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Autor Thread - Seiten: -1-
000
10.04.2019, 21:31 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Drei auf einem Streich.

1. Wie Reinigen ohne zu zerlegen.
Ist das überhaupt möglich?


2. Einfach mit dem Lötkolben wieder drannbrutzeln?


3. Was ist das für ein Lötzinngeschwür?
Ich wollte als erstes mit dem Glasfaserpinsel rann und dann mit Lot und Löthonig alles wieder schmuck machen.


Danke.
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
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Dieser Beitrag wurde am 10.04.2019 um 21:39 Uhr von PIC18F2550 editiert.
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001
10.04.2019, 22:07 Uhr
ManfredB



Zu 1.

Ich nehme dafür die Computer Reinigugstücher. Die Tastatur habe ich bisher noch nicht auseinander genommen.

Gruß
Manfred
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002
10.04.2019, 22:13 Uhr
ggrohmann



Zu 2.

Einfach wieder anlöten. Mach ich bei den Piezos im LCR-C Data gelegentlich auch so.

Guido
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003
10.04.2019, 22:14 Uhr
Germaniumröhre



1. mit einem spülmittelfeuchtem Tuch oder Schwammstück, nicht naß, vorsichtig mehrmals abwischen - es darf nichts in die Tasten reinlaufen.
2. Mit Glasfaserstift neue Stelle blank machen und vorsichtig mit wenig silberhaltigem, nicht bleifreiem Zinn unter Zugabe von Flußmittel anlöten - nicht zu lange löten.
3. ja, zum Beispiel - oder nur blank machen - ist schlecht zu erkennen.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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004
10.04.2019, 22:43 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Computer Reinigungstücher .. die ich früher hatte waren mir immer noch zu nass aber die kann man ja erst etwas abhängen lassen.

Piezos .. stimmt da ich ja auf die Resonanzfrequenz nicht achten muss Das hätte mir auch einfallen können.

Einfach Blank machen wird nicht ganz reichen das sieht aus als ob die Zinnoberfläche wie von einer kleinen Kristallstruktur durchbrochen ist.
Gab es in Industrielot solche Zusatzstoffe oder Flussmittel die so was verursachen könnten?
Ich dachte erst an einen Wasserschaden aber da es an 3 Stellen auftritt, ohne ersichtlichen Grund, das da Wasser eingedrungen ist habe ich diesen Gedanken verworfen.

Danke da hab ich nächste Woche genug zum Basteln.
--
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005
11.04.2019, 09:22 Uhr
Germaniumröhre



Schlecht zu erkennen, sieht aus, als ob da was reingelaufen ist.
Oder es ist mit irgendeinem aggressieven Flußmittel nachgelötet worden.
Die Stelle würde ich aber mit Spiritus reinigen.

Versuch macht kluch.

Viele Grüße
Bernd
--
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006
11.04.2019, 10:04 Uhr
Perser

Avatar von Perser

da gibt es einen Schwamm der nennt sich "Schmutzradierschwamm" da bekommt man
auch hartnäckigen Dreck weg, ideal für Plasteflächen und Metallflächen, bei der Tastatur
geht der auch sehr gut man muss nur aufpassen, daß man die Beschriftung
nicht mit weg rubbelt.
Den kann man nass und trocken anwenden, nass ist besser da wird der Dreck gebunden.

Viele Grüße
Perser

Dieser Beitrag wurde am 11.04.2019 um 10:06 Uhr von Perser editiert.
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007
11.04.2019, 21:45 Uhr
ambrosius



@004
Eventuell ist da so etwas wie Lötwasser genommen worden, das ist ja (früher) säurehaltig gewesen und hat meist die feinen Leiterzüge mit der Zeit zerstört. Da wirst Du wohl zur Sicherheit alles blank machen müssen und dann dünnen, verzinnten Kupferdraht auflöten müssen. Habe ich auch schon praktiziert, geht eigentlich ganz gut.
--
viele Grüße
Holger
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