber nach einem Tag leer.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
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019
29.07.2019, 12:07 Uhr
Buebchen



@ralle
Hallo!
Wenn du mal versuchst jede einzelne Zelle mit einem 1000,mF Elko der auf 30V aufgeladen ist Polungsrichtig zu schocken um die vorhandenen Whisker wegzubrennen könnte die Ladung nach dem Ladeversuch und mehrmaligem entladen wieder länger halten. Mit einmal Laden ist bei hochohmigen Zellen die eventuell noch durch Whisker kurzgeschlossen werden nichts zu gewinnen.
Wolfgang
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020
29.07.2019, 12:42 Uhr
ralle



Sind noch alte NC-Akkus. Ich habe die mit dem Akku-Master versucht. Der versucht auch erst mal zu laden.
--
Gruß Ralle

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021
29.07.2019, 14:29 Uhr
Perser

Avatar von Perser

bei defekten Zellen würde ich sehen, daß ich passende Zellen
zu kaufen bekomme und die dann austauschen, wenn die sich in einem
verschweissten Gehäuse befinden das an günstigen Stellen
aufschneiden, so hab ich es bei meinem Laptop gemacht.

Viele Grüße
Perser
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022
29.07.2019, 17:19 Uhr
Buebchen



@Perser,@ralle
Hallo!
Nur völlig hochohmige Zellen (mit unterbrochenen inneren Verbindungen) lassen sich nicht mehr regenerieren. Wenn sie durch einen oder mehrere hohe Ladestromstöße aus einem 1000µF Elko mit einer Spannung bis 80V wieder etwas niederohmiger werden, können sie oft wieder regeneriert werden. Das ging bei mir bisher am besten mit einem Ladegerät das mit den nicht mehr gefertigten ICS1700 oder ICS1702 funktioniert oder nach dem gleichen Prinzip arbeitet.
Wolfgang
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023
29.07.2019, 17:51 Uhr
ralle



https://www.pollin.de/p/sub-c-zelle-nicd-270805

Der Akkuschrauber ist Firmeneigentum, es war nur ein Versuch, weil der gut zum Gewindeschneiden geht.Bei meinem wäre das eine Überlegung und ein schöner Ausflug
--
Gruß Ralle

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024
30.07.2019, 10:44 Uhr
ingotron



Das mit den Dioden hört sich erstmal nach einer guten Idee an. Schützen kann man damit aber leider keine Akkus, denn bevor der Akku umgepolt wird, beträgt seine Spannung 0V, wobei die entsprechende Diode noch nicht leitet. Das bedeutet, er ist tiefenentladen.
Will man die Zellen wirklich schützen, muß jede Zelle (stromlos) z.B. mit einem FET auf Unterschreitung einer Schwellspannung überprüft werden und dann der Entladestrom durch einen Leistungs-FET unterbrochen, dem antiparallel eine Diode geschaltet ist, die das Laden ermöglicht. Eine solche Anordnung habe ich mal vor vielen Jahren für einen "Meßrucksack" aufgebaut, in dem sich ein optisches Spektrometer und ein kleiner Industrie-PC befanden. Hat sich über mehr als 8 Jahre bestens bewährt.

Gruß Ingo.
--
funktionsfähig: ZX Spectrum 48, ZX Spectrum+2 / 128k, ZX Spectrum Next, Harlequin48/128, N-GO (ZX Spectrum clone), Gigatron TTL, ZX UNO, Chessmaster Diamond, Chessmaster, RFT-PONG, THAT (The Analog Thing)
Man darf die Menschen nicht mit ihren Engsten alleinlassen. (Zitat: Peter Glaser)

Dieser Beitrag wurde am 30.07.2019 um 10:47 Uhr von ingotron editiert.
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025
30.07.2019, 11:33 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr


Zitat:
Perser schrieb
Die Dioden einbauen ist nicht dafür gedacht kaputte Zellen wieder zu
beleben, sondern wenn Neue eingebaut werden alle Zellen mit den Dioden
auszustatten damit dann die neuen Zellen länger halten.


Klappt beides nicht.

1. Die schwache/defekte Zelle wird beim weiteren ENTLADEN des Akkus verkehrt herum GELADEN und keine andere.
2. Die schwache/defekte Zelle führt beim weiteren LADEN des Akkus zum ÜBERLADEN der restlichen Zellen, aber keinesfalls zum verpoolten LADEN der schwachen/defekten Zelle.

