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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Platinen selber fertigen mit PCB-Plottern » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
10.12.2017, 17:48 Uhr
Egon



Hallo,

das hier:

https://www.youtube.com/watch?v=oPVc9ixj0iU

sieht ja schon recht brauchbar aus.

Hat jemand schon mal das Endergebnis gesehen?

Ich denke man wird ein wenig experementieren müssen um die Oberfläche der Rohplatine optimal
vorzubereiten, dann evtl. mit versch. Stiften Versuche machen und endlich auch noch zuverlässig
ätzen.
Wenn das wirklich halbwegs mit kleinen Nachbesserungen machbar ist wäre das doch eine brauchbare
Alternative für kleine Projekte mit ein paar ICs + Gemüse und 100 Mal besser und schneller als
ein Drahtverhau auf Lochraster.

Profiqualität erwarte ich nat. nicht, man hat aber eine ordentliche Platine, wenn die Schaltung
funktioniert schaut man nicht mehr auf die Leiterseite und selbst wenn wäre eine spätere Reparatur
wesentlich einfacher als ein Aufbau auf Lochraster.

Es gibt bereits Bausätze für ca. 170 ¤, Software ist auch vorhanden. Man muß nat. jede Schaltung
mit einem Layout-Programm erstellen, mit Lochraster geht es einfach so zur Sache. Fragt sich nur
womit man schneller zu einem guten Ergebnis kommt.

Wie ist das mit Platinen die z.B. nur als PDF vorliegen? Kann man das auch irgendwie umsetzen?

Also ... wer kann darüber was sagen?
Grüße Egon
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001
10.12.2017, 17:59 Uhr
Enrico
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Hab sowas nicht, auch nicht probiert.
Wegen der Länge des Stiftes, wird der das zittern kriegen.
Mit einem Edding geht das nicht, das muss dann schon ein Lackstift
für Platinen sein.
Händisch kam mir da nicht immer was raus.

Dafür könnte man ja dann auch gleich einen Robotron-Plotter nehmen,
anstatt einen extra zu bauen. Der macht ja HPGL.
--
MFG
Enrico
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002
10.12.2017, 18:03 Uhr
Mobby5



Das hatte ich vor 15 Jahren schon auf dem Robotron-Plotter gemacht. Allerdings mit einem schmalen Plotterstift und dieser Edding-Tinte. War ein ganz schönes Gepansche. Schmalen Plotterstift deshalb, damit man auch mit Leiterzügen zwischen den Pins hindurchkommt. Das ganze hatte ich aber wieder verworfen, da die Stifte immer wieder eingetrocknet sind und es zuviel Gepansche war.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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003
14.12.2017, 18:31 Uhr
ralle



Mit vorhandenen auf folie Plotten. Also über dem Negativlackweg fast wie früher...
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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004
14.12.2017, 19:37 Uhr
Mobby5



Mit vorhandenen "was"? Dann kann man auch auf Folie Lasern.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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005
15.12.2017, 10:01 Uhr
Rainer



In den 90er Jahren habe ich lange Zeit solche "grobschlächtigen" Platinen auf einem Roland-Plotter mit den Roland Stiften mit Metallspitze gezeichnet. Die habe ich mit Edding-Tinte befüllt und trockneten regelmäßig ein. Das ganze ging nur recht zuverlässig, wenn alles exakt gepasst hat, die Geschwindigkeit hatte ich auf sehr langsam eingestellt damit es keine Aussetzer (wie in dem Video) gab. Platinen damals noch unter DOS im Geddy-Cad gezeichnet. Leiterzüge zwischen den Pins waren kritisch, manchmal lief das zusammen und musste vor dem ätzen mühsam gekratzt werden. Große Flächen wurden nur umrandet und dann mit Lack und Pinsel gefüllt. Die Raumtemperatur hatte auch Einfluss, zwischen breitlaufen und Aussetzern war da alles drinn. Ja, ich habe viele Platinen damit gemacht, es war eine Alternative zum handzeichnen. Photochemisch hat mich immer angestunken, dunkler Raum, ewige Belichtungsreihen, matscherei mit Entwickler, blickdicht gedruckte Folie, laufend waren die beschichteten Platinen und die Chemie überlagert... Dann hatte ich mit der Tonerdirekt-Methode kurz experimentiert und sogar einen Laminator dafür umgebaut. Das war stark Toner und Druckerabhängig, das Papier war auch immer ein Erlebnis für sich und entweder ists beim anschmelzen breitgelaufen oder beim lösen des Papiers abgerissen.
Also doch wieder geplottet.... Nachdem dann die Stifte immer teurer wurden und immer schlechter und kürzer funktionierten und mir die Ätzküvette von Isel 2mal ausgelaufen war hatte ich das Elend satt, habe den ganzen Schraddel entsorgt. Die Fräsmaschine war ja auch fertig und die kann das gleich mit bohren. Denn tausende von Löchern mit der Ständerbohrmaschine war auch nicht so meins...

