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Autor Thread - Seiten: -1-
000
30.08.2017, 09:28 Uhr
hellas



Bei mir liegt gerade ein DTM2010/20130 geöffnet auf dem Basteltisch, weil ein Kabelsammler schneller war...grmbl.
Sehr interessantes Innenleben. Kann mal bitte jemand so freundlich sein, und mir den Schaltplan aus dem RH-Fundus zukommen lassen, da ich derzeit nicht auf mein Archiv zugreifen kann? Vielen Dank schon mal im Voraus.

/edit/ ...hätte ich auch vorher mal selbst drauf kommen können. RM2 hat ja auf k1520.com Datenblätter und Schaltpläne hinterlegt. Ist also nicht mehr nötig /edit/

Die Steuerplatine des DTM2010 enthält zwei U555C. In denen dürften ua. die Kalibrierkurven für die Thermoelemente hinterlegt sein.

Könnte jemand das Sichern der Inhalte übernehmen?
Ich bin da leider nicht so sattelfest, auch wenn ich noch ein Batubo32 im Schrank habe. Denn zumindest ohne Adapter dürfte das wohl nicht gehen.

Dieser Beitrag wurde am 30.08.2017 um 09:31 Uhr von hellas editiert.
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001
30.08.2017, 09:54 Uhr
Deff



O.k., dann eben erledigt...
Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 30.08.2017 um 09:56 Uhr von Deff editiert.
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002
30.08.2017, 11:16 Uhr
hellas



Erledgit wäre aber nur der erste Teil meiner Anfrage ;-)

Was das Sichern der Eprom-Inhalte betrifft, könnte ich weiterhin Unterstützung gebrauchen.
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003
30.08.2017, 12:24 Uhr
Deff



Sind die beiden U555er gesockelt o. eingelötet?
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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004
30.08.2017, 15:35 Uhr
hellas



Deff, die sind glücklicherweise gesockelt.

Das Gerät dudelt erstmal wieder. Alle nötigen Spannungen werden wieder ordentlich generiert. Ob es tatsächlich auch funktioniert, muss sich erst noch erweisen, da der vorliegende PT100-Fühler aus gleichem Hause eine ganz andere Pin-Belegung hat. Das muss ich erstmal nachvollziehen, was da nicht stimmt. Auch verstehe ich die Beschaltung der Ausgangsbuchse im Schaltplan nicht. Was macht der PT10 dort in der Außenbeschaltung? Bezieht sich das auf die dritte Fühleroption?

Mich hat der interne Sicherungshalter mal wieder schön an der Nase herumgeführt. Trotz penibler Kontrolle...also auch hier mal wieder den gutgemeinten Rat, tauscht diese Krepeldinger immer gleich mit aus.
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005
31.08.2017, 16:08 Uhr
hellas



So, es werkelt wieder.
Drei der vier Zenerdioden direkt hinter dem Eingang waren hinüber. Da zeigt das Gerät natürlich nur noch Grütze an.
Interessant ist, dass diese Zenerdioden nicht im Schaltplan stehen, aber scheinbar ab Wert dort bereits reingefrickelt wurden.
Da der Lötkolben eh gerade heiss war, habe ich die kleinen Elkos gleich noch gewechselt. Das sollte es jetzt gewesen sein. Zweites Leben würde ich sagen.

Wer noch das Adapterkabel (mit dem PT10 drin) für den Anschluss von Thermoelementen herumflattern hat, dass er mir überlassen möchte, dann bitte keine Scheu. Würde ich gerne nehmen.

Dieser Beitrag wurde am 31.08.2017 um 16:09 Uhr von hellas editiert.
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006
19.12.2020, 16:40 Uhr
Lötspitze




Zitat:
hellas schrieb
...Ob es tatsächlich auch funktioniert, muss sich erst noch erweisen, da der vorliegende PT100-Fühler aus gleichem Hause eine ganz andere Pin-Belegung hat...