Als Schutz beim LADEN könnte ich mir am ehesten ne aktive Dummy-LED über jeder Zelle vorstellen, deren LED-Flussspannung gemäß der max. Zellspannung gewählt wurde. Aber natürlich wird die schwache/defekte Zelle dann immer heißer und heißer sofern sie einen geringen Innenwiderstand hat und sich nicht erholt. ^^

MfG

Dieser Beitrag wurde am 30.07.2019 um 11:35 Uhr von kaiOr editiert.
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026
31.07.2019, 09:40 Uhr
Buebchen



@kaiOr
Hallo!
Deine Theorie ist falsch! Ich empfehle ich dir das ganze mit einigen Zellen mal zu testen. Wenn jeweils eine Schotkydiode in Sperrichtung über alle Zellen geschaltet ist, können diese Zellen nicht mehr falsch herum gepolt geladen werden, da der falsche Ladestrom ( beim entladen) über die parallele Diode fließt. Das haben bei mir bisher alle Zellen unbeschadet überstanden. Erst ab einer verpolten Ladespannung von über 1V treten irreparable Schäden auf, wenn ich mich richtig an meine Versuche vor 30 Jahren erinnere.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 31.07.2019 um 09:41 Uhr von Buebchen editiert.
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027
31.07.2019, 10:18 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Eine Verpolung beim Laden sollte das Ladegerät erkennen !

Jetzt überlegt einmal wie weit die Batterie bei Verpolung entladen wird bis die Diode leitend wird.



Denke denke ....... -0,7V 1,7V unter der Entladeschlussspannung.
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
Aktuelle Projektdokumentationen
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028
31.07.2019, 10:39 Uhr
ingotron



Ja, das hatte ich versucht, in #024 zu sagen. Vor der Verpolung kommt die Tiefenentladung. Die ist meist so tödlich für die Zelle, dass die Verpolung kaum mehr Schaden anrichten kann.

Gruß Ingo.
--
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029
31.07.2019, 11:17 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr


Zitat:
Buebchen schrieb
können diese Zellen nicht mehr falsch herum gepolt geladen werden, da der falsche Ladestrom ( beim entladen) über die parallele Diode fließt.

Wenn meine Theorie falsch ist warum bestätigst Du sie dann? Das falsche LADEN der Zelle geschieht beim ENTLADEN des Akkus (Zellstapel).

MfG

Dieser Beitrag wurde am 31.07.2019 um 11:17 Uhr von kaiOr editiert.
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030
31.07.2019, 12:25 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Wer seine Akkus schonen möchte der kommt um ein Einzelzellenladegerät nicht herum.

Das lässt sich schon mit einem PIC und etwas Ladeelektronik realisieren.

Die Anzahl der möglichen Zellen werden nur von der Anzahl der zur Verfügung stehenden ADC-Eingänge Begrenzt. Oder gleich externe verwenden.

Ein Balancier ist nur ein Heizgerät das die höher anfallende Spannung der Faulen Zelle verheizt.

Der PIC lässt sich übrigens zusammen mit etwas SMD-Gemüse auch in das Zellenpaket einschrumpfen.
So bekommt man schon beim Entladen einen eindruck von dem zustand jeder einzelnen Zelle aus dem Verband.
--
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031
31.07.2019, 13:59 Uhr
Buebchen



@kaiOr
Hallo!
Bitte ganz ruhig noch einmal meinen Beitrag lesen. Da steht in Klammern beim entladen!
@PIC18F2550
Hallo es geht hierbei nicht ums laden, sondern ums entladen. Nur dann wirkt die Diode.
Mein Beitrag war nur für Interessenten, die ihre Akkus schützen wollen und darüber nachdenken wie sie das realisieren können. Vorgefasste Meinungen sind dabei nicht Zielführend. Wer meinen Text nicht verstanden hat kann mich fragen. Allerdings sollte der Unterschied zwischen laden und entladen bekannt sein.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 31.07.2019 um 14:07 Uhr von Buebchen editiert.
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032
31.07.2019, 16:04 Uhr
Perser

Avatar von Perser

Hallo,

hier nochmal der Link worum es mir eigentlich ging, da mich das Thema
interessiert hat, ich denke mal irgend etwas muss ja dran sein.
https://homepages.uni-regensburg.de/~erc24492/Batterie/Batterie.html
Bitte mal genau durchlesen.

