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08.08.2007, 21:19 Uhr
Guido
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Zitat: | Rüdiger schrieb
Eine Schwergängigkeit konnte ich nicht feststellen... |
Dann wäre es auch langsamer
Eher das Gegenteil: Zu leichtgängig! Synchonmotoren laufen nur theoretisch synchron, in Wirklich ist noch ein messbarer Schlupf vorhanden. Das bedeutet, das Drehfeld ist schneller als der Anker diesem folgen kann, es überhohlt diesen also nach einer besimmten Anzahl Umdrehungen. Den Schlupf kann man sogar je nach Belastung ausrechnen und erhält die "konstante" Drehzahl. Du ahnst es schon, wenn der Schlupf deutlich geringer ist als errechnet (oder in Testreihen gemessen) lüppt der Anker dem Drehfeld besser hinterher. Folge: Er drht etwas schneller.
Guido -- Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste. Konfuzius
Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität. Dieser Beitrag wurde am 08.08.2007 um 21:19 Uhr von Guido editiert. |