@hellas,

da Du Dich scheinbar mit dem Thermometer intensiver beschäftigt hast, hätte ich mal eine Frage. Bei mir zeigt das Gerät mit oder ohne Fühler immer 1000° an. Was könnte da defekt sein bzw. hattest Du diesen Effekt auch? Oder ist das ggf. sogar so normal, wenn vom Eingang nichts kommt?



Da alle ca. 2 Sekunden die Anzeige zuckt, gehe ich davon aus, daß der Digitalteil in Ordnung ist. Siehst Du das auch so?
Ich werde auf jedem Fall trotzdem mal die Eproms auslesen. Vielleicht gibt es jemanden, mit dem man die vergleichen kann.

Was ich auch schon mal wechseln muß, sind diese Sicherungshalter. Dann checke ich alle Spannungen.

VG Matthias
--
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...geboren, um zu löten.

Wer rennen soll, muß auch mal stolpern dürfen.

Dieser Beitrag wurde am 19.12.2020 um 16:59 Uhr von Lötspitze editiert.
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007
19.12.2020, 18:19 Uhr
rm2
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mfg RalphHallo Matthias,

Du hast Taste PT100 gedrückt, den Fühler-Typ konnte ich nicht genau
erkennen (Typenschild), ist es auch ein PT100?

- reagiert Taste C?
- ändert sich was in der Anzeige zw. Tasten MIN und MAX?


@Hellas,
wie was steht genau auf dem Typenschild des PT100?
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008
19.12.2020, 19:10 Uhr
Lötspitze



Hallo Ralph,

ja, es ist ein PT100 im Originalzustand. Die Tasten hatten bisher keine Effekte. Ich probiere das dann aber noch einmal, wenn ich das Gerät wieder soweit zusammengesetzt habe.
Die Spannungen waren alle in Ordnung und die Eproms sind ausgelesen.

VG Matthias
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009
19.12.2020, 20:09 Uhr
Bert



Ich habe keine Ahnung vom DTM2030. Ich würde mit einem Multimeter den Widerstand vom PT100 messen. Das sollten um die 100 Ohm sein.
Die angezeigten 1000°C sehen für mich danach aus, als wenn da eine Spannung irgendwo komplett an der Kante ist.

Viele Grüße,
Bert
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010
20.12.2020, 10:00 Uhr
rm2
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Hallo Matthias,

für mich sieht das so aus als ob das die Referenz-Spannungsanzeige
in der Initialisierung ist.


mfg Ralph
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011
20.12.2020, 11:11 Uhr
Lötspitze



Hallo Ralph,

ich habe Dir mal die Eprominhalte geschickt.
Das Gerät ist jetzt ca. 15 Minuten an, aber es ändert sich nichts. Es bleibt bei 1000° und auch bei Betätigung der Taster passiert nichts.

Könnte mir mal jemand genau beschreiben, an welchem Pin der Buchse der 100 Ohm Widerstand zum Testen eingelötet werden müßte, wenn man von außen auf den Stecker des Gerätes schaut? Es sind ja oben drei Pins und unten zwei. Ich hatte das schon mal nach bestem Wissen nach Doku gemacht, aber ohne positives Ergebnis.

Was könnte passiert sein, wenn man das Gerät ohne Thermometer anschaltet (davon wird ja in der Beschreibung abgeraten)? Zerstört das ggf. Teile der Analogschaltung?

Ah, soeben haben die 1000° aufgehört, jeweils nach 2 Sekunden kurz zu zucken. Ich gehe davon aus, daß das Gerät damit jetzt entsprechend der Beschreibung eingeschwungen ist und man mit Messen beginnen könnte.

VG Matthias
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Dieser Beitrag wurde am 20.12.2020 um 11:12 Uhr von Lötspitze editiert.
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012
20.12.2020, 11:28 Uhr
Lötspitze



Nachtrag: die beschriebenen 4 Meßwerte beim Einschalten des Gerätes kommen bei mir nicht. Es erscheinen immer sofort nur die 1000°.
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013
20.12.2020, 17:13 Uhr
rm2
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Hallo an alle,

habe gerade meine 2 DTM2110 nach Jahren wieder rausgeholt.
- mußte Tastensatz und Schraubverbindungen mehrmals betätigen
- erst dann eine vernünftige Anzeige (NiCrNi-Adapter waren noch dran).