Viele Grüße
Perser

Dieser Beitrag wurde am 31.07.2019 um 16:05 Uhr von Perser editiert.
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033
31.07.2019, 17:22 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

@Buebchen
Ja das ist auch richtig der Teil zum Entladen stand im letzten Satz.

Eine Akkugruppe mit defekter/tiefentladener Zelle sollte man oder frau eh nicht weiter entladen, bis das Problem gelöst ist.
--
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034
31.07.2019, 18:19 Uhr
Bert



Also in dem Link
https://homepages.uni-regensburg.de/~erc24492/Batterie/Batterie.html

geht es ja nur um Batterien (1. Teil) bzw. Lithiumbatterien (2. Teil).
Für mich (und auch für Wikipedia) ist eine Batterie nicht wieder aufladbar. Eine Primärzelle.

Es wird zwar im Link mehrfach von aufladen gesprochen, aber kein einziges Mal das Wort Akkumulator erwähnt.
Damit wirkt das auf mich etwas unseriös. (Ganz abgesehen von dem nervösen Geblinker am oberen Bildschirmrand.)

Grüße,
Bert
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035
31.07.2019, 18:42 Uhr
Buebchen



@Bert
Hallo!
Batterien bedeutet eine Zusammenstellung von Zellen. Dies können Primärzellen oder Akkuzellen sein. Es sind ja auch Batterien allgemein gezeichnet. In dem Artikel wird am Anfang auf die Verwendung in Autos hingewiesen. Da werden wohl keine Primärzellen gemeint sein wie ich denke.
Der Artikel bezieht sich allso auf jede Art von Akkubatterien, aber der Vorschlag kann auch bei Batterien aus Primärzellen Verwendung finden. Diese werden dann nicht mit falscher Polung beaufschlagt, was sie ebenfalls zerstören würde.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 31.07.2019 um 18:43 Uhr von Buebchen editiert.
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036
31.07.2019, 19:28 Uhr
Perser

Avatar von Perser

ich werde das mal bei Gelegenheit ausprobieren mal sehen was
dabei raus kommt, weiß aber nicht wann ich dazu komme.

Ich werde dann mal berichten.

Viele Grüße
Perser
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037
01.08.2019, 00:05 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Stromspannung ist so etwas Ähnliches wie eine Akkubatterie.

In dem Link aus 032 wird alles durcheinandergebracht, da ist es kein Wunder, wenn es dann Akkubatterien gibt... unseriös hoch drei.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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038
01.08.2019, 09:50 Uhr
ggrohmann




Zitat:
robbi schrieb
Stromspannung ist so etwas Ähnliches wie eine Akkubatterie.



Nö. Eine Akkubatterie ist eine Kombination aus mehreren Akkuzellen. R20 = Zelle, 3R12 = Batterie (Flachbatterie). Die Akkupacks von Laptops sind korrekt bezeichnet Akku-Batterien, es gibt auch Akkubatterien, in denen mehrere Knopfzellen stecken.

Guido
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039
01.08.2019, 10:41 Uhr
Perser

Avatar von Perser

ich sag mal so: eine Batterie muss ja nicht zwingend ein Stromspeicher sein.
Deshalb kann man Batterie für mehrere Sachen verwenden die zusammen gestellt
verschaltet usw. werden.

Viele Grüsse
Perser
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040
01.08.2019, 11:19 Uhr
Bert



Hallo Wolfgang!


Zitat:
Buebchen schrieb
Batterien bedeutet eine Zusammenstellung von Zellen.


Prinzipielle gebe ich Dir recht.

Der Autor der oben verlinkten Seite arbeitet an einem physikalischen Lehrstuhl. Da nehme ich an, das er eine einschlägige Ausbildung hat und nicht Baubiologe, Psychologe oder Zahnmediziner ist. Und von daher erwarte ich eine technisch eindeutige und saubere Ausdrucksweise.

Grüße,
Bert

P.S.: Meine Frühstückseier kommen vermutlich aus einer Legebatterie. Und mein Wasser läuft durch die Mischbatterie...
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041
01.08.2019, 11:30 Uhr
ggrohmann



Hallo Bert!