Ich fräse mit einem 0,3mm Stichel und die dünnsten Leiterzüge dürfen auch 0,3mm sein. Da passt auch zwischen den Pins nochwas durch. Freiflächen mit größerem Fräser sind nervig, aber es geht. Im Nachgang muß ich sagen, jedes Verfahren hat seine Vor und Nachteile und man kann nicht alles mit einem erschlagen. Ich habe mich festgelegt, alles was damit nicht machbar ist muß dann zum Fertiger...
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006
15.12.2017, 10:27 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

@Rainer,
geplottet habe ich nie, obwohl mir die Idee damals auch kam. Es scheiterte am Beschaffen von sinnvollen Stiften....
Seit dem bin ich wieder beim Handzeichnen bzw. später dann bei Drucker (Tinte macht blickdichter) und passender Folie. Allerdings habe ich nicht irgendwie mit Entwickler und Gedöhns gepanscht, ich habe einfach so verwendet, wie es empfohlen wurde. Ergebnisse waren zu mind. 90% sehr gut (bis heute). Mit Laserdruxker geht auch, einfach den Drucker auf "Farbe" stellen, dann wird das auch ausreichend blickdicht.
Jetzt habe ich den ersten Auftrag nach China gegeben (s. anderer Thread), bin gespannt, wie das geht. Mich hat eher die Bohrerei gestört und das umständliche Durchkontaktieren bei mehrseitigen Platinen.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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007
15.12.2017, 12:04 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich habe zu DDR Zeiten mit dem Seconic Plotter den ich in der Uni am 1834 hatte in Zusammenhang mit OrCad experimentiert. Ich habe auf Transparentpapier geplottet ...es ging so...übermäßig Toll waren de Ergebnisse nicht.

Gruß,

Holm
--
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008
15.12.2017, 12:29 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
holm schrieb
Ich habe zu DDR Zeiten mit dem Seconic Plotter den ich in der Uni am 1834 hatte in Zusammenhang mit OrCad experimentiert. Ich habe auf Transparentpapier geplottet ...es ging so...übermäßig Toll waren de Ergebnisse nicht.
Gruß,
Holm


Ja, auf Papier geht das sicher irgendwie, der TS wollte aber direkt auf Kupfer malen (habe ich so verstanden).

Guido
--
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009
15.12.2017, 13:17 Uhr
holm

Avatar von holm

Würde ich eher nicht mit nem Plotter machen, dann schon eher so:

http://www.instructables.com/id/Modification-of-the-Lexmark-E260-Laser-Printer-for/#intro


So ein Ding habe ich mir mal besorgt, aber noch nicht umgebastelt..

Gruß,

Holm
--
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010
16.12.2017, 09:17 Uhr
Rainer



Sieht auch interessant aus, muß ich mir in einer Museminute mal übersetzen.
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011
18.12.2017, 14:23 Uhr
Enrico
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https://www.heise.de/make/artikel/Ausprobiert-T8-Mini-CNC-3908295.html
--
MFG
Enrico
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012
18.12.2017, 14:33 Uhr
Creep



Quasi der größere Bruder davon steht bei mir seit ein paar Wochen aufgebaut:

https://www.aliexpress.com/item/GRBL-control-Diy-2418-mini-CNC-high-power-laser-engraving-machine-3-Axis-pcb-Milling-machine/32714970635.html

Die erste Platine hab ich auch schon erfolgreich gefräst. Es braucht noch ein paar Justierungen und Optimierungen, dann ist das teil durchaus brauchbar. Mit dem Laser könnte man auch den Fotolack wegbrennen und dann ätzen.

Gruß, Rene
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013
18.12.2017, 15:25 Uhr
Enrico
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Jaa, man brauch aber viel Platz dafür.
Dann das rumgesaue, und dann auch nur WIndows.
--
MFG
Enrico
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014
18.12.2017, 15:37 Uhr
millenniumpilot



Hallo Rene,

hattest Du schon einmal versucht oder drüber nachgedacht, einen Edding in Deinen 3D-Drucker einzuspannen und damit die Platine zu zeichnen? Ich glaube da habe ich schon einmal einen Stifthalter für gesehen.