Fühlertyp 377 (PT100): beide zeigen -210 °C an; beide stammen von Guido`s xxx EURO Einkauf.
Auf dem einen steht M.B. 200 /300 °C (blauer Griff); auf dem anderen
M.B. 200/400 °C (oranger Griff)

Mein DTM S 2010 zeigt nur mit dem Adapter "40521" 20.5 °C an.
Alle anderen Sensoren sagen nichts.


mfg Ralph
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014
20.12.2020, 18:19 Uhr
Lötspitze



Hallo Ralph,

mein Fühler stammt auch aus dem Konvolut von Guido. Ist ein Pt100 TGL 39438 Typ 377 M.B. 200/300 mit schwarzem Griff.

Daß bei Deinen Geräten auch nichts sinnvolles mit den Pt100 rauskommt, beruhigt mich im Moment etwas. Vielleicht ist das Problem wirklich nur die korrekte Anschaltung der Thermoelemente.

Bei mir sind wie bei Hellas 4 Zenerdioden 6,2 V beim Eingang zusätzlich drin. Vielleicht meldet er sich ja hier und könnte erklären, wie er deren Fehler gefunden hat (ich möchte ungern irgendwelche "Experimente" machen oder die sinnlos auslöten).

VG Matthias
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015
21.12.2020, 14:22 Uhr
hellas



Hallo allerseits,
ich wurde via PN gebeten, hier mal vorbei zu schauen.
Ich kann dazu erstmal nüscht sinnvolles von der Ferne zu beitragen. Ich müsste das DTM erst mal wieder hervorkramen. Dann fällt mir vll. auch einiges wieder zu ein.

Ich weiss aber noch ganz genau, dass es aufgrund der komischen Gehäuse- u. Platinenverschraubung bei mir nach dem Zusammenbau Masseprobleme gab, aufgrund einer Abstandshülse, die eine Leiterbahn berührte. Das führte bei mir zu einem teilweise Springen der Anzeigemeßwerte im Arbeitstakt der Anzeige.

Edit:
Die Zehnerdioden im Eingang hatte ich wohl aus Erfahrung im Verdacht.
Die sind ja nicht ohne Grund da reingebaut worden und stellen wohl eine Art Eingangssicherung dar, damt man hier nicht irgenwie ein zu großes Fremdpotential anliegen hat. Und ausserdem gehen die DDR-Zehner-Mini-Plast-Typen sehr gern mal kaputt. Daher prüfe ich die immer mit als erstes, wenn irgendwo was ausfällt.

Dieser Beitrag wurde am 21.12.2020 um 14:25 Uhr von hellas editiert.
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016
21.12.2020, 18:34 Uhr
rm2
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Hallo an alle,

habe gerade eine PT100, Typ 377, zw. 2-3 und 1-3 jeweils
ca. 110 OHM gemessen. Brücke zw. 4-5 ist da, (4-5)-2 fehlt aber.


mfg Ralph
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017
21.12.2020, 19:27 Uhr
Lötspitze



Ich hatte es statt dem Pt100 mit einem Teststecker mit 100 Ohm zwischen 2 und 3 sowie verbundenen Pins 1-2-4-5 probiert. Hat an meinem Gerät nichts gebracht.

Warte jetzt auf ein Pt-Rh Element. Mal schauen, ob sich da was tut.


VG Matthias
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018
21.12.2020, 19:44 Uhr
Lötspitze




Zitat:
Lötspitze schrieb
Was könnte passiert sein, wenn man das Gerät ohne Thermometer anschaltet (davon wird ja in der Beschreibung abgeraten)? Zerstört das ggf. Teile der Analogschaltung?



