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27.09.2007, 22:27 Uhr
Enrico
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Zitat: | Guido schrieb So, nachdem ich einige Wochen im totalen Stress war wird das ab nächste Woche wohl etwas ruhiger.
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Ja, war denn schon wieder Wahl?
Zitat: | ... Also denne: 1. Den Balgen mit M42-Adapter an die Sony geprömpelt 2. sämtliche Zwischenringe (zunächst 3) davor geschraubt
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Und ich dachte Du hast nur den Balg davor!
Zitat: | 3. ein Objektiv (Hanimex 2.8/135mm M42) vorne dran
Ergebnis: Naja, da war ich vor Wochen schon weiter
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Das hätte ich Dir auch sagen können.
Zitat: | Gestern dann einen Retroadapter von 49mmx0,75 (Filtergewinde am Objektiv) auf M42x1 gedreht und ein 50mm Minoltaobjektiv in Retrostellung vorne dran.
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Dann könntest DU mir vielleicht auch mal einen einen Adapter von M52 aussen auf M42 innen drehen?
Zitat: | Ergebnis: Ahhhh, so wird das was. Lerneffekt: Retrostellung ist am Balgen besser!
Dann ein 35mm Minolta in Retro davor Ergebnis: 2x Ahhhh, nochmal etwas besser! Lerneffekt: Je kürzer die Brennweite, desto besser
(@Enrico, das sind die Bilder die ich dir geschickt habe)
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Kann ich nur bestätigen. Sieht Klasse aus! Hast Du auch schon Chip-Grafitti entdeckt?
Zitat: | Zwischenstand: Das ganze wird zunehmend wackliger. Selbst mein sauteurer Billigheimer als Stativ von Hama ist wegen dem ganzen Plastikgelumpe der reinste Zitteraal. Ein massives Stativ (nur richtiges Metall und Holz) mus also her! (oups, sowas kostet.... )
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Bei Ebay mal, ein altes schweres DDR Holz/Metall-Stativ. Oder eins für Fernrohre.
Zitat: | Heute nochmal beim Fotohändler gewesen und noch 2 Satz Zwischenringe gehortet (dazu noch ein feines Pentacon Tele, macht Superbilder!)
Dann am Abend (mein Weib ist auf Arbeit) in der Küche alles aufgebaut. Das ganze Balgen-Zwischenring-Objektivgeraffel ist ohne Unterstützung nicht mehr vom Stativ zu halten, also auf Küchenplatte abgestützt. Dann den Eprom mit "dritter Hand" vor die Linse postiert und mühsam ausgerichtet. Beim Blick durch den Sucher bekommt man Genickstarre, also meinen in weiser Voraussicht gekaufen Winkelsucher angesteckt. Schon besser wenn man von oben einsehen kann.
Der Balgen hat zwar einen Makroschlitten, mit dem man die ganze Schose zum fokussieren sehr feinfühlig nach vorne und hinten justieren kann, geht aber nicht, da aufgestützt. Also wurde mit einem Auge auf dem Sucher und beiden Händen an der Epromhaltevorrichtung diese um winzigste Millimeterteile verschoben. Nach gut 30 Minuten hatte ich den Bogen etwas raus... (nur nicht Husten )
Naja, seht selbst:
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Wer hat den grössten?
Zitat: | Wenn das mein Weib sieht, bin ich Single!
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Glaube ich nicht. Bei dem, was Du schon so alles angeschleppt hast...
Zitat: | .... Das Ergebnis. Die metallische Oberfläche des Chips funkelt in allen Regenbogenfarben, das zerstört etwas den Gesamteindruck und bringt die Kamera zur Verzweiflung. Das ist das beste aus ca. 40 Fotos, unbearbeitet, nicht beschittenn nur auf 600x irgendwas runtergerechnet.
Insgesamt ist mit solch einer Konstruktion wohl das Ende der Fahnenstange erreicht. Wenn es noch größer werden soll, muss man sich eine optische Bank bauen (Material und Werkzeug hätte ich ja.... ) Gruß Guido |
Da gibt es auch noch Adapter Mikroskop auf Kamera. -- MFG Enrico |