Gruß Dirk

Dieser Beitrag wurde am 18.12.2017 um 15:41 Uhr von millenniumpilot editiert.
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015
18.12.2017, 15:57 Uhr
Creep




Zitat:
Enrico schrieb
Jaa, man brauch aber viel Platz dafür.
Dann das rumgesaue, und dann auch nur WIndows.


Ach, das Ding ist doch kleiner als A3 und wieso nur Windows? Eigentlich wird da nur GCODE über die Schnittstelle geschickt. Ich bin mir sicher, da gibt es auch Linuxtools für.

Und so viel Dreck macht das nicht. Man graviert ja quasi mit einem Keilfräser, das staubt nicht so sehr.

Gruß, Rene
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Dieser Beitrag wurde am 18.12.2017 um 15:57 Uhr von Creep editiert.
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016
18.12.2017, 15:59 Uhr
Creep




Zitat:
millenniumpilot schrieb
Hallo Rene,

hattest Du schon einmal versucht oder drüber nachgedacht, einen Edding in Deinen 3D-Drucker einzuspannen und damit die Platine zu zeichnen? Ich glaube da habe ich schon einmal einen Stifthalter für gesehen.

Gruß Dirk



Hallo Dirk,

ja, sowas hab ich auch schon bei Youtube gesehen. Wenn der federnd eingespannt ist, sollte das recht sauber gehen. Natürlich nur bis zu gewissen Strukturbreiten. Hab schonmal 3 feine "PCB-Stifte" vom Ali liefern lassen.

Gruß, Rene
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017
18.12.2017, 16:08 Uhr
millenniumpilot



Hallo Rene,

die Idee war, weil die "Hardware" nun mal schon da wäre. Trotz der berechtigten Hinweise zur "Qualität der Edding-Stifte" wäre das bestimmt mal einen Test wert.
Damit sollen/können keine engen IC-Grab-Platinen gezeichnet werden, aber für das eine oder andere einfachere Homeprojekt bestimmt machbar. Und wenn ein Leiterzug nicht perfekt ist, wird schnell ausgebessert.

Dirk
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018
18.12.2017, 16:12 Uhr
Enrico
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Rene, weils da auf Deinem Link steht.
Hab da nicht extra rumgefoorscht, was das für Code ist, für
was es das sonst geben könnte.
--
MFG
Enrico
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019
18.12.2017, 16:18 Uhr
Creep




Zitat:
millenniumpilot schrieb
Hallo Rene,

die Idee war, weil die "Hardware" nun mal schon da wäre. Trotz der berechtigten Hinweise zur "Qualität der Edding-Stifte" wäre das bestimmt mal einen Test wert.
Damit sollen/können keine engen IC-Grab-Platinen gezeichnet werden, aber für das eine oder andere einfachere Homeprojekt bestimmt machbar. Und wenn ein Leiterzug nicht perfekt ist, wird schnell ausgebessert.

Dirk



Hi Dirk,

na klar. Und wenn es der 3D-Drucker tun soll, siehe hier:

https://www.youtube.com/watch?v=sNh0ubRcTYU

Dabei wird die Eddingschicht abgetragen, was feinere Strukturen erlaubt. Geht mit Lack sicher auch.

Hier die Variante mit dem Zeichnen:

https://www.youtube.com/watch?v=iZeivP4cTg4

Gruß, Rene
--
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020
18.12.2017, 16:45 Uhr
Gourmet



@Creep
Hallo René!
Platinen Fräsen ohne Absaugung oder im Wasserbad ist nur was für lebensmüde.
Zeichnen ohne Niederhalter oder Vakuumtisch ist auch nicht das gelbe vom Ei. Die Leiterzüge und Abstände werden ungleichmäßig breit. Drucken auf Folie oder Reichelt Katalogpapier mit dem Laserdrucker und Tonertransfer ist besser. Am besten mit einer hochgeregelten Laminierpresse. Ich habs mit dem Bügeleisen aber auch geschafft. Anleitungen gibt es im Netz. Fototechnisch mit Bungard Leiterplattenmaterial und entwickeln in NaOH bringt die beste Qualität. Nur das Bohren ist lästig wenn man keine CNC Fräse hat. Dann aber wieder am besten unter Wasser.
Willi

Dieser Beitrag wurde am 18.12.2017 um 16:47 Uhr von Gourmet editiert.
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