Möchte die Frage noch einmal aufgreifen. Kennt sich jemand mit MOS-Transistoren aus? Was könnte passiert sein, wenn hier in der Schaltung kein Thermoelement am Gerät steckt; also der Eingang leer ist?



Da in der Beschreibung eindeutig davon abgeraten wird, könnte das auch eine Ursache für die Probleme mit dem Gerät sein. Denn was macht man, wenn man so ein Gerät bekommt: schauen ob sich was tut, ohne erst einmal die Beschreibung zu suchen und da reinzuschauen. Und das könnte es dann schon gewesen sein...

VG Matthias
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019
21.12.2020, 20:03 Uhr
Rolly2



Da dürfte nichts kaputt gehen, denn so ein PT100 kann auch defekt sein. Wir hatten diese Geräte auch viele Jahre im Einsatz. Ist denn der PT100-Fühler in Ordnung? Hast Du ihn Geprüft? Wenn Du dir nicht sicher bist, brücke 1-2 und hänge einen 100 Ohm Widerstand, oder ein Poti 25 Ohm + 100 Ohm, zwischen 1/2 und 3. Dann muss das Teil 0 °C oder 0-100°C (ungefähr) anzeigen.
Du kannst zur Kontrolle auch auf Platin/Rhodium schalten und am Pin 4/5 0-16mV einspeisen. Das müsste dann ungefähr 0 - 1600"C anzeigen. Dito bei Eisen/Konstantan.

VG, Andreas

Dieser Beitrag wurde am 21.12.2020 um 20:14 Uhr von Rolly2 editiert.
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020
22.12.2020, 10:00 Uhr
rm2
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Hallo an alle,

hier ein paar Bilder vom DTM S 2010:









und hier das Gerät:





mfg ralph
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Dieser Beitrag wurde am 22.12.2020 um 10:10 Uhr von rm2 editiert.
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021
22.12.2020, 10:31 Uhr
Lötspitze



Dann ergänze ich doch noch die Bilder vom DTM 2030:





VG Matthias
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022
22.12.2020, 11:57 Uhr
hellas



Ralph,
könnte gut sein, dass bei dir eine andere Firmware drauf läuft. Ist ja schliesslich in diesem Fall primär kein reines Temp.-Messgerät mehr.
Auf dem zweiten Bild, linke obere Ecke, kann man schön sehen, dass die Unterlegscheibe um Haaresbreite neben einer stromführenden Leiterbahn vorbeischrammt. Wenn man hier beim Zusammenbau nicht aufpasst oder eine zusätzliche Isolierung vornimmt, bekommt der Metallbügel Potential und überträgt das auf die Gehäuserückseite...
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023
25.12.2020, 11:16 Uhr
Lötspitze



So, zwischen Frühstück und Gänsebraten konnte ich´s nicht lassen und habe mal die MOSFETs gecheckt. Bis auf die 4 MY51, die in einer Linie auf dem Foto hinter der Eingangsbuchse sind, haben alle anderen normale Werte gezeigt. Bei den 4 ist jeweils der MOSFET Pin 4/5 in Ordnung. Auf Pin 2/3 dagegen ist in beiden Richtungen Ruhe, d.h. das Meßgerät zeigt bei der Diodenprüfung in einer Richtung keinen Wert so um die 640-670 an.
Kann man deshalb davon ausgehen, daß die 4 MOSFET defekt sind?

VG Matthais
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Dieser Beitrag wurde am 25.12.2020 um 11:17 Uhr von Lötspitze editiert.
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024
26.12.2020, 17:21 Uhr
Lötspitze




Zitat:
Lötspitze schrieb
d.h. das Meßgerät zeigt bei der Diodenprüfung in einer Richtung keinen Wert so um die 640-670 an.



Ist so gemeint, daß in beiden Richtungen keine Anzeige kommt. Normal müßten in einer ja die o.g. Werte angezeigt werden.
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025
26.12.2020, 21:07 Uhr
Rolly2



Das kannst Du mit einem Dioden-Test so nicht bei einem Moßfet messen. Der ist zu hochohmig.

VG, Andreas
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