Wenn du im Keller noch eine Flaschenbatterie hast und zum Jahreswechsel ein Batteriefeuerwerk abbrennst haben wir fast alles (nicht-militärische) zusammen. Die o.g. Webseite ist einfach nur grausam verfaßt. Von Schaltzeichen und Schaltplänen scheint der Herr noch nix gehört zu haben, Batterie und Zelle haut er munter durcheinander, Primärelemente scheint er gar nicht zu kennen und Schriftsatz und Grammatik sind mangelhaft.

Guido
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042
01.08.2019, 11:50 Uhr
ralle



@robbi, was hältst du davon, wenn wir den Spannungsabfalleimer mit dem Frequenzbesen im E-Werk zusammenkehren und das bei dem Vorbeibringen... 😁
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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043
01.08.2019, 18:57 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Und wer ist nu hier der Batteriechef?


Dieser Beitrag wurde am 01.08.2019 um 18:57 Uhr von Besserwisser editiert.
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044
01.08.2019, 19:34 Uhr
Enrico
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Sonnenschein, BAE, Hagen, ...
--
MFG
Enrico
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045
02.08.2019, 16:09 Uhr
ralle



Varta, Duracell...
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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046
22.10.2019, 09:14 Uhr
Perser

Avatar von Perser

ich hatte ja vor einiger Zeit mein Computer mit neuen NiMh
Akkus ausgestattet weil die Alten defekt waren (wurden von mir
aber auch schon mal gewechselt) und habe wie oben beschrieben
Dioden mit eingebaut.
Der Akkupack sieht dann so aus:




Bezüglich der Entladung der Batterien durch die Dioden hab ich mal
einige Messungen gemacht.
Aufgeladen hatte der Akkupack 14,06V
nach 24h 13,62V
nach weiteren 24h 13,52V
der Spannungsabfall betrug nach jeweils 24h
0,07V, 0,04V, 0,03V, 0,03V, 0,02V, 0,02V, ... usw.
der Spannungsabfall hatte sich mit 0,02V pro 24h eigepegelt.
Mal sehen wie lange die Akkus in dieser Version halten, werde
vieleicht nach ein paar Jahren nochmal berichten

Viele Grüße
Perser

Dieser Beitrag wurde am 22.10.2019 um 09:15 Uhr von Perser editiert.
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047
22.10.2019, 09:35 Uhr
Perser

Avatar von Perser

übrigens wens interessiert die Dioden sind
STPS2H100

Viele Grüße
Perser
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048
22.10.2019, 11:17 Uhr
Germaniumröhre




Zitat:
Perser schrieb
ich hatte ja vor einiger Zeit mein Computer mit neuen NiMh
Akkus ausgestattet weil die Alten defekt waren (wurden von mir
aber auch schon mal gewechselt) und habe wie oben beschrieben
Dioden mit eingebaut.
Der Akkupack sieht dann so aus:




Bezüglich der Entladung der Batterien durch die Dioden hab ich mal
einige Messungen gemacht.
Aufgeladen hatte der Akkupack 14,06V
nach 24h 13,62V
nach weiteren 24h 13,52V
der Spannungsabfall betrug nach jeweils 24h
0,07V, 0,04V, 0,03V, 0,03V, 0,02V, 0,02V, ... usw.
der Spannungsabfall hatte sich mit 0,02V pro 24h eigepegelt.
Mal sehen wie lange die Akkus in dieser Version halten, werde
vieleicht nach ein paar Jahren nochmal berichten

Viele Grüße
Perser



Nach dem Volladen geht bei jedem Akku die Spannung auf eine Leerlaufspannung zurück. Danach steht die Spannung eine lange Zeit im Leerlauf recht stabil - Zeit je nach Selbstentladeverhalten = typabhängig.
Das ganze ist auch temperaturabhängig.

NiCd hält am längsten wenn ungeladen.
NiMh hält am längsten wenn vollgeladen.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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049
22.10.2019, 12:53 Uhr
ROBOTROONIE




Zitat:
Perser schrieb
...
Der Akkupack sieht dann so aus:




...
Viele Grüße
Perser



ein alter Pollin-Drehteller
damit habe ich schon im letzten Jahrtausend den Stapel von CM1910 und EC1834 durchsetzt. Super, wenn man mal schnell an die Anschlüsse muss.
--
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