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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Stromaufnahme KC87 Module » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
02.06.2019, 15:42 Uhr
ralle



Moin

Bis wie weit kann die Spannungsversorgung absacken. Ich habe 4,2V am Kondensator meines Selbstbaumoduls gemessen. Der Rechner scheint problemlos zu funktionieren. Gesteckt sind noch die beiden 16 K-RAM Erweiterungen.

Am Selbstbaumodul ist bis jetzt noch die Spannungsversorgung an den einzelnen Schaltkreisen drann.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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001
02.06.2019, 16:32 Uhr
Andreas



Also Ralle,

da würde ich mir jetzt aber mal ernsthaft Gedanken machen. Das ist mindestens 0,5 Volt zu wenig. Was kommt denn direkt am Netzteil raus? Das TTL-Schaltkreise mindestens mit 4,75V spezifiziert sind ist klar. Aber auch als Bastler würde ich niemals weniger als 4,6V dulden. Ist der Spannungsabfall etwa zwischen Netzteilausgang und Deinem Modul? Dann suche den Fehler.

Ich hatte mal einen POLY880,da waren 0,3V allein in der Leiterzugverteilung entstanden.Ich denke das wurde nie vom Werk geprüft.Da habe ich ein paar dicke Drähte zwischen kritischen Punkten drüber gelötet.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas
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002
02.06.2019, 17:19 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Bei 4,2 V geht der Rechner normalerweise überhaupt nicht. Chinesisches Voltmeter?
Da fragt sich, wie die Zuleitung zum Modul und auf dem Modul aussieht. Miß doch mal die Spannung im Modulschacht an einer Buchse:
AB1 = Masse
AB29 = 5P
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 02.06.2019 um 17:21 Uhr von robbi editiert.
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003
02.06.2019, 17:54 Uhr
ralle



Da muss ich mal schauen, ich habe einen größeren Kondensator mit vorgesehen. An dem habe ich gemessen.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
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aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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004
02.06.2019, 17:58 Uhr
schlaub_01



und auch mal mit dem Oszi die 5V anschauen. Ich hatte auch mal einen KC87 da, bei dem ein extremes 100Hz Brummen auf den 5V lag. Nach Wechseln des Becherelkos im Primärkreis war das Problem dann weg. Ansonsten würde ich auch erst mal schauen, was an den Anschlüssen vom Netzteil direkt ankommt. Dann kann man Stück für Stück weitersehen. Und vielleicht auch mal alle Module rausnehmen und dann nochmal messen.

Grüße,
Sven.

Dieser Beitrag wurde am 03.06.2019 um 06:48 Uhr von schlaub_01 editiert.
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005
02.06.2019, 23:09 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Wenn der Rechner ansonsten funktioniert, liegt es weniger an einer verbrummten Versorgungsspannung. Dann wäre auch der Mittelwert bei etwa +5V, es sei denn, der Elko ist völlig taub. Dann geht aber der Rechner garantiert nicht mehr.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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006
03.06.2019, 06:54 Uhr
schlaub_01



Hallo Ulrich,
das hatte ich bis dahin auch gedacht. Der Rechner lief aber einwandfrei und hatte nur über den HF-TV Ausgang ein etwas schwammiges Bild. Als ich mit dem Multimeter die 5V gemessen hatte, war die auch weniger und konnte mit dem Poti am Netzteil nicht mehr viel höher eingestellt werden. Mit dem Oszi habe ich das dann gesehen, daß da ein Netzbrummen drauf war. Der Kondensator hatte dann nur noch eine geringe Kapazität, so daß das Netzteil erst mal lief. Aus meiner Sicht würde sich in dem Fall auch kein Mittelwert bei 5V bilden, da der Kondensator ja nur mehr entladen wird, folglich sinkt die maximale Spannung am Schalttransistor. Diese Spannung wird durch den Schaltnetzteil-Trafo auch so am Ausgang sichtbar, so daß die sekundären Impulse eine zusätzliche 100Hz Dämpfung in der Amplitude bekommen. Allerdings wird der Regelkreis zu träge sein, um diese überlagerte Schwingung wieder auszugleichen.
Das muß im hier vorliegenden Fall nicht die Ursache sein. Ich wollte damit nur ausdrücken, daß man die Spannungen nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ betrachten muß. Wir warten mal auf die Messungen von ralle, vielleicht ist die Lösung dann doch einfacher.

Grüße,
Sven.
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007
03.06.2019, 08:23 Uhr
ralle



Ich muss erst mal reingigeln, weil der Schacht sehr tief ist. Jedemfalls habe ich erst mal den K6pferlackdrahtverhau abgerissen und konzentriere mich auf dem EPROMteil, es sei, das der Basic-Modul 8+2 neu aufgelegt wird. Als Treiber kommt der 541 zum Einsatz.
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Gruß Ralle

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008
03.06.2019, 19:05 Uhr
ralle



4,8V mit etwas kürzeren Messleitungen. Wie heißt es so schön, wer Misst misst Mist.
--
Gruß Ralle

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009
03.06.2019, 19:11 Uhr
Enrico
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Dein Messgerät ist bestimmt nicht kalibriert?

An der Länge Messstrippen sollte es nicht liegen, eher schlechter Kontakt.
Die haben doch bestimmt 1,5-2 qmm.
Da geht ja kein Strom drüber.
--
MFG
Enrico
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010
03.06.2019, 19:15 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Drehknop an der Messfuchte verschlissen?
Buchse im Messgerät locker?
9V Blockbatterie allete?
....
--
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011
03.06.2019, 19:41 Uhr
ralle



Letzteres nicht, da ein HP mit 230V.
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Gruß Ralle

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